5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros, 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Bad Bayersoien
Postleitzahl: 82435
Land, Gliederung (NUTS): Garmisch-Partenkirchen (DE21D)
Land: Deutschland
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Verlängerung des Leistungszeitraums entsprechend Projektfortschritt möglich
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 302 133,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#, #Besonders auch geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Alle Lose: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von jeweils mindestens EUR 3 Mio. für Personenschäden und EUR 1,5 Mio. für sonstige Schäden (Deckungsbestätigung des Versicherers) oder ersatzweise eine Erklärung eines Versicherers, nach der dieser im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung mit dem Bewerber abzuschließen (eigene Anlage)
Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: Nur Los 1: Nachweis der Berufsqualifikation auf Seiten des Bewerbers (Beruf des Architekten gem. § 75 Abs. 1 VgV oder des gem. Art. 61 Abs. 2 BayBO bauvorlageberechtigten Ingenieurs). Juristische Personen werden als Bewerber zugelassen, wenn sie gem. § 75 Abs. 3 VgV für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Architekten oder einen gem. Art. 61 Abs. 2 BayBO bauvorlageberechtigten Ingenieur benennen. (eigene Anlage)
Kriterium: Spezifischer Jahresumsatz
Beschreibung: Nur Los 1: Nachweis des jeweiligen Bewerbers, dass der Umsatz (netto) des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist (2022, 2023 und 2024 (sollten Angaben zu 2024 noch nicht möglich sein, machen Sie bitte Angaben für das Jahr 2021) jeweils netto mind.550.000,- EUR betrug (bitte Formblatt 8 verwenden).
Kriterium: Anzahl der Führungskräfte
Beschreibung: Nur Los 1: Nachweis des jeweiligen Bewerbers, dass die Bürostruktur mind. wie folgt besetzt ist. - 5 technische Mitarbeiter, hiervon mindestens 3 Architekten (bitte Formblatt 8 verwenden)
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Los 1: Kurze Darstellung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft zu seinen/ihren Erfahrungen mit den im Folgenden aufgezählten, speziellen Leistungen innerhalb der letzten 10 Jahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist anhand von mit dem vorliegenden Auftrag vergleichbaren Referenzprojekten. Die Referenzprojekte sind entsprechend den Vorgaben im Formblatt 9 darzustellen. Das Formblatt 9 wird für die Lose 1 bis 5 jeweils gesondert zur Verfügung gestellt und ist zwingend zu verwenden. Weitere Angaben, die in gesonderten Unterlagen, eigenen Anlagen etc. gemacht werden, werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenzprojekte und Mindestanforderungen an die Referenzen: Los 1 Objektplanung: Referenzprojekte sind vergleichbar, wenn die Planungs- und Beratungsanforderungen des jeweiligen Referenzobjekts mit der in Los 1 zu vergebenden Planungs- und Beratungsleistung für den geplanten Umbau und die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses vergleichbar sind, wobei die nachfolgend dargestellten Mindeststandards erfüllt werden müssen. Es gilt als Mindeststandard, dass drei vergleichbare Referenzprojekte in den vergangenen zehn Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist durchgeführt wurden. Hiervon muss mindestens ein Referenzprojekt ein "Umbau im Bestand unter laufendem Betrieb" gewesen sein. Ferner gilt für jede einzelne Referenz der Mindeststandard, dass - das jeweilige Objekt der Honorarzone III zugeordnet war, - der Bewerber die Leistungsphasen 1 bis 8 erbracht hat, - das Projekt mindestens anrechenbare Kosten in Höhe von EUR 1,7 Mio (netto) aufweist und - das Projekt ein mit öffentlichen Mitteln gefördertes Projekt war. Für die Bewertung der vorgelegten Referenzprojekte wird folgendes Punkteschema angewandt, wobei insgesamt maximal 5 Punkte erreicht werden können: 3 Punkte: Drei Punkte werden vergeben, wenn das Referenzprojekt die Mindestanforderungen erfüllt. 2 weitere Punkte: Zwei Punkte werden zusätzlich vergeben, wenn das Referenzprojekt die Mindestanforderungen erfüllt und im Referenzprojekt ein Um- oder Neubau eines Gebäudes für Feuerwehr oder Rettungsdienst geplant wurde. Alle vergebenen Punkte für alle vom Bewerber dargestellten Referenzprojekte werden addiert. Sodann wird der Durchschnitt aller Referenzprojekte eines jeden Bewerbers gebildet. Unter allen geeigneten Bewerbern werden sodann, eine ausreichende Anzahl geeigneter Bewerber vorausgesetzt, die drei Bewerber zur Abgabe eines ersten Angebots aufgefordert, die die höchste Durchschnittspunktzahl erreicht haben. Bei gleichen Durchschnittspunktzahlen, bei deren Wertung sich eine größere Zahl geeigneter Bewerber als drei ergeben würde, entscheidet das Los.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Höchstanzahl erfolgreicher Angebote: 3
