1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt München, Baureferat
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Ingenieurleistungen
Beschreibung: Für den endgültigen Umbau der Verkehrsanlagen der Carl-Wery-Str. zwischen S- und U-Bahnhof sowie Stadtgrenze werden folgende Ingenieurleistungen benötigt: - Örtliche Bauüberwachung (HOAI §47, Lph8 – besondere Leistung) - Koordinierung der Belange der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes nach der Baustellenverordnung - Entwicklung und Erstellung Verkehrsphasenpläne - Erstellung Verkehrszeichenpläne - Abstimmungen der bauzeitlichen Verkehrsführung (MOR) - Beantragung von verkehrsrechtlichen Anordnungen - Tiefbauleitung LSA-Umbau, LSA-Neubau und Straßenbeleuchtung - Spartenkoordination - Altlastenkoordinator - Privater Sachverständiger der Wasserwirtschaft - Leistungen für denkmalfachlichen Oberbodenabtrag und denkmalfachliche Ausgrabung Der Umgriff und Umfang der Maßnahme ist aus den beiliegenden Planunterlagen ersichtlich. Beschreibung der Baumaßnahme: Der Bebauungsplan Nr. 57cl Teil 1 wurde mit Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 04.12.2013 als Satzung beschlossen (Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 13515). Ein für die Dimensionierung der öffentlichen Verkehrsflächen maßgebliches Planungsziel des Bebauungsplanes Nr. 57cl Teil 1 ist die Errichtung einer Trasse innerhalb des Mittelteilers für eine mögliche Stadtumlandbahn (SUB), deren zeitliche Umsetzung noch offen ist. Entsprechend dem Wunsch der Stadtwerke München GmbH wird in gleicher Lage eine Busspur in Mittellage für derzeit 6 Buslinien errichtet. Aufgrund der Verkehrsmehrung durch die zusätzliche Bebauung wurde im Bebauungsplan des Weiteren die Notwendigkeit des vierspurigen Ausbaus der Carl-Wery-Straße für den MIV, insbesondere im Bereich des Knotenpunktes Therese-Giehse-Allee, begründet. Die Aktualität der Bedarfe wurde beim Mobilitätsreferat abgefragt und bestätigt. Die Planung für den Aus- und Umbau der Carl-Wery-Straße wurde zuletzt entsprechend den Leitlinien zur Umsetzung des Radentscheids München (LERA REM) überarbeitet. Zusammen mit der Errichtung von breiten Gehwegen, barrierefreien und gesicherten Querungsstellen sowie der Busspur in Mittellage inklusive einer neuen Haltestelle wird ein attraktives Nahverkehrsangebot für die neu entstandene Wohnbebauung sowie die neue Berufsschule geschaffen. Es entsteht eine lückenlose Nahverkehrsinfrastruktur vom S- und U-Bahnhof Neuperlach Süd bis über die Stadtgrenze hinaus. Umgestaltung des Straßenraums: Die Carl-Wery-Straße wird im Projektumgriff über den gesamten Querschnitt neu aufgeteilt. Dabei werden eine eigene Busspur in Mittellage, neue Bushaltestellen, radentscheidskonforme Radwege, breite Gehwege auf beiden Seiten und zahlreiche Baumpflanzungen neu hergestellt. Das System der Straßenentwässerung wird gemäß dem Schwammstadt-Prinzip mittels Versickerung (Mulden und Schächte) umgesetzt. Für das geplante Entwässerungskonzept wurde über das Referat für Klima- und Umweltschutz beim Wasserwirtschaftsamt ein Antrag auf Erlaubnis zur Einleitung von Niederschlagswasser von Verkehrsflächen in den Untergrund gestellt. Dieser Antrag wurde durch das Wasserwirtschaftsamt mit Bescheid vom 28.12.2022 genehmigt. Lage, örtliche Gegebenheiten, Anlieger, etc.: Die Carl-Wery-Straße ist eine Hauptverkehrsstraße die die umliegenden Gemeinden Münchens (Ottobrunn, Neubiberg, etc.) mit der Stadt München verbindet. Die Verkehrsmengenkarte 2022 weist einen durchschnittlich werktäglicher Verkehr (DTVw) in Kfz/24h und beide Fahrtrichtungen von 19.000 auf. Es