5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Garmisch-Partenkirchen (DE21D)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: (1) Nachweis gem. § 45 (1) 3 VgV über das Bestehen einer entsprechenden Berufs-Haftpflichtversicherung über 5.000.000 EUR für Personenschäden und über 5.000.000 EUR für Sonstige Schäden bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Der schriftliche Nachweis der geforderten Versicherungssummen bzw. die Absichtserklärung des Versicherers, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz seines Versicherungsnehmers entsprechend dem Bekanntmachungstext angepasst wird, ist als Anlage beizufügen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Spezifischer Jahresumsatz
Beschreibung: Erklärung gem. § 45 (1) 1 VgV über den Gesamtumsatz des Bewerbers sowie ggf. des Umsatzes für vergleichbare Leistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren, durchschnittlicher Jahresumsatz (Gesamtumsatz) mindestens brutto 4.600.000 EUR im Rahmen von Generalplanungsprojekten für die Objektplanung Gebäude und Innenräume bzw. Planung Technische Gebäudeausrüstung der Leistungsphasen 1-9 für die maximale Punktzahl (Nichterfüllung ist kein Ausschlussgrund, jedoch Wertungskriterium). Büros mit einem durchschnittlichen Jahresumsatz (jeweils brutto) der letzten 3 Jahre von weniger als brutto 2.300.000 EUR erhalten1 Punkt, mit einem durchschnittlichen Jahresumsatz von mindestens brutto 2.300.000 EUR jedoch weniger als 4.600.000 EUR erhalten 5 Punkte und mit einem durchschnittlichen Jahresumsatz von mindestens brutto 4.600.000 EUR erhalten die maximale Punktzahl von 10 Punkten. Bei Bietergemeinschaften wird die Summe der jährlichen Umsätze der einzelnen Mitglieder summiert und dann gewertet.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: Büros mit einer durchschnittlichen Anzahl von Mitarbeitenden für die Objektplanung Gebäude und Innenräume bzw. Planung Technische Gebäudeausrüstung oder der Tragwerksplanung der Leistungsphasen 1-9 der Jahre 2022, 2023 und 2024 von weniger als 23,0 Mitarbeitende erhalten 1 Punkt, mit mindestens 23,0 jedoch weniger als 46,0 Mitarbeitenden erhalten 5 Punkte und mit mindestens 46,0 Mitarbeitenden erhalten die maximale Punktzahl von 10 Punkten. Teilzeitkräfte werden nach Ihrem Anteil an einer Vollzeitbeschäftigung gerechnet, Kommazahlen sind daher möglich. Bei Bietergemeinschaften wird die Summe der Mitarbeitenden der einzelnen Mitglieder sowie bei für den Leistungsnachweis notwendigen Nachunternehmern die Mitarbeitenden summiert und dann gewertet.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Fachkunde (Gewichtung 80 %), anhand von realisierten Referenzprojekten, die mit der Aufgabenstellung des Wettbewerbs vergleichbar sind: Es ist ein Referenzprojekt für Generalplanung (Ref. 1), eine Referenz für Objektplanung (Ref. 2), eine Referenz für Planung TGA HKLS der ALG 1-3 (Ref. 3), eine Referenz für Planung der TGA ELT der ALG 4-6 (Ref. 4), eine Referenz für TWP (Ref. 5) & eine Referenz für Freianlagenplanung (Ref. 6) vorzulegen. Bei der Ref. für Generalplanung (Ref. 1) müssen die Fachplanungen nicht von den am Bewerbungsverfahren beteiligten Planern erbracht worden sein. Bei den Ref. 2-6 kann es sich untereinander um das gleiche Referenzprojekt handeln, nicht jedoch das gleiche wie Ref. 1 (GP). Es werden maximal 6 Referenzen bewertet: jeweils bei Erfüllung der angegebenen Anforderungen 20 Punkte für Ref. Generalplanung, 10 Punkte für Ref. Objektplanung, 8 Punkte für Ref. TGA HKLS der ALG 1 bis 3, 8 Punkte für Ref. TGA ELT der ALG 4 bis 6, 8 Punkte für Ref. TWP und 8 Punkte für Ref. Freianlagenplanung, sowie jeweils bei