1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Staatliches Bauamt München 2
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2.1.
Verfahren
Titel: Technische Ausruestung_MSR
Beschreibung: LPH 1-3 und 5-9 Anlagengruppen GA Maßnahmennummer: B14H E151590001 Bezeichnung d. Maßnahme: TUM GAR ELI - Neubau Forschungsgebäude Center for Embodied Laboratory Intelligence Auftragsnummer: 25-000.580.385 Vergabenummer: 25-037149 Das ELI der TUM verfolgt das Ziel, den Prozess der Wissensgenerierung in den experimentellen Laborwissenschaften am Beispiel von Nano- und Mikromaschinen mittels intelligenter und kooperativer Multiskalen-Robotik zu revolutionieren. Es soll am Wissenschaftsstandort Deutschland mit dem ELI ein bisher fehlendes und global auf höchstem Niveau sichtbares Forschungszentrum für verkörperte Laborintelligenz etabliert werden. Die Nutzung soll in einem dreigeschossigen Baukörper zzgl. einer zurückversetzten Lüftung- zentrale auf dem Dach und einer vollständigen Unterbauung mit einem Technikgeschoss (Gründungssohle ca. - 5,75 m) umgesetzt werden. Es soll ein Forschungsgebäude entstehen, welches eine offene, klar strukturierte und langfristig flexibel nutzbare und wirtschaftliche Grundstruktur bietet. Auf den Dach- und Fassadenflächen sind Photovoltaik- und Vegetationsflächen zu realisieren. Hiermit soll der besonderen Lage des ELI zwischen dem Park des "Science Loop" mit Wiesäcker Bach im Osten und dem im Westen liegendem neue erschlossenen "Campus West", Rechnung getragen und ein Bezug hergestellt werden. Bezugnehmend auf das Nachhaltige Bauen sollen in der Planung ein Konzept zur, Energiegewinnung auf Dach und Fassade, Regen- und Grauwassernutzung und Speicherung sowie der Dach- und Fassadenbegrünung erstellt und – falls im Kosten- und Terminrahmen - umgesetzt werden. Die Verwendung nachhaltiger Baustoffe auch unter dem Aspekt von Rückbau- und Recycelfähigkeit, sind zu prüfen. Eine Zertifizierung nach BNB ist nicht gefordert. Die bauliche Entwicklung am Campus richtet sich nach dem städtebaulichen Masterplan "Science City Garching" der TUM. Dieser ist als städtebauliches Entwicklungskonzept für den Campus Garching beschlossen und gleichzeitig, nach einem Stadtratsbeschluss der Stadt Garching, Grundlage für die Baurechtsschaffung. Die nicht öffentlichen Nutzungsbereiche beinhalten verschiedene Nutzungsarten: Arbeitsumgebungen für konzentriertes wissenschaftliches Arbeiten, das Erarbeiten neuer Theorien und Experimente. Kommunikations- und Kollaborationszonen für Diskussion von Zwischenergebnissen. Sozialflächen für spontanen und informellen Austausch, gruppenübergreifende Gespräche und Interaktionen. Visualisierung und Kommunikation von Forschungsergebnissen mit halböffentlichem Charakter. Es gilt noch abzuklären ob das Erdgeschoss zum Teil mit einer besonderen Nutzung belegt werden muss. Die Labore unterteilen sich in den Bereich S2 nach GenTSV und den Bereich Reinraum und Robotik. Im Bereich S2 sind verschiedene Labore der Bereiche Biologie und Chemie angesiedelt Die Labore erhalten generell Spülen, Körpernotduschen, Augenduschen und nach Bedarf Anschlüsse an den Prozesskühlwasserkreis, das Druckluftnetz und das zentrale VE-Wasser Netz. Die Medienversorgung mit Reinstgasen erfolgt nach Bedarf raumweise. Momentan vorgesehene Reinstgase sind Kohlendioxid, Sauerstoff, Sickstoff 5.0. Die Lagerung des Stickstoffs erfolgt mittels Lagertank im Außenbereich. Es ist keine Entnahmestelle für Stickstoff im Gebäude vorgesehen. Die Reinräume sollen im EG eingeplant werden. Zwei Räume sind in ISO 4 und ein Raum in ISO 5 vorgesehen. Die Reinräume sind im Raum-in Raum System herzustellen. Die benötigte Reinheit soll durch FFU Systeme erfolgen. Diese sind im Plenum