verkehren zahlreiche Buslinien des MVV und der MVG. In der jüngsten Vergangenheit sind zahlreiche Neubauten entlang des Projektumgriffs entstanden. Die neu herzustellende Berufsschule wird im September 2025 in Betrieb gehen. Bis dahin ist mit hohem Anlieferverkehr von Schwerlasttransporten an die Hochbaustelle zu rechnen. Straßenbeleuchtung und Lichtsignalanlagen: Im Planungsumgriff befinden sich folgende Lichtsignalanlagen (LSA): 1312 Carl-Wery-Str. / 250m südl. T. Therese-Giehse-Allee (LSA-Neubau) 1314 Carl-Wery-Str. / Busbahnhof (LSA-Neubau) 223 Carl-Wery-Str./ Therese-Giehse-Allee (LSA-Austausch) An der Kreuzung Carl-Wery-Str./ Therese-Giehse-Allee befindet sich bereits ein LSA-Provisorium. Hier sind vssl. in Abhängigkeit der Bauphasen die provisorischen Signalstandorte entsprechend anzupassen. Die zum Teil nur provisorisch vorhandene Straßenbeleuchtung wird auf der gesamten Strecke komplett erneuert. Altlastenkoordinierung: Für die Maßnahme ist auch die Altlastenkoordinierung anzubieten. Dabei ist die Aushubüberwachung die Ergebnisse der Voruntersuchungen und der sensorischen Eindrücke vor Ort bei der weiteren Behandlung des Aushub- bzw. Aufbruchmaterials zu berücksichtigen. Archäologie: Innerhalb des Projektgebietes ist das Bodendenkmal D-1-7935-0111 (Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung) in unmittelbarer Umgebung der Maßnahmenfläche bekannt, bzw. wird durch die Maßnahme geschnitten. Die zum Straßenumbau notwendigen Bodeneingriffe müssen aus diesem Grund archäologisch begleitet werden. Die ausführliche Projektbeschreibung kann dem beiliegendem Ingenieurvertrag entnommen werden.
Kennung des Verfahrens: f4dc3104-4fb0-499b-a982-57b50102233c
Interne Kennung: BauR T-40003-2025
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71311220 Dienstleistungen im Straßenbau
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: München
Postleitzahl: 81739
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Der Bieter hat anzugeben, inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die „Eigenerklärung Bezug Russland“ (FB 127/L127/III.127) auszufüllen und als Teil des Angebots abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben. -- 2. Die Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt. -- Alle einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern. -- Alle Unterlagen können ausschließlich von registrierten Bietern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind auf die Plattform hochzuladen. Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein. -- Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur ist nicht erforderlich. -- Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen-Antworten zu verwenden. -- Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Angeboten auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) unter: https://download.arriba-net.de/fileadmin/downloaddaten/meinauftrag.rib.de/hilfe/angebot_abgeben_tender.html -- Soweit als Nachweis Eigenerklärungen ausreichen, sind darüber hinaus keine Bescheinigungen oder Erklärungen von Behörden oder sonstigen Einrichtungen vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Zweifeln an der Erfüllung von Vorgaben Bescheinigungen oder Erklärungen im vorgenannten Sinne zu fordern. --- 3. Die Angaben zur Vertragslaufzeit sind als vorläufige Annahme des Auftraggebers anzusehen und stehen unter dem Vorbehalt der Anpassung und Aktualisierung. --- 4. Beabsichtigt ein Bieter sich zum Nachweis seiner finanziellen, wirtschaftlichen oder technischen Leistungsfähigkeit auf Dritte (z.B. Unterauftragnehmer) zu berufen, so sind die unter den Eignungskriterien