5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Bad Tölz-Wolfratshausen (DE216)
Land: Deutschland
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Weitere Informationen zur Verlängerung: Je nach Projektfortschritt kann sich die Leistungszeit verlängern.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Alle Lose: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von jeweils mindestens EUR 3 Mio. für Personenschäden und EUR 1 Mio. für sonstige Schäden (Deckungsbestätigung des Versicherers) oder ersatzweise eine Erklärung eines Versicherers, nach der dieser im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung mit dem Bewerber abzuschließen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Bei einer Bewerbung für Los 1: Nachweis der Berufsqualifikation auf Seiten des Bewerbers (Beruf des Architekten gem. § 75 Abs. 1 VgV oder des gem. Art. 61 Abs. 2 BayBO bauvorlageberechtigten Ingenieurs). Juristische Personen werden als Bewerber zugelassen, wenn sie gem. § 75 Abs. 3 VgV für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Architekten oder einen gem. Art. 61 Abs. 2 BayBO bauvorlageberechtigten Ingenieur benennen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Allgemeiner Jahresumsatz
Beschreibung: Bei einer Bewerbung für Los 1: Nachweis des jeweiligen Bewerbers, dass der Umsatz (netto) des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist (2022, 2023 und 2024 jeweils netto mind. 1.000.000,- €, betrug.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Techniker oder technische Stellen zur Durchführung der Arbeiten
Beschreibung: Bei einer Bewerbung für Los 1: Nachweis des jeweiligen Bewerbers, dass die Bürostruktur mind. wie folgt besetzt ist. 5 technische Mitarbeiter, hiervon mindestens 3 Architekten
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Los 1: Kurze Darstellung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft zu seinen/ihren Erfahrungen mit den im Folgenden aufgezählten, speziellen Leistungen innerhalb der letzten 10 Jahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist anhand von mit dem vorliegenden Auftrag vergleichbaren Referenzprojekten. Die Referenzprojekte sind entsprechend den Vorgaben im Formblatt 9 darzustellen. Das Formblatt 9 wird für die Lose 1 bis 5 jeweils gesondert zur Verfügung gestellt und ist zwingend zu verwenden. Weitere Angaben, die in gesonderten Unterlagen, eigenen Anlagen etc. gemacht werden, werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Referenzprojekte für Los 1 sind vergleichbar, wenn die Planungs- und Beratungsanforderungen des jeweiligen Referenzobjekts mit der in Los 1 zu vergebenden Planungs- und Beratungsleistung für die Umnutzung und Sanierung des Bestandes in den Teilen OGS (Ganztagesschule) und Krippe (Kinderkrippe) vergleichbar sind, wobei die nachfolgend dargestellten Mindeststandards erfüllt werden müssen. Es gilt als Mindeststandard, dass drei vergleichbare Referenzprojekte in den vergangenen zehn Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist durchgeführt wurden. Hiervon muss mindestens ein Referenzprojekt ein „Umbau im Bestand unter laufendem Betrieb“ gewesen sein. Darüber hinaus muss hiervon mindestens ein Referenzprojekt den Um- oder Neubau einer Schule oder Kinderkrippe zum Gegenstand gehabt haben. Diese Mindestanforderungen können auch in einem Projekt erfüllt sein. Ferner gilt für jede einzelne Referenz der Mindeststandard, dass das jeweilige Objekt der Honorarzone III zugeordnet war, der Bewerber die Leistungsphasen 3 bis 8 erbracht hat und das Projekt mindestens anrechenbare Kosten in Höhe von EUR 4,35 Mio. (netto) aufweist. Für die Bewertung der vorgelegten Referenzprojekte wird folgendes Punkteschema angewandt, wobei insgesamt maximal 5 Punkte erreicht werden können: 3 Punkte: Drei Punkte werden vergeben, wenn das Referenzprojekt die Mindestanforderungen erfüllt. 2 weitere Punkte: Zwei Punkte werden zusätzlich vergeben, wenn das Referenzprojekt die Mindestanforderungen erfüllt und das Referenzprojekt ein mit öffentlichen Mitteln gefördertes Projekt war. Alle vergebenen Punkte für alle vom Bewerber dargestellten Referenzprojekte werden addiert. Sodann wird der Durchschnitt aller Referenzprojekte eines jeden Bewerbers gebildet. Unter allen geeigneten Bewerbern werden sodann, eine ausreichende Anzahl geeigneter Bewerber vorausgesetzt, die drei Bewerber zur Abgabe eines ersten Angebots aufgefordert, die die höchste Durchschnittspunktzahl erreicht haben. Bei gleichen Durchschnittspunktzahlen, bei deren Wertung sich eine größere Zahl geeigneter Bewerber als drei ergeben würde, entscheidet das Los.