Deutschland – Medizinsoftwarepaket – Bereitstellung, Implementierung und Betrieb von IT-Infrastruktur (Rechenzentrumsleistung)

465903-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Medizinsoftwarepaket – Bereitstellung, Implementierung und Betrieb von IT-Infrastruktur (Rechenzentrumsleistung)
OJ S 150/2024 02/08/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Lieferungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungKlinik IT eG
E-Mailfsiebler@wfw.com
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungSelbstständiges Kommunalunternehmen des Landkreises Günzburg, Kreiskliniken Günzburg-Krumbach
E-Mailfsiebler@wfw.com
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungMedizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz KU
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Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungMalteser Waldkrankenhaus Erlangen gGmbH
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Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungKongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul
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Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungHessing Stiftung
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Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnungcusanus trägerschaft trier mbH
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Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungAlgesiologikum GmbH
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Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungParacelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA
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Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungSchwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e.V.
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Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungKlinikum Gütersloh gGmbH
E-Mailfsiebler@wfw.com
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungLandkreis Schwäbisch Hall Klinikum gGmbH
E-Mailfsiebler@wfw.com
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungKrankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau
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Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungStiftung Josephs-Hospital Warendorf - Freigemeinnützige Stiftung
E-Mailfsiebler@wfw.com
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungKlinikum Bayreuth GmbH
E-Mailfsiebler@wfw.com
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungLandkreis Erlangen-Höchstadt Regiebetrieb
E-Mailfsiebler@wfw.com
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungBarmherzige Brüder gemeinnützige Krankenhaus GmbH
E-Mailfsiebler@wfw.com
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungStarnberger Kliniken GmbH Tochtergesellschaft des Landkreises Starnberg
E-Mailfsiebler@wfw.com
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungSt. Josefs Krankenhaus Balserische Stiftung gGmbH
E-Mailfsiebler@wfw.com
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungLandkreis Main-Spessart
E-Mailfsiebler@wfw.com
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungMartha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau gGmbH
E-Mailfsiebler@wfw.com
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelBereitstellung, Implementierung und Betrieb von IT-Infrastruktur (Rechenzentrumsleistung)
BeschreibungZiel des gegenständlichen Beschaffungsvorhabens ist die Vergabe einer Rahmenvereinbarung für die Bereitstellung, Implementierung und den Betrieb von IT-Infrastruktur (Rechenzentrumsleistung) für ein interoperables Patientenportal. Die Rahmenvereinbarung wird gemäß § 21 Abs. 2 und 3 VgV mit einem Vertragspartner als Auftragnehmer abgeschlossen und der Abruf der konkreten Leistungen erfolgt jeweils durch Beauftragung der einzelnen Auftraggeber anhand einer vorhabenspezifischen Projektierung (Einzelabruf).
Kennung des Verfahrensf1464320-d27f-4780-b2e7-64040d0ecb13
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsLieferungen
Haupteinstufung (cpv): 48180000 Medizinsoftwarepaket
