1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bayerisches Staatsministerium für Digitales
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Screening der Geschäftsprozesse
Beschreibung: Externe Beratung bei der Prozessanalyse und -optimierung auf Basis einer Rahmenvereinbarung. Die Digitalisierung ist der größte Epochenwechsel der Neuzeit. Sie verändert Bayern, Deutschland und die Welt mit hoher Geschwindigkeit und betrifft Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen, alle Lebensbereiche und Landesteile sowie Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Die Bayerische Staatsregierung hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Digitalinitiativen ins Leben gerufen, z. B. die Hightech Agenda Bayern (Plus), für die der Freistaat erhebliche Mittel und Stellen zur Verfügung stellt, um zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger und der Wirtschaft die digitale Transformation des Freistaats voranzutreiben. Mit dem Digitalplan Bayern hat der Freistaat Bayern eine ressortübergreifende Digitalstrategie beschlossen, die unter dem Motto „Digital besser leben“ den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Die Vorhaben und Projekte werden von den einzelnen Ressorts verantwortet und vorangetrieben, um den Freistaat Bayern noch weiter zu digitalisieren. Vor diesem Hintergrund ist es ein Ziel der Bayerischen Staatsregierung, die internen und externen Prozesse der staatlichen Verwaltung („Geschäftsprozesse“) und der bayerischen Kommunen grundsätzlich vollständig unter Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien aufzusetzen. Dabei steht nicht die Technik im Vordergrund, sondern die Verbesserung der Prozesse und die Möglichkeit, Arbeitsabläufe zu automatisieren, um Vorgänge schneller bearbeiten und die Beschäftigten bestmöglich unterstützen zu können. Im Rahmen des Projekts Geschäftsprozessscreening wird unter Federführung des Bayerischen Staatsministeriums für Digitales (Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Digitales - StMD, „Auftraggeber“) eine zentrale, elektronische Prozessbibliothek aufgebaut, die Ergebnisse werden allen Ressorts der Bayerischen Staatsregierung zur Verfügung gestellt. Die Rahmenvereinbarung hat ein Höchstvolumen von 7.800.000,- € netto. Mit Erreichen des Höchstvolumens verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.
Kennung des Verfahrens: 6edeca6a-8d1b-47aa-9a13-27f7d780b14b
Interne Kennung: 2025000079
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 75130000 Unterstützende Dienste für die öffentliche Verwaltung, 75131000 Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: siehe Leistungsbeschreibung
Postleitzahl: 80333
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhen: Gemäß § 123, 124 GWB, § 57, 42 Abs. 1 VgV und § 16 VOB/A
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Screening der Geschäftsprozesse
Beschreibung: Externe Beratung bei der Prozessanalyse und -optimierung auf Basis einer Rahmenvereinbarung. Die Digitalisierung ist der größte Epochenwechsel der Neuzeit. Sie verändert Bayern, Deutschland und die Welt mit hoher Geschwindigkeit und betrifft Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen, alle Lebensbereiche und Landesteile sowie Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Die Bayerische Staatsregierung hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Digitalinitiativen ins Leben gerufen, z. B. die Hightech Agenda Bayern (Plus), für die der Freistaat erhebliche Mittel und Stellen zur Verfügung stellt, um zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger und der Wirtschaft die digitale Transformation des Freistaats voranzutreiben. Mit dem Digitalplan Bayern hat der Freistaat Bayern eine ressortübergreifende Digitalstrategie beschlossen, die unter dem Motto „Digital besser leben“ den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Die Vorhaben und Projekte werden von den einzelnen Ressorts verantwortet und vorangetrieben, um den Freistaat Bayern noch weiter zu digitalisieren. Vor diesem Hintergrund ist es ein Ziel der Bayerischen Staatsregierung, die internen und externen Prozesse der staatlichen Verwaltung („Geschäftsprozesse“) und der bayerischen Kommunen grundsätzlich vollständig unter Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien aufzusetzen. Dabei steht nicht die Technik im Vordergrund, sondern die Verbesserung der Prozesse und die Möglichkeit, Arbeitsabläufe zu automatisieren, um Vorgänge schneller bearbeiten und die Beschäftigten bestmöglich unterstützen zu können. Im Rahmen des Projekts Geschäftsprozessscreening wird unter Federführung des Bayerischen Staatsministeriums für Digitales (Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Digitales - StMD, „Auftraggeber“) eine zentrale, elektronische Prozessbibliothek aufgebaut, die Ergebnisse werden allen Ressorts der Bayerischen Staatsregierung zur Verfügung gestellt. Die Rahmenvereinbarung hat ein Höchstvolumen von 7.800.000,- € netto. Mit Erreichen des Höchstvolumens verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.
Interne Kennung: e38bbcdd-4a25-457f-af49-f21273e53f3b
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 75130000 Unterstützende Dienste für die öffentliche Verwaltung, 75131000 Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 09/05/2025
Enddatum der Laufzeit: 08/05/2029
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Der Bieter hat den Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung durch Vorlage einer Deckungs-/Versicherungsbestätigung der Versicherung (nicht älter als 12 Monate) zu führen (bei Bietergemeinschaften vorzulegen für jedes Mitglied). Mindestbedingungen: Mindestdeckungssummen der Betriebshaftpflichtversicherung für Personen- und Sachschäden 2,0 Mio. Euro und für Vermögensschäden 0,5 Mio. Euro je Versicherungsfall. Die Höchstersatzleistung des Versicherers für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss jeweils mindestens das Zweifache der jeweils genannten Versicherungssumme umfassen. Die Betriebshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragslaufzeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem ausgeschriebenen Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. Der Nachweis ist mit den übrigen Angebotsunterlagen einzureichen und auf die eVergabeplattform hochzuladen. Es handelt sich um ein reines Ausschluss-Kriterium: Bieter, die den Nachweis nicht erbringen oder die Mindestbedingungen nicht erfüllen, werden ausgeschlossen.
