1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Zentrale Vergabestelle des bayerischen Justizvollzugs
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2.1.
Verfahren
Titel: Ersatzbeschaffung von PNA-Geräten (mit Zubehör) und Implementierung in die bestehende Infrastruktur sowie Abschluss eines Wartungs- und Instandhaltungsvertrages für die Justizvollzugsanstalt München; Durchführung einer Markterkundung
Beschreibung: In der Justizvollzugsanstalt (JVA) München wird eine Personen-Notsignal-Anlage (PNA) des Herstellers "Funktel" betrieben. Die Anlage ist eine Teilkomponente einer umfangreichen technischen Sicherheitsinfrastruktur und innerhalb dieser mit anderen Komponenten verknüpft. Die PNA ist für die Sicherheit von übergeordneter Bedeutung und dient insbesondere der Alarmierung in Notsituationen und der schnellstmöglichen Unterstützung von Personen. Die mobilen PNA-Handgeräte, die über das Ortungssystem lokalisiert werden können, sind bei Alarm- und Notlagen essenziell. Besonders wichtig sind die aktiven und passiven Möglichkeiten der Alarmauslösung. Da es auch um den Schutz von Leib und Leben geht, ist eine permanente Systemverfügbarkeit unabdingbar. Zusätzlich werden über die mobilen Geräte andere Alarme (z.B. Brandalarme) weitergegeben. Auch diese und gegebenenfalls weitere Sicherheitsfunktionen müssen gewährleistet sein. Die JVA München beabsichtigt den Austausch von 500 Handgeräten (davon 20 für den Einsatz in Gefahrenbereichen, z.B. Bereichen mit entzündlichen Gefahrenstoffen) inkl. Zubehör wie Akkus, Micro SD Karten, Antennen, Ledertragetaschen, Gruppenladegeräte, Konsolen, Racks, Stromversorgungseinheiten, verbunden mit sämtlichen erforderlichen Leistungen zur betriebsbereiten Implementierung der Geräte in die vorhandene, umfangreiche technische Sicherheitsarchitektur. Die Leistungsausführung umfasst als komplexen Teil die vollständige Integration in den Bestand und muss Schnittstellen und Funktionalitäten berücksichtigen, darf den aktuellen Betrieb in keiner Weise einschränken und muss die volle Funktionsfähigkeit des eingerichteten Gesamtsystems gewährleisten, insbesondere: - Migration in das bestehende Gefahrenmanagement der Anstalt (Hersteller PKE AVAsys) - Einbindung der bestehenden Brandmeldeanlage (Esser) - Vernetzung im Umfang des Bestandes und Einhaltung der behördlichen Anforderungen bezüglich Brandmeldeanlage (Esser), Gefahrenmanagement (PKE), Zellenkommunikationsanlage (PKE), Hausalarm (Esser), bestehende Serverumgebung (Funktel), volle Funktion mit den bestehen Ortungssendern (IOS: Funktel) - Bewegungsprofile nur nach Vorgabe und DSGVO - volle Funktion an den bestehenden Basisstationen (Funktel/Damm) - störungsfreie Integration in die bestehende BOS-Anlage bei Nutzung einer gemeinsamen Strahler-Kabelanlage - Vollständige Integration in allen Gebäuden und im Bereich der Freianlagen - Herstellung der bestehenden Handset-Funktionen Nach dem derzeitigen Stand geht der Auftraggeber davon aus, dass voraussichtlich nur Geräte des Typs Funktel FT5 S und für den Gefahrenbereich FT4 S EX (zu diesen Geräten sind technische Daten und Funktionsmerkmale im Internet recherchierbar) in den vorhandenen Bestand integriert werden können, da eine vollständige Kompatibilität mit anderen Geräten nicht gegeben ist und bereits vorhandene Zentraltechnik mit anderen Geräten nicht nutzbar wäre. Zudem ist derzeit anzunehmen, dass die Einbindung der Geräte in die o.g. Strukturen hohe Anforderungen an die technische Leistungsfähigkeit des Auftragnehmers stellt und die Implementierung, Programmierung und Integration der neuen Geräte in das (Gesamt-)System nur durch die Firma Funktel erfolgen kann. Die gegenständliche Markterkundung gilt unter anderem dem Zweck, den Markt in diesem Kontext zu sondieren und diese Einschätzung zu prüfen. Zur Einordnung der Dimension der Anforderungen, der Abläufe und der spezifischen Rahmenbedingungen (aus den besonderen Verhältnissen im Justizvollzug und der Sicherheitstechnik resultierend) können im Sinne eines stichpunktartigen Überblicks zusätzliche Informationen gegeben werden. Siehe dazu Nr. 2.1.4 "Zusätzliche Informationen".