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)München, Kreisfreie Stadt (DE212)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Günzburg (DE278)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Regensburg, Kreisfreie Stadt (DE232)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Erlangen, Kreisfreie Stadt (DE252)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Augsburg, Kreisfreie Stadt (DE271)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Trier, Kreisfreie Stadt (DEB21)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Osnabrück, Landkreis (DE94E)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Gütersloh (DEA42)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Schwäbisch Hall (DE11A)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Weilheim-Schongau (DE21N)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Warendorf (DEA38)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Bayreuth, Kreisfreie Stadt (DE242)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Starnberg (DE21L)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Gießen, Landkreis (DE721)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Main-Spessart (DE26A)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Halle (Saale), Kreisfreie Stadt (DEE02)
LandDeutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.0,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen1. Die Vergabeunterlagen für das gegenständliche Verfahren können unter dem Direktlink der eVergabeplattform abgerufen werden und sind gemäß §§ 41 Abs. 1, 9 VgV unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt auf der eVergabeplattform verfügbar. Eine Bewerbung um die Teilnahme am Verhandlungsverfahren (Teilnahmeantrag) ist ausschließlich mittels des vorgegebenen Bewerbungsformulars (Teil D der Vergabeunterlagen) nebst den dazugehörigen Anlagen möglich. Mit dem Teilnahmeantrag sind sämtliche geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise sowie die Vertraulichkeitserklärung (Teil B der Vergabeunterlagen) einzureichen. Angaben, Erklärungen und Nachweise, die von einem Bewerber nicht bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist vorgelegt wurden, können bis zum Ablauf einer von den Auftraggebern zu bestimmender Nachfrist bei dem Bewerber angefordert werden. Reicht der Bewerber die geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise nicht innerhalb einer verbindlich gesetzten Nachfrist ein, so wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen. Die Auftraggeber sind nicht verpflichtet, dem Bewerber Gelegenheit zur Ergänzung seiner Angaben nach Ablauf der Bewerbungsfrist zu geben. Der Teilnahmeantrag muss alle geforderten Unterlagen und Nachweise enthalten und ist gemäß § 53 Abs. 1 VgV i. V. m. § 126b BGB in Textform elektronisch zu übermitteln. Das heißt, die verbindlichen Erklärungen im Teilnahmeantrag müssen dabei durch Unterschrift, Nachbildung der Unterschrift (Faksimile), eingescannte Unterschrift oder Nennung des Namens des Erklärenden ersichtlich sein. Teilnahmeanträge, die den vorstehenden Anforderungen nicht entsprechen, werden nicht berücksichtigt. Eine Übermittlung des Teilnahmeantrages per Post/Boten, Telefax oder E-Mail ist ausgeschlossen. Für den Fall einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft muss jedes einzelne Mitglied das Bewerbungsformular (Teil D der Vergabeunterlagen) nebst den dazugehörigen Anlagen sowie die Vertraulichkeitserklärung (Teil B der Vergabeunterlagen) ausfüllen und gemäß den vorgenannten Vorgaben auf der angegebenen eVergabeplattform zusammen mit dem Teilnahmeantrag der anderen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft in Textform gemäß § 53 Abs. 1 VgV i. V. m. § 126b BGB einreichen, wobei auf die vorstehenden Ausführungen zur Einreichung des Teilnahmeantrags verwiesen wird. Weitere Verfahrensbedingungen ergeben sich aus den Vergabeunterlagen, dort in den Teilen A („Allgemeine Verfahrensbedingungen“), C („Bewerbungsbedingungen für den Teilnahmewettbewerb“) und E („Vergabebedingungen für Angebots- und Verhandlungsphase“). 2. Öffentliche Aufträge sind gemäß § 122 GWB i.V.m. § 42 VgV an fachkundige und leis-tungsfähige (geeignete) Unternehmen zu vergeben, die zudem nicht nach den §§ 123, 124 GWB ausgeschlossen worden sind. Um festzustellen, ob ein Unternehmen geeignet ist, haben die Auftraggeber nach Maßgabe der vergaberechtlichen Bestimmungen auf der Grundlage der ihm zum Zeitpunkt der Eignungsprüfung verfügbaren Informationen eine in die Zukunft auf die mögliche Auftragsausführung gerichtete Prognose vorzunehmen. Daraus ergeben sich für das Vergabeverfahren die folgende Prüfreihenfolge und der dargestellte Umfang der Prüfung bzw. Wertung durch die Auftraggeber. (1) Keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (1. Prüfungsstufe) Im ersten Schritt prüfen die Auftraggeber anhand der form- und fristgerecht eingegan-genen Teilnahmeanträge (Bewerbungen) der einzelnen Bewerber bzw. Bewerberge-meinschaften, ob Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB einschlägig sind bzw. – falls dies der Fall sein sollte –, ob wirksame Selbstreinigungsmaßnahmen nach Maßgabe von § 125 GWB durchgeführt und nachgewiesen sind oder ob die Höchstfristen für einen Ausschluss nach § 126 GWB überschritten