über den Reinräumen zu verorten. Die Andienung der Reinräume mit Medien erfolgt über Grauflure/Inst.Räume. - Labore S2 nach GenTSV - Labore für Robotik mit freihängenen Medienampeln und flexiblen Absaugarmen - Reinstgase dezentral nach Bedarf - Reinräume in ISO 4 und ISO 5 Das Raumprogramm umfasst gem. dem Flächenbedarf zum genehmigten Bauantrag: 2.070 m² Nutzfläche (NUF 1-6) 158 m² (NUF 7) Die Maßnahme wird entsprechend Art. 91b GG gefördert. Siehe hierzu alle Informationen in der beiliegenden A_25-037149_Aufgabenbeschreibung. Es werden Leistungen - Grundleistungen und Besondere Leistungen - des Leistungsbildes Fachplanung Technische Ausrüstung für Leistungsphase 1-3; 5-9 in Honorarzone III (Basishonorarsatz) vergeben. Siehe hierzu alle Informationen in 25-037149_VII-11-H_Vertrag im Ordner Vertrag und Anlagen zum Vertrag.
Kennung des Verfahrens: cd9b7915-6c93-47de-a9aa-ebf832aedf94
Vorherige Bekanntmachung: 15081-2025
Interne Kennung: 25-037149
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Garching bei München
Postleitzahl: 85748
Land, Gliederung (NUTS): München, Landkreis (DE21H)
Land: Deutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 225 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Der Bieter hat anzugeben inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die“ Eigenerklärung Bezug Russland“ (FB 127/L127/III.127) auszufüllen und als Teil des Teilnahmeantrages abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben. Der Teilnahmeantrag besteht aus der Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt III.106.2) und Nachweisen. Sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt. Alle einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern. Alle Unterlagen können ausschließlich von registrierten Bietern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind auf die Plattform hochzuladen. Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein. Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind nicht erforderlich. Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen-Antworten zu verwenden und zur Zuordnung die Vergabenummer: 25-037149 anzugeben. Nicht fristgerecht eingereichte Angebote, schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Angeboten auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) unter: https://download.arriba-net.de/fileadmin/downloaddaten/meinauftrag.rib.de/hilfe/angebot-abgeben-ohne-ava-sign.html
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung, Auftragsunterlagen
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bieter Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren • gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder • gem. § 98c des Aufenthaltsgesetz oder • gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder • gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist. Nicht fristgerecht eingereichte Angebote bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Es können weitere Ausschlussgründe in den Vergabeunterlagen genannt sein.
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Technische Ausruestung_MSR
Beschreibung: LPH 1-3 und 5-9 Anlagengruppen GA Maßnahmennummer: B14H E151590001 Bezeichnung d. Maßnahme: TUM GAR ELI - Neubau Forschungsgebäude Center for Embodied Laboratory Intelligence Auftragsnummer: 25-000.580.385 Vergabenummer: 25-037149 Das ELI der TUM verfolgt das Ziel, den Prozess der Wissensgenerierung in den experimentellen Laborwissenschaften am Beispiel von Nano- und Mikromaschinen mittels intelligenter und kooperativer Multiskalen-Robotik zu revolutionieren. Es soll am Wissenschaftsstandort Deutschland mit dem ELI ein bisher fehlendes und global auf höchstem Niveau sichtbares Forschungszentrum für verkörperte Laborintelligenz