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Los 2: Kurze Darstellung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft zu seinen/ihren Erfahrungen mit den im Folgenden aufgezählten, speziellen Leistungen innerhalb der letzten 10 Jahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist anhand von mit dem vorliegenden Auftrag vergleichbaren Referenzprojekten. Die Referenzprojekte sind entsprechend den Vorgaben im Formblatt 9 darzustellen. Das Formblatt 9 wird für die Lose 1 bis 5 jeweils gesondert zur Verfügung gestellt und ist zwingend zu verwenden. Weitere Angaben, die in gesonderten Unterlagen, eigenen Anlagen etc. gemacht werden, werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Referenzprojekte für Los 2 sind vergleichbar, wenn die Planungs- und Beratungsanforderungen des jeweiligen Referenzobjekts mit der in Los 2 zu vergebenden Planungs- und Beratungsleistung für die Umnutzung und Sanierung des Bestandes in den Teilen OGS (Ganztagesschule) und Krippe (Kinderkrippe) vergleichbar sind, wobei die nachfolgend dargestellten Mindeststandards erfüllt werden müssen. Es gilt als Mindeststandard, dass zwei vergleichbare Referenzprojekte in den vergangenen zehn Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist durchgeführt wurden. Hiervon muss mindestens ein Referenzprojekt ein „Umbau im Bestand“ gewesen sein. Darüber hinaus muss hiervon mindestens ein Referenzprojekt den Um- oder Neubau einer Kinderkrippe zum Gegenstand gehabt haben. Diese Mindestanforderungen können auch in einem Projekt erfüllt sein. Ferner gilt für jede einzelne Referenz der Mindeststandard, dass das jeweilige Objekt der Honorarzone III zugeordnet war, der Bewerber die Leistungsphasen 3 bis 8 erbracht hat und das Projekt mindestens anrechenbare Kosten in Höhe von EUR 230.000,- (netto) aufweist. Eine Bewertung der Referenzen findet nicht statt.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Los 3: Kurze Darstellung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft zu seinen/ihren Erfahrungen mit den im Folgenden aufgezählten, speziellen Leistungen innerhalb der letzten 10 Jahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist anhand von mit dem vorliegenden Auftrag vergleichbaren Referenzprojekten. Die Referenzprojekte sind entsprechend den Vorgaben im Formblatt 9 darzustellen. Das Formblatt 9 wird für die Lose 1 bis 5 jeweils gesondert zur Verfügung gestellt und ist zwingend zu verwenden. Weitere Angaben, die in gesonderten Unterlagen, eigenen Anlagen etc. gemacht werden, werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Referenzprojekte für Los 3 sind vergleichbar, wenn die Planungs- und Beratungsanforderungen des jeweiligen Referenzobjekts mit der in Los 3 zu vergebenden Planungs- und Beratungsleistung für die Umnutzung und Sanierung des Bestandes in den Teilen OGS (Ganztagesschule) und Krippe (Kinderkrippe) vergleichbar sind, wobei die nachfolgend dargestellten Mindeststandards erfüllt werden müssen. Es gilt als Mindeststandard, dass zwei vergleichbare Referenzprojekte in den vergangenen zehn Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist durchgeführt wurden. Hiervon muss mindestens ein Referenzprojekt ein „Umbau im Bestand“ gewesen sein. Ferner gilt für jede einzelne Referenz der Mindeststandard, dass das jeweilige Objekt der Honorarzone III zugeordnet war, der Bewerber die Leistungsphasen 3 bis 6 erbracht hat und das Projekt mindestens anrechenbare Kosten in Höhe von EUR 2,0 € Mio (netto) aufweist. Eine Bewertung der Referenzen findet nicht statt.