sind. Zudem prüfen die Auftraggeber, ob der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft einen Bezug zu Russland im Sinne der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, aufweist. (2) Erfüllung der Mindestanforderungen an die Eignung (2. Prüfungsstufe) Im zweiten Schritt prüfen die Auftraggeber anhand der form- und fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge (Bewerbungen) der einzelnen Bewerber bzw. Bewerberge-meinschaften – die auf der 1. Prüfungsstufe nicht vom weiteren Vergabeverfahren aus-zuschließen waren – die Erfüllung der Mindestanforderungen an die Eignung. Solche Anforderungen sind ausdrücklich als „Mindestanforderung“ gekennzeichnet. Die Nichterfüllung der Mindestanforderungen an die Eignung führt zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren. (3) Grad der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen (3. Prüfungsstufe) Im dritten Schritt prüfen die Auftraggeber anhand der form- und fristgerecht eingegan-genen Teilnahmeanträge (Bewerbungen) der einzelnen Bewerber bzw. Bewerberge-meinschaften – die auf der 1. und 2. Prüfungsstufe – nicht vom weiteren Vergabeverfahren auszuschließen waren, den Grad der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen mit dem Auftragsgegenstand. Wesentliche Kriterien für diese Bewertung der Referenzangaben der einzelnen Bewerber sind die nachfolgenden Festlegungen anhand derer eine Rangfolge ermittelt wird. Die Punktwerte – jeweils 1 Punkt (zugleich die Erfüllung der Mindestanforderung) bis 6 bzw. 12 Punkte – werden anhand der wertungsfähigen Referenzen des Bewerbers (bzw. der Bewerbergemeinschaft) in den Kategorien 1 – 3 nach folgenden Maßgaben vergeben. (a) Referenzen der Kategorie 1: (aa) Anzahl an Referenzen für Referenzprojekte - 1 Punkt bei Einreichung von 3 bis 4 Referenzen - 3 Punkte bei Einreichung von 5 bis 6 Referenzen - 6 Punkte bei Einreichung von mehr als 6 Referenzen (bb) Projektdurchführung für Anzahl an Krankenhausbetten (Addition aus den zur Erreichung der maximalen Punktzahl eingereichten Referenzprojekte der Kategorie 1) - 1 Punkt bei 800 bis 2.000 Betten - 3 Punkte bei 2.001 bis 10.000 Betten - 6 Punkte bei mehr als 10.000 Betten (b) Referenzen der Kategorie 2: (aa) Anzahl an Referenzen für Referenzprojekte - 1 Punkt bei Einreichung von 1 bis 2 Referenzen - 3 Punkte bei Einreichung von 3 bis 4 Referenzen - 6 Punkte bei Einreichung von mehr als 4 Referenzen (bb) Projektdurchführung für Anzahl an Krankenhausbetten (Addition aus den zur Erreichung der maximalen Punktzahl eingereichten Referenzprojekte der Kategorie 2) - 1 Punkt bei 500 bis 1.000 Betten - 3 Punkte bei 1.001 bis 2.000 Betten - 6 Punkte bei mehr als 2.000 Betten (c) Referenzen der Kategorie 3: Bei den Referenzen der Kategorie 3 wird der Umfang der Vergleichbarkeit anhand des Erfüllungsgrades durch das angegebene Referenzprojekt der Kategorie 3 hinsichtlich der Funktionalität des in der Ausschreibung zugrundeliegenden Leistungsverzeichnisses (in Prozent) bestimmt: - 1 Punkt bei >50 % - 2 Punkte bei >54 % - 3 Punkte bei >58 % - 4 Punkte bei >62 % - 5 Punkte bei >66 % - 6 Punkte bei >70 % - 7 Punkte bei >74 % - 8 Punkte bei >78 % - 9 Punkte bei >82 % - 10 Punkte bei >86 % - 11 Punkte bei >90 % - 12 Punkte bei >92 % Der Erfüllungsgrad zur Bestimmung der Vergleichbarkeit in Kategorie 3 in Prozent errechnet sich anhand der Angaben nach folgender Formel, nämlich (Anzahl erfüllter "MUSS" + "KANN" + "weitere Anwendungsfälle" / 53 (Gesamtzahl von "MUSS" + "KANN" + "weitere Anwendungsfälle")) * 100% = […]% (Seite 14 des Teil C - Bewerbungsbedingungen für den Teilnahmewettbewerb) (d)Die sodann in den einzelnen Kategorien 1 bis 3 ermittelten Punktwerte bis zu jeweils 12 Punkten werden addiert, sodass insgesamt maximal 36 Punkte („Gesamtpunktzahl“) erreicht werden können. Der Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaft) mit der höchsten Gesamtpunktzahl erhält den ersten Rang. Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaften) mit gleicher bzw. niedrigerer Gesamtpunktzahl werden absteigend auf die nachfolgenden Rangplätzen verteilt, bis die Rangplätze 1 bis 5 ermittelt sind. (e) Für den Fall, dass zwei oder mehr Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaften) dieselbe Gesamtpunktzahl erreichen und damit mehr als fünf Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaften) die Rangplätze 1 bis 5 belegen könnten, wird in analoger Anwendung § 75 Abs. 6 VgV eine Losentscheidung unter den Bewerbern (bzw. Bewerbergemeinschaften) mit derselben Gesamtpunkzahl herbeigeführt.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Korruption
Betrugsbekämpfung
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels
5. Los
5.1.