benannten Unterlagen für die anderen Unternehmen insoweit vorzulegen, als die Bezugnahme auf die Leistungsfähigkeit Dritter erfolgt. Nach Aufforderung ist zusätzlich die Verpflichtungserklärung des Dritten vorzulegen, nach deren Inhalt die rechtlich und tatsächlich abgesicherte Verfügbarkeit über die entsprechenden Ressourcen des Dritten nachgewiesen wird. Beabsichtigt der Bieter im Hinblick auf vorzulegende Nachweise für die berufliche Leistungsfähigkeit (Referenzen) die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen, so ist durch dieses ausdrücklich zu bestätigen, dass es die Leistungen als Unterauftragsnehmer im Auftragsfall erbringen wird, für die diese Kapazitäten benötigt werden. Soll im Hinblick auf Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, so ist vorgesehen, dass der Bieter/ die Bietergemeinschaft und diese Unternehmen gemeinsam für die Auftragsausführung haften. Eine entsprechende Erklärung ist auf Anforderung des Auftraggebers vorzulegen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung, Auftragsunterlagen
Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhen: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bieter Vertretungsberechtigter (1) in den letzten zwei Jahren • gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder • gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder • gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz oder • gem. § 98c Abs. 1 Aufenthaltsgesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist und ob (2) in den letzten drei Jahren gem. §§ 22, 24 Abs. 1 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) mit einer Geldbuße nach Maßgabe des § 22 Abs. 2 LkSG belegt worden ist. -- Nicht fristgerecht eingereichte Angebote, schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. -- Der Bieter hat zu erklären, dass er keine Interessen vertritt, die im Widerspruch zur Ausführung des ausschreibungsgegenständlichen Auftrags stehen und diese nachteilig beeinflussen könnten. -- Es können weitere Ausschlussgründe in den Vergabeunterlagen genannt sein.
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Ingenieurleistungen
Beschreibung: Für den endgültigen Umbau der Verkehrsanlagen der Carl-Wery-Str. zwischen S- und U-Bahnhof sowie Stadtgrenze werden folgende Ingenieurleistungen benötigt: - Örtliche Bauüberwachung (HOAI §47, Lph8 – besondere Leistung) - Koordinierung der Belange der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes nach der Baustellenverordnung - Entwicklung und Erstellung Verkehrsphasenpläne - Erstellung Verkehrszeichenpläne - Abstimmungen der bauzeitlichen Verkehrsführung (MOR) - Beantragung von verkehrsrechtlichen Anordnungen - Tiefbauleitung LSA-Umbau, LSA-Neubau und Straßenbeleuchtung - Spartenkoordination - Altlastenkoordinator - Privater Sachverständiger der Wasserwirtschaft - Leistungen für denkmalfachlichen Oberbodenabtrag und denkmalfachliche Ausgrabung Der Umgriff und Umfang der Maßnahme ist aus den beiliegenden Planunterlagen ersichtlich. Beschreibung der Baumaßnahme: Der Bebauungsplan Nr. 57cl Teil 1 wurde mit Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 04.12.2013 als Satzung beschlossen (Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 13515). Ein für die Dimensionierung der öffentlichen Verkehrsflächen maßgebliches Planungsziel des Bebauungsplanes Nr. 57cl Teil 1 ist die Errichtung einer Trasse innerhalb des Mittelteilers für eine mögliche Stadtumlandbahn (SUB), deren zeitliche Umsetzung noch offen ist. Entsprechend dem Wunsch der Stadtwerke München GmbH wird in gleicher Lage eine Busspur in Mittellage für derzeit 6 Buslinien