Interne Kennung: 2025SGI000019
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 35100000 Not- und Sicherheitsausrüstungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 32000000 Rundfunk- und Fernsehgeräte, Kommunikations- und Fernmeldeanlagen und Zubehör, 32230000 Funksendegeräte mit eingebautem Empfangsgerät
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: München
Postleitzahl: 81549
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Die Maßnahme erfolgt im laufenden Betrieb unter Aufrechterhaltung höchster Sicherheitsanforderungen. Aus den Sicherheitsanforderungen ergeben sich Anforderungen, die den Arbeitsablauf des Auftragnehmers beeinflussen. Der Auftragnehmer ist im Rahmen seiner Tätigkeit verantwortlich für die Gewährleistung der Funktion aller tangierten Sicherheitseinrichtungen. 2. Die Leistungen werden in unterschiedlichen Bereichen der Liegenschaft benötigt. Durch die Größe und die überdurchschnittliche Flächenausdehnung unter Berücksichtigung der Sicherheitsregularien in der Liegenschaft ist von einem hohen Aufwand in Bezug auf die technischen und örtlichen Kenntnisse zur Umsetzung der geforderten Leistung auszugehen. Durch die umfängliche Anlagentechnik besonders im Bereich des Gefahrenmanagements sind entsprechende Aufwendungen für das Studium der Bestandsunterlagen einzukalkulieren. Dabei ist auch davon auszugehen, dass nicht in allen Bereichen aktuelle Bestandsunterlagen zur Verfügung gestellt werden können. 3. Der Ablauf der Leistungsausführung folgt einem dem Bestimmungsrecht des Auftraggebers unterliegenden Plan. Die Leistungen sind in fortlaufender Abstimmung mit dem Auftraggeber zu erbringen. Abläufe sind insbesondere (ohne vollständige und ausführliche Darstellung): Planung der Einbindung der neuen Geräte, Erstkonfiguration, Aufstellen und Montage der Netzteile inkl. ggf. notwendiger Installationsarbeiten zum Anschluss der Ladestationen, vollständige Assimilierung der neuen Endgeräte in die bestehende Server- und Admin-Struktur, Funktionsnachweis (neue Geräte bilden die Funktionen der aktuellen Geräte ab; Geräte sind im bestehenden Funknetz voll funktionsfähig und detektieren zuverlässig mit den bestehenden induktiven Ortungssendern die Verortung von Personen), Herstellen der Interaktion zu Drittsystemen (wie Brandmeldeanlage, Zellenkommunikationsanlage, Zentrales Gefahrenmanagement (AVASys), Hausalarm). Testszenarien und -abläufe sowie Planung und Durchführung der Einweisungen der Nutzer in die Bedienung sind zu berücksichtigen. Fotodokumentation aller Abläufe mit wöchentlicher Einreichung des Bautagebuchs. Entsorgung der Altgeräte. 