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Los 2: Kurze Darstellung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft zu seinen/ihren Erfahrungen mit den im Folgenden aufgezählten, speziellen Leistungen innerhalb der letzten 10 Jahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist anhand von mit dem vorliegenden Auftrag vergleichbaren Referenzprojekten. Die Referenzprojekte sind entsprechend den Vorgaben im Formblatt 9 darzustellen. Das Formblatt 9 wird für die Lose 1 bis 5 jeweils gesondert zur Verfügung gestellt und ist zwingend zu verwenden. Weitere Angaben, die in gesonderten Unterlagen, eigenen Anlagen etc. gemacht werden, werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenzprojekte und Mindestanforderungen an die Referenzen: Referenzprojekte sind vergleichbar, wenn die Planungs- und Beratungsanforderungen des jeweiligen Referenzobjekts mit der in Los 2 zu vergebenden Planungs- und Beratungsleistung für den geplanten Umbau und die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses vergleichbar sind, wobei die nachfolgend dargestellten Mindeststandards erfüllt werden müssen. Es gilt als Mindeststandard, dass drei vergleichbare Referenzprojekte in den vergangenen zehn Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist durchgeführt wurden. Hiervon muss mindestens ein Referenzprojekt ein "Umbau im Bestand unter laufendem Betrieb" gewesen sein. Ferner gilt für jede einzelne Referenz der Mindeststandard, dass - das jeweilige Objekt der Honorarzone III zugeordnet war, - der Bewerber die Leistungsphasen 1 bis 8 erbracht hat, - das Projekt mindestens anrechenbare Kosten in Höhe von EUR 165.000,- (netto) aufweist. Eine Bewertung der Referenzen findet nicht statt. Bei Los 2 werden alle geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Los 3: Kurze Darstellung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft zu seinen/ihren Erfahrungen mit den im Folgenden aufgezählten, speziellen Leistungen innerhalb der letzten 10 Jahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist anhand von mit dem vorliegenden Auftrag vergleichbaren Referenzprojekten. Die Referenzprojekte sind entsprechend den Vorgaben im Formblatt 9 darzustellen. Das Formblatt 9 wird für die Lose 1 bis 5 jeweils gesondert zur Verfügung gestellt und ist zwingend zu verwenden. Weitere Angaben, die in gesonderten Unterlagen, eigenen Anlagen etc. gemacht werden, werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenzprojekte und Mindestanforderungen an die Referenzen: Referenzprojekte sind vergleichbar, wenn die Planungs- und Beratungsanforderungen des jeweiligen Referenzobjekts mit der in Los 3 zu vergebenden Planungs- und Beratungsleistung für den geplanten Umbau und die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses vergleichbar sind, wobei die nachfolgend dargestellten Mindeststandards erfüllt werden müssen. Es gilt als Mindeststandard, dass drei vergleichbare Referenzprojekte in den vergangenen zehn Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist durchgeführt wurden. Hiervon muss mindestens ein Referenzprojekt ein "Umbau im Bestand unter laufendem Betrieb" gewesen sein. Ferner gilt für jede einzelne Referenz der Mindeststandard, dass - das jeweilige Objekt der Honorarzone III zugeordnet war, - der Bewerber die Leistungsphasen 1 bis 6 erbracht hat, - das Projekt mindestens anrechenbare Kosten in Höhe von EUR 750.000,- EUR (netto) aufweist. Eine Bewertung der Referenzen findet nicht statt. Bei Los 3 werden alle geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Los 4: Kurze Darstellung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft zu seinen/ihren Erfahrungen mit den im Folgenden aufgezählten, speziellen Leistungen innerhalb der letzten 10 Jahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist anhand von mit dem vorliegenden Auftrag vergleichbaren Referenzprojekten. Die Referenzprojekte sind entsprechend den Vorgaben im Formblatt 9 darzustellen. Das Formblatt 9 wird für die Lose 1 bis 5 jeweils gesondert zur Verfügung gestellt und ist zwingend zu verwenden. Weitere Angaben, die in gesonderten Unterlagen, eigenen Anlagen etc. gemacht werden, werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenzprojekte und Mindestanforderungen an die Referenzen: Referenzprojekte sind vergleichbar, wenn die Planungsanforderungen des jeweiligen