errichtet. Aufgrund der Verkehrsmehrung durch die zusätzliche Bebauung wurde im Bebauungsplan des Weiteren die Notwendigkeit des vierspurigen Ausbaus der Carl-Wery-Straße für den MIV, insbesondere im Bereich des Knotenpunktes Therese-Giehse-Allee, begründet. Die Aktualität der Bedarfe wurde beim Mobilitätsreferat abgefragt und bestätigt. Die Planung für den Aus- und Umbau der Carl-Wery-Straße wurde zuletzt entsprechend den Leitlinien zur Umsetzung des Radentscheids München (LERA REM) überarbeitet. Zusammen mit der Errichtung von breiten Gehwegen, barrierefreien und gesicherten Querungsstellen sowie der Busspur in Mittellage inklusive einer neuen Haltestelle wird ein attraktives Nahverkehrsangebot für die neu entstandene Wohnbebauung sowie die neue Berufsschule geschaffen. Es entsteht eine lückenlose Nahverkehrsinfrastruktur vom S- und U-Bahnhof Neuperlach Süd bis über die Stadtgrenze hinaus. Umgestaltung des Straßenraums: Die Carl-Wery-Straße wird im Projektumgriff über den gesamten Querschnitt neu aufgeteilt. Dabei werden eine eigene Busspur in Mittellage, neue Bushaltestellen, radentscheidskonforme Radwege, breite Gehwege auf beiden Seiten und zahlreiche Baumpflanzungen neu hergestellt. Das System der Straßenentwässerung wird gemäß dem Schwammstadt-Prinzip mittels Versickerung (Mulden und Schächte) umgesetzt. Für das geplante Entwässerungskonzept wurde über das Referat für Klima- und Umweltschutz beim Wasserwirtschaftsamt ein Antrag auf Erlaubnis zur Einleitung von Niederschlagswasser von Verkehrsflächen in den Untergrund gestellt. Dieser Antrag wurde durch das Wasserwirtschaftsamt mit Bescheid vom 28.12.2022 genehmigt. Lage, örtliche Gegebenheiten, Anlieger, etc.: Die Carl-Wery-Straße ist eine Hauptverkehrsstraße die die umliegenden Gemeinden Münchens (Ottobrunn, Neubiberg, etc.) mit der Stadt München verbindet. Die Verkehrsmengenkarte 2022 weist einen durchschnittlich werktäglicher Verkehr (DTVw) in Kfz/24h und beide Fahrtrichtungen von 19.000 auf. Es verkehren zahlreiche Buslinien des MVV und der MVG. In der jüngsten Vergangenheit sind zahlreiche Neubauten entlang des Projektumgriffs entstanden. Die neu herzustellende Berufsschule wird im September 2025 in Betrieb gehen. Bis dahin ist mit hohem Anlieferverkehr von Schwerlasttransporten an die Hochbaustelle zu rechnen. Straßenbeleuchtung und Lichtsignalanlagen: Im Planungsumgriff befinden sich folgende Lichtsignalanlagen (LSA): 1312 Carl-Wery-Str. / 250m südl. T. Therese-Giehse-Allee (LSA-Neubau) 1314 Carl-Wery-Str. / Busbahnhof (LSA-Neubau) 223 Carl-Wery-Str./ Therese-Giehse-Allee (LSA-Austausch) An der Kreuzung Carl-Wery-Str./ Therese-Giehse-Allee befindet sich bereits ein LSA-Provisorium. Hier sind vssl. in Abhängigkeit der Bauphasen die provisorischen Signalstandorte entsprechend anzupassen. Die zum Teil nur provisorisch vorhandene Straßenbeleuchtung wird auf der gesamten Strecke komplett erneuert. Altlastenkoordinierung: Für die Maßnahme ist auch die Altlastenkoordinierung anzubieten. Dabei ist die Aushubüberwachung die Ergebnisse der Voruntersuchungen und der sensorischen Eindrücke vor Ort bei der weiteren Behandlung des Aushub- bzw. Aufbruchmaterials zu berücksichtigen. Archäologie: Innerhalb des Projektgebietes ist das Bodendenkmal D-1-7935-0111 (Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung) in unmittelbarer Umgebung der Maßnahmenfläche bekannt, bzw. wird durch die Maßnahme geschnitten. Die zum Straßenumbau notwendigen Bodeneingriffe müssen aus diesem Grund archäologisch begleitet werden. Die ausführliche Projektbeschreibung kann dem beiliegendem Ingenieurvertrag entnommen werden.