etabliert werden. Die Nutzung soll in einem dreigeschossigen Baukörper zzgl. einer zurückversetzten Lüftung- zentrale auf dem Dach und einer vollständigen Unterbauung mit einem Technikgeschoss (Gründungssohle ca. - 5,75 m) umgesetzt werden. Es soll ein Forschungsgebäude entstehen, welches eine offene, klar strukturierte und langfristig flexibel nutzbare und wirtschaftliche Grundstruktur bietet. Auf den Dach- und Fassadenflächen sind Photovoltaik- und Vegetationsflächen zu realisieren. Hiermit soll der besonderen Lage des ELI zwischen dem Park des "Science Loop" mit Wiesäcker Bach im Osten und dem im Westen liegendem neue erschlossenen "Campus West", Rechnung getragen und ein Bezug hergestellt werden. Bezugnehmend auf das Nachhaltige Bauen sollen in der Planung ein Konzept zur, Energiegewinnung auf Dach und Fassade, Regen- und Grauwassernutzung und Speicherung sowie der Dach- und Fassadenbegrünung erstellt und – falls im Kosten- und Terminrahmen - umgesetzt werden. Die Verwendung nachhaltiger Baustoffe auch unter dem Aspekt von Rückbau- und Recycelfähigkeit, sind zu prüfen. Eine Zertifizierung nach BNB ist nicht gefordert. Die bauliche Entwicklung am Campus richtet sich nach dem städtebaulichen Masterplan "Science City Garching" der TUM. Dieser ist als städtebauliches Entwicklungskonzept für den Campus Garching beschlossen und gleichzeitig, nach einem Stadtratsbeschluss der Stadt Garching, Grundlage für die Baurechtsschaffung. Die nicht öffentlichen Nutzungsbereiche beinhalten verschiedene Nutzungsarten: Arbeitsumgebungen für konzentriertes wissenschaftliches Arbeiten, das Erarbeiten neuer Theorien und Experimente. Kommunikations- und Kollaborationszonen für Diskussion von Zwischenergebnissen. Sozialflächen für spontanen und informellen Austausch, gruppenübergreifende Gespräche und Interaktionen. Visualisierung und Kommunikation von Forschungsergebnissen mit halböffentlichem Charakter. Es gilt noch abzuklären ob das Erdgeschoss zum Teil mit einer besonderen Nutzung belegt werden muss. Die Labore unterteilen sich in den Bereich S2 nach GenTSV und den Bereich Reinraum und Robotik. Im Bereich S2 sind verschiedene Labore der Bereiche Biologie und Chemie angesiedelt Die Labore erhalten generell Spülen, Körpernotduschen, Augenduschen und nach Bedarf Anschlüsse an den Prozesskühlwasserkreis, das Druckluftnetz und das zentrale VE-Wasser Netz. Die Medienversorgung mit Reinstgasen erfolgt nach Bedarf raumweise. Momentan vorgesehene Reinstgase sind Kohlendioxid, Sauerstoff, Sickstoff 5.0. Die Lagerung des Stickstoffs erfolgt mittels Lagertank im Außenbereich. Es ist keine Entnahmestelle für Stickstoff im Gebäude vorgesehen. Die Reinräume sollen im EG eingeplant werden. Zwei Räume sind in ISO 4 und ein Raum in ISO 5 vorgesehen. Die Reinräume sind im Raum-in Raum System herzustellen. Die benötigte Reinheit soll durch FFU Systeme erfolgen. Diese sind im Plenum über den Reinräumen zu verorten. Die Andienung der Reinräume mit Medien erfolgt über Grauflure/Inst.Räume. - Labore S2 nach GenTSV - Labore für Robotik mit freihängenen Medienampeln und flexiblen Absaugarmen - Reinstgase dezentral nach Bedarf - Reinräume in ISO 4 und ISO 5 Das Raumprogramm umfasst gem. dem Flächenbedarf zum genehmigten Bauantrag: 2.070 m² Nutzfläche (NUF 1-6) 158 m² (NUF 7) Die Maßnahme wird entsprechend Art. 91b GG gefördert. Siehe hierzu alle Informationen in der beiliegenden A_25-037149_Aufgabenbeschreibung. Es werden Leistungen - Grundleistungen und Besondere Leistungen - des Leistungsbildes Fachplanung Technische Ausrüstung für Leistungsphase 1-3; 5-9 in Honorarzone III (Basishonorarsatz) vergeben. Siehe hierzu alle Informationen in 25-037149_VII-11-H_Vertrag im Ordner Vertrag und Anlagen zum Vertrag.