Kriterium: Allgemeiner Jahresumsatz
Beschreibung: Der Bieter muss seinen Jahresumsatz des letzten Geschäftsjahres erklären (bei Bietergemeinschaften anzugeben für jedes Mitglied). Soweit der Jahresumsatz 2024 noch nicht festgestellt ist, kann der voraussichtliche Jahresumsatz angegeben werden. Der Bieter muss zudem seinen Jahresumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (2022 bis 2024) im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Beratungsleistungen für Unternehmen bzw. Behörden) erklären (bei Bietergemeinschaften anzugeben für jedes Mitglied). Mindestbedingung: Der tätigkeitsspezifische Umsatz muss für Einzelbieter bzw. sämtliche Mitglieder einer Bietergemeinschaft zusammen folgenden Mindestjahresumsatz erreichen oder übersteigen: - 4,5 Mio. EUR p.a. netto Soweit der tätigkeitsbezogene Jahresumsatz 2024 noch nicht festgestellt ist, kann der voraussichtliche tätigkeitsbezogene Jahresumsatz angegeben werden. Laden Sie hierzu ein eindeutig bezeichnetes PDF-Dokument als Anlage zu Ihrem Angebot auf die eVergabeplattform hoch. Es handelt sich um ein reines Ausschluss-Kriterium: Bieter, die die Erklärung nicht abgeben, oder die Mindestbedingung nicht erfüllen, werden ausgeschlossen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Der Bieter/die Bietergemeinschaft verfügt über umfangreiche Erfahrungen bei der Beratung von Einheiten der öffentlichen Verwaltung (Bund, Länder, Kommunen, ohne Anstalten des öffentlichen Rechts, Körperschaften des öffentlichen Rechts, Eigenbetriebe, Kapitalgesellschaften in überwiegendem Besitz der öffentlichen Hand) in der Prozessanalyse und -optimierung. Mindestbedingungen: • In den vergangenen drei Jahren (ab Zeitpunkt der Bekanntgabe der vorliegenden Ausschreibung) wurden mindestens vier Mandate (mit-)betreut, die sich in wesentlichen Bereichen mit der Prozessanalyse und Prozessoptimierung beschäftigt haben. • Davon sind mindestens drei Aufträge für einen Mandanten aus der öffentlichen Verwaltung erfolgt. • In mindestens zwei dieser Mandate kam die FIM-Methode zum Einsatz. Zum Nachweis der Angabe werden folgende Unterlagen vorgelegt: Es sind mindestens 4 geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste vorzulegen. Die Referenzen müssen sich auf die wesentlichen, in den letzten 3 Jahren (ab Zeitpunkt der Bekanntmachung der vorliegenden Ausschreibung) vollständig erbrachten Leistungen beziehen, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind und die vorstehenden Mindestbedingungen erfüllen. Für die Referenzen sind jeweils folgende Informationen anzugeben: • Angabe des Auftraggebers, • Angabe des Erbringungszeitraumes, • Angabe, ob die FIM-Methode zum Einsatz kam, • Angabe eines Ansprechpartners des Referenzauftraggebers mit Telefonkontaktdaten. (Der Bieter ist für die Rechtmäßigkeit der Datenweitergabe verantwortlich und muss sich ggf. um die Einholung einer Einwilligung des Betroffenen bemühen.) Laden Sie hierzu ein eindeutig bezeichnetes PDF-Dokument als Anlage zu Ihrem Angebot auf die eVergabeplattform hoch. Es handelt sich um ein reines Ausschluss-Kriterium: Bieter, die nicht mindestens 4 Referenzen einreichen oder die Mindestbedingungen nicht erfüllen, werden ausgeschlossen.
Kriterium: Informationssicherheit
Beschreibung: Der Bieter hat den Nachweis einer DIN EN ISO/IEC 27001-Zertifizierung (oder gleichwertig) durch Vorlage eines entsprechenden Zertifikats (nicht älter als 36 Monate) zu führen (bei Bietergemeinschaften vorzulegen für jedes Mitglied). Der Nachweis ist mit den übrigen Angebotsunterlagen einzureichen und auf die eVergabeplattform hochzuladen. Es handelt sich um ein reines Ausschluss-Kriterium: Bieter, die den Nachweis nicht erbringen oder die Mindestbedingungen nicht erfüllen, werden ausgeschlossen.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preis
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 30
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Leistungsbewertung gemäß Kriterienkatalog
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 70
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 13/03/2025 12:00:00 (UTC+1)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 26/03/2025 10:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 49 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Bayerisches Staatsministerium für Digitales
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Bayerisches Staatsministerium für Digitales
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bayerisches Staatsministerium für Digitales
Registrierungsnummer: 9a705176-4f4d-4267-aac1-1aba3f60939f
Postanschrift: Oskar-von-Miller-Ring 35
Stadt: München
Postleitzahl: 80333
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: +49 89453549230
Fax: +49 89453549242
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: d909629c-b7ea-4afa-acf6-a8b05556708c
Postanschrift: Maximilianstr. 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80539
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
10. Änderung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: ab59a1a8-d824-4571-a3bb-c8e500ffe8ea - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 10/03/2025 14:23:41 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 157556-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 49/2025
Datum der Veröffentlichung: 11/03/2025