4. Die PNA-Handgeräte müssen die notwendigen Eigenschaften zur Wahrnehmung der PNA-Funktion im Umfeld einer JVA, d.h. eines digitalen Funkgerätes mit Personen-Notsignalfunktionen nach den Richtlinien der Berufsgenossenschaften für gefährliche Einzelarbeitsplätze, erfüllen. Dabei stehen die Standard-TETRA-Funktionen nach ETSI-Standard zur Verfügung und das Gerät inkludiert darüber hinaus Bluetooth für Audioverbindung und -ortung, einen 4-Wege-Satellitenempfänger sowie eine hochverfügbare TETRA-Übertragungsleistung für optimale Funkverbindungen. Die Geräte müssen handlich, leicht und mit hohem Tragekomfort für die Nutzer sowie robust, staub- und wasserdicht (IP65) sein. Sie müssen über separate, leicht zugängliche Notruftasten für willensabhängige Alarmauslösung sowie leistungsfähige Sensoren zur willensunabhängigen Alarmierung in Gefahrensituationen verfügen. Die Geräte ermöglichen eine zuverlässige Ortung im gesamten Areal der JVA unter Verwendung der vorhandenen Ortungssender (IOS). Die Geräte erfüllen die strengen Auflagen der gesetzlichen Unfallversicherung und sind gemäß Vorgaben der DGUV-Regel 112-139, basierend auf der Norm der DIN V VDE V 0825-1 (11), zertifiziert. Die Geräte sind zu programmieren (kundenspezifische Netzparameter) und in das bestehende System vollfunktionsfähig mit allen vorhandenen und neuen Funktionen betriebsbereit für die Nutzer zu integrieren. Die bestehenden Funktionen müssen vollständig eingerichtet sein, inkl. der bestehenden Gruppen und sonstigen Strukturen. Ebenso sind neue Funktionen, die die Geräte bieten, in Abstimmung mit dem Auftraggeber einzurichten. Die Geräte für den Einsatz in Gefahrenbereichen weisen die o.g. Eigenschaften auf und sind zusätzlich für den Einsatz in Bereichen mit entzündlichen Gefahrenstoffen (Öl, Benzin, Farben etc.) geeignet und zugelassen (Ex GPS (410-470 MHz), mit Air Interface Encryption (AIE) Class 2/3, TEA2). 5. TEA-Verschlüsselung der TETRA Funkzelle, AirInterface Encryption je Funkzelle, TEA2-Verschlüsselulng je Funkzelle, Update Funkzelle, Einspielen der Verschlüsselungsinformationen, Neustart und Wiederinbetriebnahme der TETRA-Funkzelle. Die PNA-Geräte müssen mit einer TEA2-Verschlüsselung vorgerichtet geliefert werden (zur späteren möglichen Aktivierung). 6. Dem Auftragnehmer obliegt vollumfänglich die Werkstatt- und Montageplanung, die Erstellung aller erforderlichen Unterlagen und der technischen Dokumentation. Sämtliche Dokumente sind in deutscher Sprache, nach den geltenden technischen Bestimmungen und normgerecht zu erstellen. 7. Wartung, Instandsetzung, 24-Stunden Service-Bereitschaft und Inspektion nach Vorgabe des Auftraggebers. 8. Die Migration soll grundsätzlich ohne kabeltechnische und bauliche Veränderungen erfolgen. Bauzeitbedingt können in vorhandenen Baustoffen der Gebäude Schadstoffe vorhanden sein. Deshalb müssen vor Beginn von Arbeiten wie Bohren, Schlitzen, Fräsen oder vor Durchbrüchen Schadstoffbegutachtungen durchgeführt werden.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
3.1.