Interne Kennung: 25-037149
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung" "Die Beauftragung erfolgt in Leistungsstufen / Leistungsphasen*. Leistungsstufen/Leistungsphasen*, die der Auftraggeber nicht mit Vertragsabschluss beauftragt, stehen unter der aufschiebenden Bedingung, dass der Auftraggeber sie später abruft. Mit Vertragsschluss werden die Leistungsstufen 1A bis 1C beauftragt. Der Auftraggeber behält sich vor, die Beauftragung auf Teilleistungen einzelner Leistungsstufen / Leistungsphasen* oder auf einzelne Abschnitte der Baumaßnahme zu beschränken."
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Garching bei München
Postleitzahl: 85748
Land, Gliederung (NUTS): München, Landkreis (DE21H)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 22/09/2025
Enddatum der Laufzeit: 31/10/2034
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 225 000,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Informationen über frühere Bekanntmachungen:
Kennung der vorherigen Bekanntmachung: 15081-2025
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Eignungskriterien - siehe (Link) https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=280943 Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung zur Eignung III.106.2 aufgelistet. Die Bewertung erfolgt gemäß Anlage B_25-037149_Bewertungsmatrix. Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO und der beruflichen Befähigung des Bieters und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis der • Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung (z. B. Architekt, Ingenieur, Ingenieur der Fachrichtung Versorgungstechnik) Es handelt sich bei allen o.g. und dem in der Bewertungsmatrix unter 4.1.1/4.1.2 angegebenen Wert um ein Mindestkriterium. Dieses Kriterium muss erfüllt sein, damit die Eignung nachgewiesen wird. Liegen die geforderten Nachweise nicht vor, wird das Angebot ausgeschlossen Ist der Bieter eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bieters nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bieter oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann, a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Eignungskriterien - siehe (Link) https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=280943 Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung zur Eignung III.106.2 aufgelistet. Die Bewertung erfolgt gemäß Anlage B_25-037149_Bewertungsmatrix. Ergänzend zu III.1. der Eigenerklärung – Berufshaftpflichtversicherung: Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 1.500.000 EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von 500.000 EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen. Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Es handelt sich bei dem in der Bewertungsmatrix unter 4.2.4 angegebenen Wert um ein Mindestkriterium. Dieses Kriterium muss erfüllt sein, damit die Eignung nachgewiesen wird. Liegen die geforderten Nachweise nicht vor, wird das Angebot ausgeschlossen. Ergänzend zu III.2 der Eigenerklärung – Jahresumsatz: Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR brutto anzugeben. Es handelt sich bei dem in der Bewertungsmatrix unter 4.2.2 angegebenen Wert um ein Mindestkriterium. Dieses Kriterium muss erfüllt sein, damit die Eignung nachgewiesen wird. Liegen die geforderten Nachweise nicht vor, wird das Angebot ausgeschlossen. Ergänzend zu III.3 der Eigenerklärung – Mitarbeiter: Durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren: Erklärung des Bewerbers über das jährliche Mittel der in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Anzahl der Führungskräfte, gegliedert nach Berufsgruppen, die im Bereich der Fachplanung Technische Ausrüstung (Studienabschluss der Fachrichtung Versorgungstechnik oder vergleichbare Abschlüsse) tätig sind. Es handelt sich bei dem in der Bewertungsmatrix unter 4.3.5 angegebenen Wert um ein Mindestkriterium. Dieses Kriterium muss erfüllt sein, damit die Eignung nachgewiesen wird. Liegen die geforderten Nachweise nicht vor, wird das Angebot ausgeschlossen
