1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Universität der Bundeswehr München (UniBw M)
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Aufbau, Betrieb, Wartung und Kalibrierung der Prüfstände des Gesamtemissionskonzepts im Labor für Fahrzeugantriebe
Beschreibung: Die Universität der Bundeswehr München (UniBw M) wurde 1973 auf Bestreben des damaligen Bundesministers der Verteidigung, Helmut Schmidt, unter dem Namen „Hochschule der Bundeswehr München“ gegründet. Sie ist eine von zwei Universitäten, die die Bundeswehr zur Ausbildung ihrer Offiziersanwärter und jungen Offiziere hat. Die Universität gehört zum zivilen Organisationsbereich Personal und ist dem Bundesministerium der Verteidigung zugeordnet. Die UniBw M hat am 11.08.2020 ein neues „Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr“ (dtec.bw) gegründet. dtec.bw ist Bestandteil des Konjunkturprogrammes der Bundesregierung zur Überwindung der COVID-19 Krise und wird über das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) mit Forschungsmitteln aus dem Konjunkturprogramm ausgestattet. dtec.bw wird von der Europäischen Union finanziert. Das Projekt MORE wird durch dtec.bw finanziert. Im Rahmen des Projekts Munich Mobility Research Campus (MORE) verfolgt die UniBw M einen ganzheitlichen, interdisziplinären Ansatz zur Entwicklung und Bewertung einer nachhaltigen, effizienten und sicheren Mobilität der Zukunft auf einem Modellcampus, der sich in die eng verzahnten Forschungsaspekte Energie und Antrieb, Raum und Verkehr, Vernetzung und Autonomie sowie Chancen und Auswirkungen unterteilt. In veröffentlichten Forschungsvorhaben wird das Thema Mobilität meist nur aus einer Perspektive beleuchtet: Entweder aus der Sicht der Raumplanung, der Verkehrssysteme, der Energiebereitstellung, der Antriebstechnik, der Autonomie oder der Vernetzung. Selten sind mehrere Aspekte verknüpft dargestellt. Eine gesamtheitliche Betrachtung und Diskussion der Mobilität der Zukunft mit relevanten Technologien sowie Chancen und Auswirkungen findet nicht statt. Zudem fokussieren diese Vorhaben wiederum größtenteils den zivilen Bereich, die Anforderungen und Auswirkungen auf die Bundeswehr sowie deren Verknüpfung mit der zivilen Mobilität werden nicht abgebildet. Hier setzt MORE mit dem Campus UniBw M an: Mit seinen Wohn-, Arbeits-, Forschungs- und Freizeitquartieren, dem vielseitigen Testgelände (für zivile und militärische Anwendungen) und den von außen einpendelnden Mitarbeitern ist der Campus eine Modellstadt für die gesamtheitliche, interdisziplinäre Entwicklung und Erprobung einer nachhaltigen, vollständig digitalisierten und vernetzten zivilen und militärischen Mobilität der Zukunft, der dafür notwendigen Verkehrssysteme und Infrastruktur sowie der grundlegenden digitalen Entwicklungs- und Testmethodik für alle Teilsysteme. Das Ziel von MORE ist die ganzheitliche Demonstration einer nachhaltigen und umweltschonenden Mobilität der Zukunft auf dem Campus der UniBw M. Ausgehend von den Anforderungen der Nutzer der Modellstadt (Studierende, Forscher, Verwaltung, Mitarbeiter) und einer modernen Armee sowie den Klima- und Nachhaltigkeitszielen der Bundesregierung bietet MORE alle dafür notwendigen Teilsysteme im Rahmen der vier Forschungsaspekte Energie und Antrieb, Raum und Verkehr, Vernetzung und Autonomie sowie ihrer Chancen und Auswirkungen. Die gesamtheitliche Betrachtung des Lebenszyklus der relevanten Technologiebausteine und Methoden liefert dabei während der Laufzeit des Projekts einzigartige Daten zu den Auswirkungen auf Mensch und Umwelt der in der Entwicklung befindlichen Teilsysteme und des Gesamtsystems „Mobilität“ und hat damit direkte Rückwirkung auf die Entwicklung selbst: Welche Konzepte entsprechen schon den Anforderungen, welche benötigen noch eine