Referenzobjekts mit der in Los 4 zu vergebenden Planungs- und Beratungsleistung für den geplanten Umbau und die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses vergleichbar sind, wobei die nachfolgend dargestellten Mindeststandards erfüllt werden müssen. Es gilt als Mindeststandard, dass drei vergleichbare Referenzprojekte in den vergangenen zehn Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist durchgeführt wurden. Hiervon muss mindestens ein Referenzprojekt ein "Umbau im Bestand unter laufendem Betrieb" gewesen sein. Ferner gilt für jede einzelne Referenz der Mindeststandard, dass - das jeweilige Objekt bezüglich der betreffenden Anlagengruppe der Honorarzone II (Anlagengruppen 1, 2 und 3), bzw. Honorarzone III (Anlagengruppe 8) zugeordnet war, - der Bewerber (oder derjenige, auf dessen Eignung er sich beruft) die Leistungsphasen 1 bis 8 erbracht hat. - das Projekt bezüglich der entsprechenden Anlagengruppen in mindestens anrechenbare Kosten in Höhe von: Anlagengruppe 1: EUR 70.000,- (netto), Anlagengruppe 2: EUR 130.000,- (netto), Anlagengruppe 3: EUR 25.000,- (netto) und Anlagengruppe 8: EUR 14.000,- (netto) aufweist. Eine Bewertung der Referenzen findet nicht statt. Bei Los 4 werden alle geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Los 5: Kurze Darstellung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft zu seinen/ihren Erfahrungen mit den im Folgenden aufgezählten, speziellen Leistungen innerhalb der letzten 10 Jahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist anhand von mit dem vorliegenden Auftrag vergleichbaren Referenzprojekten. Die Referenzprojekte sind entsprechend den Vorgaben im Formblatt 9 darzustellen. Das Formblatt 9 wird für die Lose 1 bis 5 jeweils gesondert zur Verfügung gestellt und ist zwingend zu verwenden. Weitere Angaben, die in gesonderten Unterlagen, eigenen Anlagen etc. gemacht werden, werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenzprojekte und Mindestanforderungen an die Referenzen: Referenzprojekte sind vergleichbar, wenn die Planungsanforderungen des jeweiligen Referenzobjekts mit der in TGA Los 5 zu vergebenden Planungs- und Beratungsleistung für den geplanten Umbau und die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses vergleichbar sind, wobei die nachfolgend dargestellten Mindeststandards erfüllt werden müssen. Es gilt als Mindeststandard, dass drei vergleichbare Referenzprojekte in den vergangenen zehn Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist durchgeführt wurden. Hiervon muss mindestens ein Referenzprojekt ein "Umbau im Bestand unter laufendem Betrieb" gewesen sein. Ferner gilt für jede einzelne Referenz der Mindeststandard, dass - das jeweilige Objekt bezüglich der betreffenden Anlagengruppe der Honorarzone II (Anlagengruppe 4 und 5) zugeordnet war, - der Bewerber (oder derjenige, auf dessen Eignung er sich beruft) die Leistungsphasen 1 bis 8 erbracht hat. - das Projekt bezüglich der entsprechenden Anlagengruppen mindestens anrechenbare Kosten in Höhe von: Anlagengruppe 4: EUR 170.000,- (netto) und Anlagengruppe 5: EUR 50.000,- (netto) aufweist. Eine Bewertung der Referenzen findet nicht statt. Bei Los 5 werden alle geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Los 1: Qualität des Leistung
Beschreibung: Los 1: Qualität der Leistung, bestehend aus der Qualität des Bieterkonzepts (50%) und persönlicher Qualifikation des Projektleiters (50%).
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (dezimal, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 0
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Los 1 Angebotspreis
Beschreibung: Los 1: Wertungspreis, der wie folgt errechnet wird: Honorarrahmen 40%, Umbauzuschlag 30%, Stundensätze 15% und Nebenkostenzuschlag 15%
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (dezimal, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 0
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 22/04/2025 23:59:59 (UTC+2)
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 29/04/2025 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber kann fehlende Erklärungen und Nachweise innerhalb einer zu bestimmenden Nachfrist nachfordern.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: siehe Vertragsentwürfe samt Anlagen für Los 1 bis 5
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Südbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist der Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Gemeinde Bad Bayersoien
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Südbayern
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Gemeinde Bad Bayersoien