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Eignungskriterien - siehe (Link) https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=280943 Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung zur Eignung III.106.2 aufgelistet. Die Bewertung erfolgt gemäß Anlage B_25-037149_Bewertungsmatrix. Ergänzend zu IV.1. der Eigenerklärung – Referenzen: Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten 5 Jahren (2020, 2021, 2022, 2023 und 2024) erbrachten, abgeschlossenen Dienstleistungen aufzulisten. Es werden nur Referenzen gewertet, bei denen der Bewerber die Leistungsphase 8 nach 01.01.2020 abgeschlossen hat. Abgeschlossen bedeutet, dass auch „Überwachung der Beseitigung der bei der Abnahme festgestellten Mängel“ erfolgt ist und ein Abnahmeprotokoll für die Leistung des Bewerbers vorliegt. Wird das Datum nicht eingehalten, wird die Referenz nicht bewertet. Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind. Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt: − Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt und Kontaktdaten des Ansprechpartners) − Daten (Erbringungszeitraum) − Beträge (Wert der erbrachten Leistung) − Beschreibung (Aufgabe und Umfang der Leistung, Leistungsbild/er und Leistungsphase/n, Vertragsverhältnis). Die detaillierten Anforderungen an die Eignungskriterien sind der Anlage B_Bewertungsmatrix_Eignung zu entnehmen. Die dort definierten Kriterien (insb. bzgl. der Referenzen) stehen gem. § 75 Abs. 4 VgV mit dem Auftragsgegenstand in Verbindung und zu diesem in einem angemessenen Verhältnis. Bei den in der Bewertungsmatrix unter 4.3.1 genannten Kriterien handelt es sich um Mindestkriterien. Es muss erkennbar sein, dass anhand der vergleichbaren Referenzen die Eignung gegeben ist. Die Bewertung erfolgt gemäß Anlage B_25-037149 _Bewertungsmatrix Für den Nachweis der Referenzen ist die Anlage C_25-037149_Referenzen TGA in erforderlicher Anzahl zu verwenden und zu nummerieren. Die Eintragung ist mittels Einfügen von Textfeldern möglich. Über die Angaben in der Eigenerklärung III.106.2 und die dazu seitens des AG geforderten Erklärungen (C_25-037149_Referenzen TGA) hinaus sind keine weiteren Unterlagen einzureichen. Bei Abgabe bleiben diese in der Wertung unberücksichtigt. Ergänzend zu IV.2. der Eigenerklärung – Mitarbeiter: -entfällt- Ergänzend zu IV.3. der Eigenerklärung – Ausstattung: -entfällt- Ergänzend zu IV.4 der Eigenerklärung: Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (Formblatt III.8); die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben. Ergänzend zu IV.5. der Eigenerklärung: Mindestforderungen gemäß § 46 VgV: Es sind 2 Referenzen einzureichen und für die Bewertung eindeutig zu benennen („Referenz 1 bzw. 2“). Werden mehr als 2 Referenzen eingereicht, werden nur die ersten 2 und eindeutig benannten Referenzen berücksichtigt. Es handelt sich hierbei um ein Mindestkriterium (siehe B_Bewertungsmatrix unter 4.3.1). Dieses Kriterium muss erfüllt sein, damit die Eignung nachgewiesen wird. Liegen die geforderten Nachweise nicht vor, d.h. wird keine oder nur 1 Referenz eingereicht, kann entsprechend nachgefordert werden. Wird der Nachforderung nicht entsprochen, wird das Angebot ausgeschlossen. Es muss erkennbar sein, dass anhand der vergleichbaren Referenzen die Eignung gegeben ist. Die folgenden Kriterien müssen in allen zwei Referenzen erfüllt sein, damit die Eignung insgesamt nachgewiesen wird: - Leistungsbild abgedeckt (LPH 2-3; 5-9) der Anlagengruppen Gebäudeautomation - Honorarzone ≥ III für die Anlagengruppen Gebäudeautomation - Bauen mit erhöhtem Abstimmungsbedarf bzgl. TGA (Anteil KG 400 an KG 300+400: ≥ 40%) - Projektabwicklung mit öffentlichem Auftragswesen Die folgenden Kriterien müssen in mind. 1 Referenz (jedoch nicht zwingend in derselben) erfüllt sein, damit die Eignung insgesamt nachgewiesen wird: - Kosten der KG 300 + 400 nach DIN 276 ≥ 25 Mio € brutto - Labor- und Forschungsgebäude/Klinika mit Anteil Labore ≥ 40 % NF 1-7 - Besondere Planungsleistungen mit speziellen nutzungspezifischen Anlagen (z.B. z.B. Planung von Druckregelungen für Reinräumen der ISO- Klassen 7 oder hochwertiger) - Planung von komplexen Regelungen in naturwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen (z.B. Temp.- und Feuchtestabile Räume) Es handelt sich hierbei um ein Mindestkriterium (siehe B_Bewertungsmatrix unter 4.3.1). Dieses Kriterium muss erfüllt sein, damit die Eignung nachgewiesen wird. Liegen die geforderten Nachweise nicht vor, d.h. werden die o.g. Anforderungen an die eingereichten Referenzen nicht nachgewiesen, wird das Angebot ausgeschlossen.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: siehe Vergabeunterlagen (Formblatt III.16.1)