Technische ID des Teils: PAR-0001
Titel: Ersatzbeschaffung von PNA-Geräten (mit Zubehör) und Implementierung in die bestehende Infrastruktur sowie Abschluss eines Wartungs- und Instandhaltungsvertrages für die Justizvollzugsanstalt München; Durchführung einer Markterkundung
Beschreibung: In der Justizvollzugsanstalt (JVA) München wird eine Personen-Notsignal-Anlage (PNA) des Herstellers "Funktel" betrieben. Die Anlage ist eine Teilkomponente einer umfangreichen technischen Sicherheitsinfrastruktur und innerhalb dieser mit anderen Komponenten verknüpft. Die PNA ist für die Sicherheit von übergeordneter Bedeutung und dient insbesondere der Alarmierung in Notsituationen und der schnellstmöglichen Unterstützung von Personen. Die mobilen PNA-Handgeräte, die über das Ortungssystem lokalisiert werden können, sind bei Alarm- und Notlagen essenziell. Besonders wichtig sind die aktiven und passiven Möglichkeiten der Alarmauslösung. Da es auch um den Schutz von Leib und Leben geht, ist eine permanente Systemverfügbarkeit unabdingbar. Zusätzlich werden über die mobilen Geräte andere Alarme (z.B. Brandalarme) weitergegeben. Auch diese und gegebenenfalls weitere Sicherheitsfunktionen müssen gewährleistet sein. Die JVA München beabsichtigt den Austausch von 500 Handgeräten (davon 20 für den Einsatz in Gefahrenbereichen, z.B. Bereichen mit entzündlichen Gefahrenstoffen) inkl. Zubehör wie Akkus, Micro SD Karten, Antennen, Ledertragetaschen, Gruppenladegeräte, Konsolen, Racks, Stromversorgungseinheiten, verbunden mit sämtlichen erforderlichen Leistungen zur betriebsbereiten Implementierung der Geräte in die vorhandene, umfangreiche technische Sicherheitsarchitektur. Die Leistungsausführung umfasst als komplexen Teil die vollständige Integration in den Bestand und muss Schnittstellen und Funktionalitäten berücksichtigen, darf den aktuellen Betrieb in keiner Weise einschränken und muss die volle Funktionsfähigkeit des eingerichteten Gesamtsystems gewährleisten, insbesondere: - Migration in das bestehende Gefahrenmanagement der Anstalt (Hersteller PKE AVAsys) - Einbindung der bestehenden Brandmeldeanlage (Esser) - Vernetzung im Umfang des Bestandes und Einhaltung der behördlichen Anforderungen bezüglich Brandmeldeanlage (Esser), Gefahrenmanagement (PKE), Zellenkommunikationsanlage (PKE), Hausalarm (Esser), bestehende Serverumgebung (Funktel), volle Funktion mit den bestehen Ortungssendern (IOS: Funktel) - Bewegungsprofile nur nach Vorgabe und DSGVO - volle Funktion an den bestehenden Basisstationen (Funktel/Damm) - störungsfreie Integration in die bestehende BOS-Anlage bei Nutzung einer gemeinsamen Strahler-Kabelanlage - Vollständige Integration in allen Gebäuden und im Bereich der Freianlagen - Herstellung der bestehenden Handset-Funktionen Nach dem derzeitigen Stand geht der Auftraggeber davon aus, dass voraussichtlich nur Geräte des Typs Funktel FT5 S und für den Gefahrenbereich FT4 S EX (zu diesen Geräten sind technische Daten und Funktionsmerkmale im Internet recherchierbar) in den vorhandenen Bestand integriert werden können, da eine vollständige Kompatibilität mit anderen Geräten nicht gegeben ist und bereits vorhandene Zentraltechnik mit anderen Geräten nicht nutzbar wäre. Zudem ist derzeit anzunehmen, dass die Einbindung der Geräte in die o.g. Strukturen hohe Anforderungen an die technische Leistungsfähigkeit des Auftragnehmers stellt und die Implementierung, Programmierung und Integration der neuen Geräte in das (Gesamt-)System nur durch die Firma Funktel erfolgen kann. Die gegenständliche Markterkundung gilt unter anderem dem Zweck, den Markt in diesem Kontext zu sondieren und diese Einschätzung zu prüfen. Zur Einordnung der Dimension der Anforderungen, der Abläufe und der spezifischen Rahmenbedingungen (aus den besonderen Verhältnissen im Justizvollzug und der Sicherheitstechnik resultierend) können im Sinne eines stichpunktartigen Überblicks zusätzliche Informationen gegeben werden. Siehe dazu Nr. 2.1.4 "Zusätzliche Informationen".