weitere Optimierung oder Grundlagenforschung, bevor diese zu Demonstratoren weiterentwickelt werden können. Die innovativen Teilsysteme werden in den täglichen Ablauf der UniBw M integriert, um den gesamten Campus kontinuierlich zu einer digitalen, hochvernetzten und nachhaltigen Modellstadt weiterzuentwickeln. So werden beispielsweise eine CO2-neutrale Energieerzeugung demonstriert, die MORE-Fahrzeuge mit neuen batterieelektrischen und hybriden Antrieben ausgestattet, die MORE-Sensorik auf dem Campus und die MORE-Apps mit Nutzeranfragen zur Optimierung der Verkehrsströme und Transportwege genutzt, die Post- und Warenverteilung mittels autonomer Shuttles und Roboter optimiert. Im weiteren Verlauf werden diese Technologien für den Einsatz beim Militär weiterentwickelt und können auf dem Testgelände (unter anderem auch mit einer Teststrecke für Kettenfahrzeuge) erprobt werden. Auftragsgegenstand ist der Aufbau, der Betrieb, die Wartung und Kalibrierung der Prüfstände des Gesamtemissionskonzepts im Labor für Fahrzeugantriebe bis zum 31.12.2026.
Kennung des Verfahrens: 79d54365-fd18-4888-a516-7975696bca79
Interne Kennung: OU 189
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren ohne Aufruf zum Wettbewerb
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 50410000 Reparatur und Wartung von Mess-, Prüf- und Kontrollgeräten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 50000000 Reparatur- und Wartungsdienste, 50800000 Diverse Reparatur- und Wartungsdienste
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): München, Landkreis (DE21H)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Aufbau, Betrieb, Wartung und Kalibrierung der Prüfstände des Gesamtemissionskonzepts im Labor für Fahrzeugantriebe
Beschreibung: Die Universität der Bundeswehr München (UniBw M) wurde 1973 auf Bestreben des damaligen Bundesministers der Verteidigung, Helmut Schmidt, unter dem Namen „Hochschule der Bundeswehr München“ gegründet. Sie ist eine von zwei Universitäten, die die Bundeswehr zur Ausbildung ihrer Offiziersanwärter und jungen Offiziere hat. Die Universität gehört zum zivilen Organisationsbereich Personal und ist dem Bundesministerium der Verteidigung zugeordnet. Die UniBw M hat am 11.08.2020 ein neues „Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr“ (dtec.bw) gegründet. dtec.bw ist Bestandteil des Konjunkturprogrammes der Bundesregierung zur Überwindung der COVID-19 Krise und wird über das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) mit Forschungsmitteln aus dem Konjunkturprogramm ausgestattet. dtec.bw wird von der Europäischen Union finanziert. Das Projekt MORE wird durch dtec.bw finanziert. Im Rahmen des Projekts Munich Mobility Research Campus (MORE) verfolgt die UniBw M einen ganzheitlichen, interdisziplinären Ansatz zur Entwicklung und Bewertung einer nachhaltigen, effizienten und sicheren Mobilität der Zukunft auf einem Modellcampus, der sich in die eng verzahnten Forschungsaspekte Energie und Antrieb, Raum und Verkehr, Vernetzung und Autonomie sowie Chancen und Auswirkungen unterteilt. In veröffentlichten Forschungsvorhaben wird das Thema Mobilität meist nur aus einer Perspektive beleuchtet: Entweder aus der Sicht der Raumplanung, der Verkehrssysteme, der Energiebereitstellung, der Antriebstechnik, der Autonomie oder der Vernetzung. Selten sind mehrere Aspekte verknüpft dargestellt. Eine gesamtheitliche Betrachtung und Diskussion der Mobilität der Zukunft mit relevanten Technologien sowie Chancen und Auswirkungen findet nicht statt. Zudem fokussieren diese Vorhaben wiederum größtenteils den zivilen Bereich, die Anforderungen und Auswirkungen auf die Bundeswehr sowie deren Verknüpfung mit der zivilen Mobilität werden nicht abgebildet. Hier setzt MORE mit dem Campus UniBw M an: Mit seinen