Ref. 1 GP o. Ref. 2 Objektplanung 6 Punkte für das Zusatzkriterium „Realisierung mit TÜ/GÜ/GU u. Vergabe mit Leistungsbuch bzw. funktionaler Leistungsbeschreibung“, 6 Punkte für das Zusatzkriterium „Pflegeeinrichtung mit Gemeinschaftseinrichtungen gemäß AVPfleWoqG, barrierefrei DIN 18040“ u. 6 Punkte für das Zusatzkriterium „Förderung Energieeffizienz KfW55 erhalten“ (jedes Zusatzkriterium wird nur einmal gewertet); Gesamt max. 80 Punkte. Folgende Angaben sind bei den Referenzen aufzuführen [Kriterien]: Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer), Art des Bauvorhabens Neubau, Erweiterung o. Generalsanierung sowie Art der Nutzung, erbrachte Leistungen (Grundleistungen der LPH gem. HOAI: LPH), Honorarzone/n gem. HOAI, Herstellkosten in brutto EUR (gemäß DIN 276), Größe m² Nutzfläche (gemäß DIN 277), Datum der Inbetriebnahme (Nutzungsaufnahme), bei den Ref.1 oder 2 zusätzlich: Realisierung mit TÜ/GÜ/GU u. Vergabe mit Leistungsbuch bzw. funktionaler Leistungsbeschreibung, Pflegeeinrichtung mit Gemeinschaftseinrichtungen gemäß AVPfleWoqG, barrierefrei DIN 18040. Anforderungen bei Ref. 1 (Generalplanung) sind: a) Neubau eines Sonderbaus gemäß LBO mit Nutzung im Bereich Heilen, Pflegen, Bildung, Lehre, Kultur; b) vergleichbare Schwierigkeit mit Honorarzone mind. III (gem. § 35 HOAI); c) beauftragt u. ausgeführt wurden mind. Grundleistungen der LPH 2-8 mind. für Objektplanung sowie Technische Gebäudeausrüstung mind. TGA der ALG 1, 2, 3, 4 und 5 sowie der LPH 2-5 für Tragwerksplanung (bei LPH 5-8 sind Teilleistungen für Planung für, Vergabe an und Überwachung eines GU/GÜ/TÜ ausreichend); d) NUF gem. DIN 277 mind. 3.400 m²; e) Herstellkosten mind. brutto 16.600.000 EUR (KGR 200-600, DIN 276); f) Betriebsaufnahme der Nutzung nach dem 31.12.2014 und vor dem 19.12.2025. Anforderungen bei Referenz 2 (Objektplanung): a) Neubau eines Gebäudes mit Nutzung im Bereich Pflege; b) Vergleichbare Schwierigkeit: Honorarzone, mind. III (gem. § 35 HOAI); c) beauftragt u. ausgeführt mind. Grundleistungen der LPH mind. 2-8 für Objektplanung (Bei LPH 5-8 sind Teilleistungen für Planung für, Vergabe an und Überwachung eines GU/GÜ/TÜ ausreichend); d) NUF gem. DIN 277 mind. 3.400 m²; e) Herstellkosten min. brutto 16.600.000 EUR (KGR 200 – 600 gem. DIN 276); f) Betriebsaufnahme der Nutzung nach dem 31.12.2019 u. vor dem 19.12.2025. Anforderungen bei Ref. 3 (HKLS-Planung): a) Neubau eines Gebäudes mit Nutzung im Bereich Heilen, Pflegen, Erziehung oder Lehre; b) Vergleichbare Schwierigkeit Honorarzone, mind. II (gem. § 56 HOAI); c) beauftragt und ausgeführt mind. Grundleistungen der LPH 2-8 für technische Gebäudeausrüstung HKLS der ALG 1, 2 und 3 (Bei LPH 5-8 sind Teilleistungen für Planung für, Vergabe an und Überwachung eines GU/GÜ/TÜ ausreichend); d) NUF gem. DIN 277 mind. 3.400 m²; e) Herstellkosten min. brutto 2.600.000 EUR (KGR 410, 420, 430, 470, 480 DIN 276); f) Betriebsaufnahme der Nutzung nach dem 31.12.2019 und vor dem 19.12.2025. Anforderungen bei Ref. 4 (ELT-Planung) a) Neubau eines Gebäudes mit Nutzung im Bereich Heilen, Pflegen, Erziehung oder Lehre; b) beauftragt und ausgeführt mind. Grundleistungen der LPH 2-8 für technische Gebäudeausrüstung ELT der ALG 4 und 5 (Bei LPH 5-8 sind Teilleistungen für Planung für, Vergabe an und Überwachung eines GU/GÜ/TÜ ausreichend); c) Vergleichbare Schwierigkeit: Honorarzone, mind. II (gem. § 56 HOAI); d) NUF gem. DIN 277 mind. 3.400 m²; e) Herstellkosten min. brutto 1.100.000 EUR (KGR 440, 450, 460, 480 gem. DIN 276); f) Betriebsaufnahme der Nutzung nach dem 31.12.2019 und vor dem 19.12.2025. Anforderungen bei Ref. 5 (Tragwerksplanung): a) Neubau eines Sonderbaus