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Los 4: Kurze Darstellung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft zu seinen/ihren Erfahrungen mit den im Folgenden aufgezählten, speziellen Leistungen innerhalb der letzten 10 Jahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist anhand von mit dem vorliegenden Auftrag vergleichbaren Referenzprojekten. Die Referenzprojekte sind entsprechend den Vorgaben im Formblatt 9 darzustellen. Das Formblatt 9 wird für die Lose 1 bis 5 jeweils gesondert zur Verfügung gestellt und ist zwingend zu verwenden. Weitere Angaben, die in gesonderten Unterlagen, eigenen Anlagen etc. gemacht werden, werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Referenzprojekte für Los 4 sind vergleichbar, wenn die Planungsanforderungen des jeweiligen Referenzobjekts mit der in Los 4 zu vergebenden Planungs- und Beratungsleistung für die Umnutzung und Sanierung des Bestandes in den Teilen OGS (Ganztagesschule) und Krippe (Kinderkrippe) vergleichbar sind, wobei die nachfolgend dargestellten Mindeststandards erfüllt werden müssen. Es gilt als Mindeststandard, dass zwei vergleichbare Referenzprojekte in den vergangenen zehn Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist durchgeführt wurden. Hiervon muss mindestens ein Referenzprojekt ein „Umbau im Bestand unter laufendem Betrieb“ gewesen sein. Ferner gilt für jede einzelne Referenz der Mindeststandard, dass das jeweilige Objekt bezüglich der betreffenden Anlagengruppe der Honorarzone II (Anlagengruppen 1, 2 und 3 zugeordnet war, der Bewerber (oder derjenige, auf dessen Eignung er sich beruft) die Leistungsphasen 3 bis 8 erbracht hat und das Projekt mindestens anrechenbare Kosten in Höhe von insgesamt EUR 500.000,- (netto) über die Anlagengruppen 1 bis 3 aufweist. Eine Bewertung der Referenzen findet nicht statt.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Los 5: Kurze Darstellung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft zu seinen/ihren Erfahrungen mit den im Folgenden aufgezählten, speziellen Leistungen innerhalb der letzten 10 Jahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist anhand von mit dem vorliegenden Auftrag vergleichbaren Referenzprojekten. Die Referenzprojekte sind entsprechend den Vorgaben im Formblatt 9 darzustellen. Das Formblatt 9 wird für die Lose 1 bis 5 jeweils gesondert zur Verfügung gestellt und ist zwingend zu verwenden. Weitere Angaben, die in gesonderten Unterlagen, eigenen Anlagen etc. gemacht werden, werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Referenzprojekte für Los 5 sind vergleichbar, wenn die Planungsanforderungen des jeweiligen Referenzobjekts mit der in TGA Los 5 zu vergebenden Planungs- und Beratungsleistung für die Umnutzung und Sanierung des Bestandes in den Teilen OGS (Ganztagesschule) und Krippe (Kinderkrippe) vergleichbar sind, wobei die nachfolgend dargestellten Mindeststandards erfüllt werden müssen. Es gilt als Mindeststandard, dass zwei vergleichbare Referenzprojekte in den vergangenen zehn Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist durchgeführt wurden. Hiervon muss mindestens ein Referenzprojekt ein „Umbau im Bestand unter laufendem Betrieb“ gewesen sein. Ferner gilt für jede einzelne Referenz der Mindeststandard, dass das jeweilige Objekt bezüglich der betreffenden Anlagengruppe der Honorarzone II (Anlagengruppe 4 und 5) zugeordnet war, der Bewerber (oder derjenige, auf dessen Eignung er sich beruft) die Leistungsphasen 3 bis 8 erbracht hat und das Projekt mindestens anrechenbare Kosten in Höhe von insgesamt EUR 371.000,- (netto) über die Anlagengruppen 4 und 5 aufweist. Eine Bewertung der Referenzen findet nicht statt.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualitätskriterium
Beschreibung: Qualität der Leistung Die Qualität der Leistung setzt sich zusammen aus der Qualität des Bieterkonzepts (50%) und der Qualifikation des Projektleiters (50%).
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 60,00
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preiskriterium
Beschreibung: Preis Der Wertungspreis wird wie folgt errechnet: Honorarrahmen (einschl. allgemeiner Zu- oder Abschlag, Umbauzuschlag und Nebenkostenzuschlag sowie Honorar für Besondere Leistun-gen) netto: 75%, gewichtete Stundensätze (netto): 25%
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 40,00
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 21/10/2025
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 06/10/2025 12:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Bitte beachten: Um einen eventuellen Ausschluss des Angebotes zu vermeiden, legen Sie bitte die geforderten Nachweise und Erklärungen dem Angebot unbedingt vollständig bei.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Südbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: (1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen. (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Gemeinde Münsing
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Gemeinde Münsing