Wohn-, Arbeits-, Forschungs- und Freizeitquartieren, dem vielseitigen Testgelände (für zivile und militärische Anwendungen) und den von außen einpendelnden Mitarbeitern ist der Campus eine Modellstadt für die gesamtheitliche, interdisziplinäre Entwicklung und Erprobung einer nachhaltigen, vollständig digitalisierten und vernetzten zivilen und militärischen Mobilität der Zukunft, der dafür notwendigen Verkehrssysteme und Infrastruktur sowie der grundlegenden digitalen Entwicklungs- und Testmethodik für alle Teilsysteme. Das Ziel von MORE ist die ganzheitliche Demonstration einer nachhaltigen und umweltschonenden Mobilität der Zukunft auf dem Campus der UniBw M. Ausgehend von den Anforderungen der Nutzer der Modellstadt (Studierende, Forscher, Verwaltung, Mitarbeiter) und einer modernen Armee sowie den Klima- und Nachhaltigkeitszielen der Bundesregierung bietet MORE alle dafür notwendigen Teilsysteme im Rahmen der vier Forschungsaspekte Energie und Antrieb, Raum und Verkehr, Vernetzung und Autonomie sowie ihrer Chancen und Auswirkungen. Die gesamtheitliche Betrachtung des Lebenszyklus der relevanten Technologiebausteine und Methoden liefert dabei während der Laufzeit des Projekts einzigartige Daten zu den Auswirkungen auf Mensch und Umwelt der in der Entwicklung befindlichen Teilsysteme und des Gesamtsystems „Mobilität“ und hat damit direkte Rückwirkung auf die Entwicklung selbst: Welche Konzepte entsprechen schon den Anforderungen, welche benötigen noch eine weitere Optimierung oder Grundlagenforschung, bevor diese zu Demonstratoren weiterentwickelt werden können. Die innovativen Teilsysteme werden in den täglichen Ablauf der UniBw M integriert, um den gesamten Campus kontinuierlich zu einer digitalen, hochvernetzten und nachhaltigen Modellstadt weiterzuentwickeln. So werden beispielsweise eine CO2-neutrale Energieerzeugung demonstriert, die MORE-Fahrzeuge mit neuen batterieelektrischen und hybriden Antrieben ausgestattet, die MORE-Sensorik auf dem Campus und die MORE-Apps mit Nutzeranfragen zur Optimierung der Verkehrsströme und Transportwege genutzt, die Post- und Warenverteilung mittels autonomer Shuttles und Roboter optimiert. Im weiteren Verlauf werden diese Technologien für den Einsatz beim Militär weiterentwickelt und können auf dem Testgelände (unter anderem auch mit einer Teststrecke für Kettenfahrzeuge) erprobt werden. Auftragsgegenstand ist der Aufbau, der Betrieb, die Wartung und Kalibrierung der Prüfstände des Gesamtemissionskonzepts im Labor für Fahrzeugantriebe bis zum 31.12.2026.
Interne Kennung: OU 189
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 50410000 Reparatur und Wartung von Mess-, Prüf- und Kontrollgeräten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 50000000 Reparatur- und Wartungsdienste, 50800000 Diverse Reparatur- und Wartungsdienste
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): München, Landkreis (DE21H)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Zusätzliche Informationen: Die UniBw M hat am 11.08.2020 ein neues "Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr" (dtec.bw) gegründet. dtec.bw ist Bestandteil des Konjunkturprogrammes der Bundesregierung zur Überwindung der COVID-19 Krise und wird über das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) mit Forschungsmitteln aus dem Konjunkturprogramm ausgestattet. dtec.bw wird von der Europäischen Union - NextGenerationEU finanziert. Das Projekt MORE wird durch dtec.bw finanziert.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Frist zur Einreichung eines Nachprüfungsantrages bei der unter Ziffer 8.1 ORG-0002 genannten Stelle, um den Abschluss des Vertrages zu verhindern, beträgt zehn Kalendertage, gerechnet ab dem Tag nach Veröffentlichung dieser Bekanntmachung. Auf § 135 Abs. 3 GWB wird hingewiesen.