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann: Die Bewertung des Preises erfolgt gemäß nachstehender Regelung: Das wirtschaftlichste Angebot, welches den Zuschlag erhalten soll, wird in Anlehnung an die Erweiterte Richtwertmethode nach „UfAB V 2.0“ ermittelt. Berücksichtigt wird die Höhe des Honorars (netto) einschließlich Zuschlägen, Besonderen Leistungen, Nebenkosten (=Wertungssumme). Die Wertungssumme (P) wird zu den vergebenen Leistungspunkten (mind. 80 % der Gesamtpunkte) in Relation gesetzt, um das beste Preis-Leistungsverhältnis zu erhalten. Siehe hierzu auch Vergabeunterlagen, Formblatt III.16.1 Nr. C
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 23/07/2025 11:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Als Sicherheit für die Vertragserfüllung, insbesondere die vertragsgemäße Ausführung der Leistung einschließlich der Abrechnung, Mängelansprüche und Schadensersatz, Vertragsstrafen, Rückzahlung von Überzahlungen, Ansprüche auf vertragsgemäße Erbringung von geänderten und zusätzlichen Leistungen und Ansprüche bei Nichtabführung von Beiträgen an die Sozialversicherungsträger, behält der Auftraggeber von jeder Zahlung jeweils 5 v.H. bis zu einer Höhe von 5 v.H. des tatsächlichen Gesamthonorars ein. Der Auftragnehmer kann stattdessen auch eine Bankbürgschaft stellen. Die Bankbürgschaft ist als selbstschuldnerische Bürgschaft eines in der Europäischen Gemeinschaft zugelassenen Kreditinstituts oder Kreditversicherers unter Ausschluss der Hinterlegung und unter Verzicht auf die Einrede der Vorausklage, zudem ohne Befristung, auszustellen. Einbehalte bzw. Sicherheiten nach Satz 1 und 2 für Leistungen des Auftragnehmers aus den Leistungsstufen 1 - 4 sind spätestens nach erfolgter Teilabnahme dieser Leistungen nach § 9 Nummer 9.1 Abs. 2, 1. oder 2. Variante, auszuzahlen bzw. zurückzugeben, soweit der Auftraggeber nicht zu diesem Zeitpunkt bereits Ansprüche in Bezug auf diese Leistungen geltend gemacht hat.
Frist für den Eingang der Angebote: 28/07/2025 11:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Unterlagen werden gem. § 56 VgV nachgefordert
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 28/07/2025 11:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Zusätzliche Informationen: Zugelassen sind nur Vertreter des Auftraggebers
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben, - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist, - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Staatliches Bauamt München 2 - Vergabestelle
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Staatliches Bauamt München 2 - Vergabestelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Staatliches Bauamt München 2 - Vergabestelle
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Staatliches Bauamt München 2 - Vergabestelle
Organisation, die Angebote bearbeitet: Staatliches Bauamt München 2 - Vergabestelle
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Staatliches Bauamt München 2
Registrierungsnummer: ID 12096469
Postanschrift: Ludwigstraße 18
Stadt: München
Postleitzahl: 80539
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle
Telefon: 004989 693321-0
Fax: 004989 693321-291
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Staatliches Bauamt München 2 - Vergabestelle
Registrierungsnummer: t0896933210
Postanschrift: Ludwigstr. 18
Stadt: München
Postleitzahl: 80539
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle
Telefon: 0049896933210
Fax: 004989693321291
Rollen dieser Organisation:
Beschaffungsdienstleister
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: 09-0318006-60
Postanschrift: Maximilianstr. 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: 00498921762411
Fax: 00498921762847
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: d7a49c69-9c9f-4ace-81ea-8c642788f4a3 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 09/07/2025 12:21:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 450464-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 130/2025
Datum der Veröffentlichung: 10/07/2025