aus dem Bereich Heilen, Pflegen, Erziehung, Lehre, Kultur; b) beauftragt und ausgeführt mind. Grundleistungen der LPH 2-5 für Tragwerksplanung (Bei LPH 5 sind Teilleistungen für Planung für einen GU/GÜ/TÜ ausreichend); c) vergleichbare Schwierigkeit Honorarzone, mind. III (gem. § 52 HOAI); d) NUF gem. DIN 277 mind. 3.400 m²; e) Herstellkosten min. brutto 15.000.000 EUR (KGR 300, 400 DIN 276); f) Rohbauabnahme oder Betriebsaufnahme der Nutzung nach dem 31.12.2019 und vor dem 19.12.2025; Anforderungen bei Ref. 6 (Freianlagenplanung): a) Neuerrichtung von Freianlagen mit hoher Erlebnisvermittlung im Bereich Heilen, Pflegen, Erziehung, Lehre, Kultur; b) beauftragt und ausgeführt mind. Grundleistungen der LPH 2-8 für Freianlagenplanung (Bei LPH 5-8 sind Teilleistungen für Planung für, Vergabe an und Überwachung eines GU/GÜ/TÜ ausreichend); c) vergleichbare Schwierigkeit Honorarzone, mind. III (gem. § 39 HOAI); d) Freianlagenfläche (DIN 277) mind. 2.800 m²; e) Herstellkosten min. brutto 900.000 EUR (KGR 500 DIN 276) und f) Betriebsaufnahme der Nutzung nach dem 31.12.2019 und vor dem 19.12.2025. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: keine
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualitätskriterium
Beschreibung: A.) Projekteinschätzung und -analyse sowie projektbezogene Herangehensweise im Hinblick auf die Besonderheiten und Schwierigkeiten der Maßnahme (1 bis 5 Punkte) Gewichtung (Punkte, genau): - 6 % Lage, Bezug zum Ort und zu den anderen Gebäuden des Campus - 6 % Gebäudeerschließung / Wegeführung / Orientierung - 6 % Organisation der Stationen / Aufenthaltsqualität / Atmosphäre - 8 % regionale Baukultur / Nachhaltigkeit, besonders bei Materialien und Konstruktionen - 8 % demenzsensible und bedarfsgerechte Gestaltung (auch für Seheinschränkungen) - 4 % Energieeffizienz / Betriebskosten - 4 % mögliche Baustellenlogistik / Aufrechterhaltung und Sicherstellung des Betriebs des Nachbargebäudes
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 42,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualitätskriterium
Beschreibung: B) Erläuterung einzelner Schwerpunkte der Projektrealisierung - 5 % Vorgehen/Verfahren zur Erfassung und Erfüllung der Anforderung der Nutzung in der Planung - 5 % Vorgehen/Verfahren zur Flächenoptimierung in der Planung (1 bis 5 Punkte) - 5 % Vorgehen/Verfahren zur Qualitätssicherung, Koordination und Umgang mit Schnittstellen in der Planung (1 bis 5 Punkte) - 5 % Vorgehen/Verfahren zur Kostenoptimierung/— sicherung/Fördermittelverwendung - 5 % Vorgehen/Verfahren zur Terminoptimierung/— sicherung - 5 % Vorgehen/Verfahren zur Planung/ Vergabe /Überwachung eines TÜ/GÜ/GU
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 30,00
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preiskriterium
Beschreibung: C) Honorar (1 bis 5 Punkte, der günstigste Bieter erhält die volle Punktzahl von 5 Punkten, 30 % oder mehr darüber 1 Punkt, dazwischen wird linear interpoliert)
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 28,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 29/01/2026
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 22/01/2026 23:59:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Fehlende Bieterunterlagen können nicht nach Fristablauf nachgereicht werden.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern – Vergabekammer Südbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: (1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen. (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: LongLeif GaPa gemeinnützige GmbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: LongLeif GaPa gemeinnützige GmbH