Interne Kennung: BauR T-40003-2025
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71311220 Dienstleistungen im Straßenbau
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung. Erste Stufe: Beauftragung der Besonderen Leistungen: - Entwicklung und Erstellung Verkehrsphasenpläne - Erstellung der Verkehrszeichenpläne - Abstimmungen der bauzeitlichen Verkehrsführung - Spartenkoordination - Altlastenkoordinierung - Leistungen für denkmalfachlichen Oberbodenabtrag und denkmalfachliche Zweite Stufe: Beauftragung der Lph. 8 und besondere Leistungen - Örtliche Bauüberwachung - Koordinierung der Belange der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes nach der Baustellenverordnung - Privater Sachverständiger der Wasserwirtschaft Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht. Siehe Vergabe-/Auftragsunterlagen.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: München
Postleitzahl: 81739
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 17/03/2025
Enddatum der Laufzeit: 30/09/2027
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Der Bieter hat mit dem Angebot den Nachweis über seine berufliche Qualifikation als Dipl.-Ing. TH/FH bzw. Bachelor/Master an Universitäten oder Fachhochschulen mit der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder gleichwertig zu erbringen. –- Ist der Bieter eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bieters nachgewiesen wird, dass der benannte verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bieter oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann, a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zutragen oder b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Kriterium: Durchschnittlicher Jahresumsatz
Beschreibung: Eigenerklärung über den gemittelten Gesamtumsatz des Bieters aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (netto) Es wird ein Mindestumsatz gemittelt über die drei letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre von mindestens 0,4 Mio. EUR/Jahr gefordert.
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Eigenerklärung des Bieters, dass im Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgendem Inhalt vorgelegt wird: Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von über mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden und mind. 0,5 Mio EUR für sonstige Schäden. Die Versicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung mindestens das Zweifache der o.g. Deckungssummen pro Jahr betragen (2-fach maximiert). Im Falle einer Bietergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft eine Versicherung zu den o.g. Bedingungen nachzuweisen. Zudem ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des Bieters als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den genannten Bedingungen eintritt.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: 1) Vorlage von mindestens vier Referenzen. Die Referenzprojekte 1., 2. und 3. müssen jeweils alle genannten Mindestkriterien (Punkt 1), 2), 3) und 4)) erfüllen. Darüber hinaus muss bei allen dreien dieser Referenzen mindestens zwei der Kriterien 5), 6) und 7) pro wertbarer Referenz und in Summe der drei vorgelegten Referenzen jedes dieser Kriterien mindestens einmal erfüllt sein. Die vierte Referenz muss die aufgeführten Mindestkriterien 1) und 2) erfüllen und mindestens 3 von den Mindestkriterien 3) bis 7) erfüllen. Eine Referenz darf nicht mehrfach aufgeführt werden. Referenzzeitraum Beginn 2017 bis Ende Angebotsfrist. Die Referenz 1 - 3 muss alle folgenden Mindestkriterien erfüllen (vgl. Ziff. 5.1.9 der Auftragsbekanntmachung): 1) Die Profile der endgültigen Verkehrsanlagen enthalten: Mindestens eine Fahrspur pro Richtung, baulich getrennte Radwege und Kreuzungen mit LSA 2) Innerstädtische Lage des Projektgebietes (mindestens innerhalb der Stadtgrenzen einer Stadt mit mehr als 100.000 Einwohnern) 3) Bauwerkskosten der KG 300+400 nach DIN 276 mind. 250.000 Euro brutto 4) Mehrstufige, abschnittsweise Bauabwicklung mit mehreren Hauptverkehrsphasen und komplexen Verkehrsprovisorien inkl. LSA (min 5 Hauptverkehrsphasen) Mindestens zwei der folgenden Kriterien muss in jeder der ersten bis dritten genannten wertbaren Referenzen erfüllt werden. In Summe, der 3 vorgelegten Referenzprojekte, müssen alle folgenden Kriterien 5), 6) und 7) mindestens einmal erfüllt sein. 5) Erstellung von Verkehrszeichenplänen 6) Lph 8 – Besondere Leistungen „Örtliche Bauüberwachung“ wurde selbst erbracht und im Referenzzeitraum Beginn 2017 bis Ende Angebotsfrist abgeschlossen. Inklusive Altlastenkoordination und Spartenkoordinierung mit umfangreichen Verlegungen von mindestens 3 Rohrsparten (z.B. Strom, Wasser, Telekommunikation) 7) Im direkten Umgriff der Baumaßnahme waren Anlagen des ÖPNV betroffen und Abstimmungen mit den Verkehrsbetrieben zur