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes
Organisation, die den Auftrag unterzeichnet: Universität der Bundeswehr München (UniBw M)
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
6. Ergebnisse
Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge: 1 100 000,00 EUR
Direktvergabe:
Begründung der Direktvergabe: Der Auftrag kann nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden, da aus technischen Gründen kein Wettbewerb vorhanden ist
Sonstige Begründung: Ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb ist nach § 14 Abs. 4 Nr. 2 lit. b), Abs. 6 VgV zulässig. Nach dieser Norm darf ein öffentlicher Auftraggeber Aufträge im Wege des Verhandlungsverfahrens ohne Teilnahmewettbewerb vergeben, wenn der Auftrag nur von einem bestimmten Unternehmen erbracht oder bereitgestellt werden kann, weil aus technischen Gründen kein Wettbewerb vorhanden ist. Im vorliegenden Fall besteht ein Wettbewerb aus technischen Gründen nicht, da nur die HDC Blueprints GmbH (HDC Blueprints) die Prüfstände des Gesamtemissionskonzepts aufbauen, betreiben, warten und kalibrieren kann. HDC Blueprints hat das Gesamtemissionskonzept errichtet, erweitert und betrieben und verfügt als europaweit einziges Unternehmen über die notwendigen detaillierten Kenntnisse, die Anlage aufzubauen, zu betreiben, zu warten und zu kalibrieren. Bei dem Gesamtemissionskonzept handelt es sich um ein einzigartiges und hochkomplexes Konzept. Bereits kleine, aber in der Summe nicht akzeptable Messabweichungen innerhalb des Gesamtkonzepts reichen aus, um die Messungen zu verfälschen und das gesamte Projekt zu gefährden. Um dies zu gewährleisten, sind vertiefe Kenntnisse des technischen und strukturellen Aufbaus des Gesamtprüfkonzepts erforderlich, die außer HDC Blueprints kein anderes Unternehmen besitzt. Die Negativvoraussetzungen nach § 14 Abs. 6 VgV sind nicht gegeben. Vernünftige Alternativen oder Ersatzlösungen gibt es nicht. Der mangelnde Wettbewerb ist auch nicht das Ergebnis einer künstlichen Einschränkung der Auftragsvergabeparameter. Die UniBw M hat das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb nicht in der Absicht konzipiert, HDC Blueprints zu bevorzugen oder andere Unternehmen zu benachteiligen. Die UniBw M hat sich ausschließlich aus sachlichen Gründen dazu entschlossen, den Auftrag an HDC Blueprints zu vergeben. Die Alleinstellung von HDC Blueprints ergibt sich ausschließlich aus dem Sachzusammenhang. Würde die UniBw M das Gesamtemissionskonzept durch ein anderes Unternehmen aufbauen, betreiben, warten und kalibrieren lassen, wäre die Betriebssicherheit und Nutzbarkeit der Anlage für den Forschungsbetrieb nicht gewährleistet und daher das gesamte Projekt gefährdet.
8. Organisationen
8.1.
ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Universität der Bundeswehr München (UniBw M)
Registrierungsnummer: DE811246937
Postanschrift: Werner-Heisenberg-Weg 39
Stadt: Neubiberg
Postleitzahl: 85577
Land, Gliederung (NUTS): München, Landkreis (DE21H)
Land: Deutschland
Telefon: +4921160055538
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die den Auftrag unterzeichnet
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: HDC Blueprints GmbH
Größe des Wirtschaftsteilnehmers: Kleines Unternehmen
Registrierungsnummer: DE349746572
Postanschrift: Kriegsstraße 13
Stadt: Ingolstadt
Postleitzahl: 85055
Land, Gliederung (NUTS): Ingolstadt, Kreisfreie Stadt (DE211)
Land: Deutschland
Rollen dieser Organisation:
Bieter
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: t:022894990
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: d89c3602-5661-43dd-96d8-0626efbda24c - 01
Formulartyp: Vorankündigung – Direktvergabe
Art der Bekanntmachung: Freiwillige Ex-ante-Transparenzbekanntmachung
Unterart der Bekanntmachung: 25
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 13/02/2025 00:00:00 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 103818-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 33/2025
Datum der Veröffentlichung: 17/02/2025