3.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 35100000 Not- und Sicherheitsausrüstungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 32000000 Rundfunk- und Fernsehgeräte, Kommunikations- und Fernmeldeanlagen und Zubehör
Zusätzliche Einstufung (cpv): 32230000 Funksendegeräte mit eingebautem Empfangsgerät
3.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: München
Postleitzahl: 81549
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
3.1.5.
Allgemeine Informationen
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: Es handelt sich hier um eine Markterkundung gemäß § 28 der Vergabeverordnung (VgV). Dazu geben wir folgende Hinweise: 1. Die Markterkundung findet in deutscher Sprache statt. 2. Kosten, die den teilnehmenden Unternehmen entstehen, werden nicht erstattet. 3. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem vorliegenden Markterkundungsverfahren nicht um die Vergabe eines öffentlichen Auftrags handelt. 4. Der Rechtsweg zu den Vergabenachprüfungsinstanzen ist nicht eröffnet. 5. Den Bietern erwächst durch die Teilnahme an der Markterkundung kein Anspruch auf die Durchführung eines Vergabeverfahrens zur Erteilung eines öffentlichen Auftrags. 6. Die Markterkundung dient dazu, den Markt hinsichtlich möglicher Dienstleister zu sondieren. 7. Die Namen und Daten der an der Markterkundung beteiligten Unternehmen werden vertraulich behandelt. 8. Interessierte und fachlich geeignete Marktteilnehmer melden sich bitte bis spätestens 04.12.2025 mit formloser E-Mail bei zevest@jv.bayern.de (Betreff: ME25-51-E PNA JVA München) unter Angabe folgender zusätzlicher Informationen: - kurze Unternehmensdarstellung (Leistungsportfolio, Mitarbeiterstruktur, u.ä.), - vergleichbare bisherige Auftragsabwicklungen und - Erläuterung der beabsichtigten Realisierung des Zugriffs auf die bestehende Infrastruktur (vgl. dazu die Ausführungen in der Beschreibung des Projektes). Bitte beachten Sie für die Rückmeldung und den spätestens Termin am 04.12.2025: Ungeachtet einer gegebenenfalls systembedingt über den 04.12.2025 hinausreichenden Veröffentlichung dieser Markterkundung sind Interessensanmeldungen ab dem 05.12.2025 nicht mehr möglich. Ergänzender Hinweis: Die Angabe des Datums der Veröffentlichung der Auftragsbekanntmachung ist systemseitig notwendig, für die Markterkundung und den gegebenenfalls weiteren Verfahrensverlauf jedoch gegenstandslos.
3.1.9.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Zentrale Vergabestelle des bayerischen Justizvollzugs
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Zentrale Vergabestelle des bayerischen Justizvollzugs
Registrierungsnummer: ae46c879-8b45-4a0b-aa14-a75161902f0b
Postanschrift: Abteistraße 21
Stadt: Niederschönenfeld
Postleitzahl: 86694
Land, Gliederung (NUTS): Donau-Ries (DE27D)
Land: Deutschland
Telefon: +4990907060
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: d909629c-b7ea-4afa-acf6-a8b05556708c
Postanschrift: Maximilianstr. 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80539
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Zentrale Vergabestelle des bayerischen Justizvollzugs
Registrierungsnummer: 2a623817-d560-430b-bf9f-9d5960e91723
Postanschrift: Marxheimer Str. 2
Stadt: Niederschönenfeld
Postleitzahl: 86694
Land, Gliederung (NUTS): Donau-Ries (DE27D)
Land: Deutschland
Telefon: +49 90907060
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 98c60bbd-b554-4609-9f58-b0d5c152c88d - 01
Formulartyp: Planung
Art der Bekanntmachung: Vorinformation oder eine regelmäßige nicht verbindliche Bekanntmachung nur zu Informationszwecken
Unterart der Bekanntmachung: 4
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 17/11/2025 14:26:17 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 762996-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 222/2025
Datum der Veröffentlichung: 18/11/2025
Voraussichtliches Datum der Veröffentlichung einer Auftragsbekanntmachung im Rahmen dieses Verfahrens: 01/01/2026