Abwicklung der Bauausführung erforderlich. Die Referenz 4 muss alle folgenden Mindestkriterien erfüllen (vgl. Ziff. 5.1.9 der Auftragsbekanntmachung): 1) Das Referenzprojekt umfasst eine Altlastenkoordination, d.h. es erfolgte mindestens die Aushubüberwachung von Bodenmaterialien, Koordination der Massenströme auf einer Lagerfläche der Baustelle, Organisation und Durchführung der Haufwerks- und Sohlbeprobungen, Organisation der chemischen Untersuchungen, Bewertung der chemischen Untersuchungsergebnisse von Haufwerks- und Sohlbeprobungen 2) Das im Rahmen des Referenzprojektes begutachtete Aushubvolumen beträgt mind. 15.000 m³ Im Rahmen dieser vierten Referenzleistung wurden mindestens 3 der nachfolgenden 5 Regelwerke und Vollzugshinweise angewandt, die auch im vorliegenden Projekt anzuwenden sein werden 3) LfU-Merkblatt 3.8/1 4) Leitfaden für die Verfüllung von Gruben, Brüchen und Tagebauen (LVGBT) 5) Hinweise des LfU zur Einstufung von Abfällen in Bayern 6) Deponie-Infos des LfU zum Vollzug der Deponieverordnung (hier: Deponie-Info 3, 7 und 10) 7) Richtwerte des LfU zum Vollzug der Deponieverordnung (hier: Richtwerte für Deponien der DK I und II nach DepV) -- Die Referenzen sind in der „Liste geeigneter Referenzen“ als Anlage zum Bewerberbogen darzustellen. –- Für jede Referenz wird darüber hinaus folgende Angaben erwartet: Kontaktdaten des Auftraggebers mit Namen des Ansprechpartners, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail; Beschreibung der erbrachten Leistung; Wert der erbrachten Leistung und Angaben zu den erbrachten Leistungsphasen Zudem ist anzugeben, ob die Leistungen als vollständige Eigenleistung, mit Nachunternehmern oder in Kooperation mit anderen Unternehmen erbracht wurden, sowie die Angabe des Eigenleistungsanteils. Wurden die Leistungen nicht vollständig als Eigenleistung erbracht, so ist anzugeben, welche Leistungen als Eigenleistung erbracht wurden. –- Eine Leistungsphase gilt dann als im Referenzzeitraum erbracht, wenn sie innerhalb des Referenzzeitraums abgeschlossen worden ist. Der Beginn der Leistungsphase kann hingegen auch schon vor diesem Zeitraum liegen. --- Mindestbedingung: Vorlage von mindestens 4 Referenzen, die jeweils alle die oben genannten Mindestkriterien erfüllen müssen. Erfüllt ein Bieter diesen Mindeststandard nicht, wird er mangels Eignung vom Verfahren ausgeschlossen. --- 2) Eigenerklärung des Bieters, dass er keine Interessen vertritt, die im Widerspruch zur Ausführung des ausschreibungsgegenständlichen Auftrags stehen und diese nachteilig beeinflussen könnten.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Siehe Vergabeunterlagen Formblatt III.16.1
Beschreibung: Die Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle (Unter-)Kriterien und deren Wichtung sind in den Vergabeunterlagen (Formblatt III.16.1) aufgeführt.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Siehe Vergabeunterlagen Formblatt III.16.1
Beschreibung: Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle (Unter-)Kriterien und deren Wichtung sind in den Vergabeunterlagen (Formblatt III.16.1) aufgeführt.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 19/02/2025 11:00:00 (UTC+1)
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 25/02/2025 11:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Siehe § 56 VgV.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 25/02/2025 11:00:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Siehe Auftrags-/Vergabeunterlagen.
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bietergemeinschaften müssen im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft bilden, bei der alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
Informationen über die Überprüfungsfristen: Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Südbayern
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landeshauptstadt München, Baureferat
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Landeshauptstadt München, Baureferat
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landeshauptstadt München, Baureferat
Organisation, die Angebote bearbeitet: Landeshauptstadt München, Baureferat
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt München, Baureferat
Registrierungsnummer: 09162000-ZRE1000000-09
Postanschrift: Friedensstraße 40
Stadt: München
Postleitzahl: 81671
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: 09-0358002-61
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: +49 89 2176-2411
Fax: +49 89 2176-2847
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: a3095117-339e-4931-b7f2-8429408ad180 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 23/01/2025 13:43:00 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 50914-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 17/2025
Datum der Veröffentlichung: 24/01/2025