LosLOT-0000
Titel: Bereitstellung, Implementierung und Betrieb von IT-Infrastruktur (Rechenzentrumsleistung)
Beschreibung: 1. Für das gegenständliche Vergabeverfahren haben sich 20 Krankenhausträger mit 40 Krankenhäusern und rund 8.500 stationären Betten nebst deren verbundene Einrichtungen zusammengeschlossen und beabsichtigen eine gemeinsame Auftragsvergabe nach Maßgabe von § 4 Abs. 1 und 2 Satz 1 VgV durch Abschluss einer Rahmenvereinbarung für die Bereitstellung, Implementierung und den Betrieb von IT-Infrastruktur (Rechenzentrumsleistungen) für ein interoperables Patientenportal mit einem Unternehmen als Auftragnehmer. 2. Bereits Anfang des Jahres 2023 haben die Klinik-Kompetenz-Bayern eG („KKB“) sowie der Bayerischen Krankenhausgesellschaft e.V. („BKG“) zwei europaweite Ausschreibungen in Losen zur Bereitstellung, Implementierung und Betrieb eines interoperablen Patientenportals nebst Serviceleistungen („Systemlösung“) sowie Bereitstellung, Implementierung und den Betrieb von IT-Infrastruktur („Rechenzentrumsleistungen“) durchgeführt und die entsprechenden Aufträge an leistungsfähige Auftragnehmer vergeben („MKB23“). Mittlerweile befindet sich das Projekt in der Realisierungsphase. 3. Die Begleitung der Projektrealisierung mitsamt der Projektkoordination und dem -management („PMO“) für die Auftraggeber der Systemlösung und der Rechenzentrumsleistungen verantwortet mittlerweile die KIG, die sich während des damaligen Vergabeverfahrens zum Projekt MKB23 noch in Gründung befunden hat. 4. Mit dem anstehenden Projekt „Mein-Krankenhaus-Deutschland Digital 24“ soll nunmehr die KIG für die als Auftraggeber benannten 20 Krankenhausträger mit 40 Krankenhäusern und rund 8.500 stationären Betten nebst deren verbundene Einrichtungen wiederum zwei europaweite Ausschreibungen in Losen zur Bereitstellung, Implementierung und Betrieb eines interoperablen Patientenportals nebst Serviceleistungen („Systemlösung“) sowie Bereitstellung, Implementierung und den Betrieb von IT-Infrastruktur („Rechenzentrumsleistungen“) für ein interoperables Patientenportal vorbereiten und durchführen, um die entsprechenden Aufträge an leistungsfähige Auftragnehmer vergeben zu können („MKD24“). Ziel der Beschaffungsmaßnahmen ist die Einführung eines zentral betriebenen, mandantenfähigen und interoperablen Patientenportals für das digitale Aufnahme-, Behandlungs-, Entlass- und Überleitungsmanagement für das Datenmanagement derKrankenhausträger und innovative Anwendungen nebst Rechenzentrumsleistungen für die Auf-traggeber. Aufgrund des Gleichlaufs der Zielsetzungen des in Umsetzung befindlichen Projekts MKB23 einerseits und des anstehenden Projekts MKD24 andererseits wird angestrebt, für die Patienten bestenfalls ein interdisziplinäres Nutzererlebnis im Sinne eines einheitlichen „Look & Feel“ zu schaffen. 4. Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Leistungen zur Bereitstellung, Implementierung und den Betrieb von IT-Infrastruktur („Rechenzentrumsleistungen“). Zu den wesentlichen Leistungsgegenständen des Auftragnehmers zählen danach u.a.: (1) Übergreifende Unterstützungsleistungen für das Gesamtprojekt und der Projektie-rungen und dabei insbesondere Koordination- sowie Prozess- und Integrationsun-terstützung, (2) IT-Leistungen der Phase 1 nach Maßgabe der jeweils vereinbarten Service Level und dabei insbesondere (a) Aufbau einer zentralen und mandantenfähigen IT-Infrastruktur (Rechenzentrumsleistung) für den Betrieb eines zentralen und interoperablen Patientenportals (u.a. Aufbau Basisinfrastruktur, Bereitstellung Infrastrukturkompo-nenten zum Betrieb, Aufbau der Governance sowie der Service Management Prozesse, Implementierung von Service Reporting) gemäß den technischen, organisatorischen und strukturellen Anforderungen, (b) Leistungsaufnahme durch Abfrage der konkret bestehenden IT-Systemumgebung sowie der vorhandenen Daten bei dem Betreiber des Patientenportals, (c) Mitwirkung bei der Eingangsmigration durch Übernahme sämtlicher Daten des Patientenportals auf die IT-Infrastruktur des Auftragnehmers, (d) Parametrierung und Konfiguration zur Anpassung an die IT-Systemumgebung der Auftraggeber und (e) Bereitstellung und Implementierung der IT-Infrastruktur (Rechenzentrumsleistung) unter Berücksichtigung der vorhandenen Integration; (3) IT-Leistungen der Phase 2 nach Maßgabe der jeweils vereinbarten Service Level und dabei insbesondere (a) Betrieb der IT-Infrastruktur als funktionsfähiges Gesamtsystem, (b) Support sowie Cross-functional Services für den Betrieb der IT-Infrastruktur, (c) Integrationsleistungen und (d) Technischer Anwendungssupport; (4) IT-Leistungen der Phase 3 nach Maßgabe der jeweils vereinbarten Service Level und dabei insbesondere Mitwirkung bei der Migration des Patientenportals auf die IT-Infrastruktur (Rechenzentrum) eines Folgeunternehmens (Exit-Migration) der Auftraggeber. (5) Wegen der Inanspruchnahme von Zuwendungen nach der KHZG-Förderrichtlinie muss bei Erbringung sämtlicher Leistungen zwingend und nachweislich gewährleistet werden, dass (a) die MUSS-Kriterien gemäß Ziff. 4.3.2 der KHZG-Förderrichtlinie zum Fördertatbestand des § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 KHSFV (b) die MUSS-Kriterien gemäß Ziff. 4.3.10. der KHZG-Förderrichtlinie zum Fördertatbestand des § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 10 KHSFV und (c) die übergreifenden technischen sowie Interoperabilitätsstandards gemäß Ziff. 4.2.1 und 4.2.2 der KHZG-Förderrichtlinie zu § 19 Abs. 2 und Abs. 3 KHSFV erfüllt werden können. Darüber hinaus muss das Gesamtsystem die Möglichkeit bieten, die KANN-Kriterien gemäß Ziff. 4.3.2 der KHZG-Förderrichtlinie zum Fördertatbestand des § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 KHSFV zu erfüllen. 5. Sämtliche Leistungen sind vom Auftragnehmer unter Sicherstellung eines unterbrechungsfreien Klinikbetriebs und stets in enger Abstimmung mit den Auftraggebern zu erbringen. 6. Der Auftragnehmer hat darauf hinzuwirken, dass unter anderem der Umfang von Abstimmungen und der Aufwand für Schnittstellenrealisierung durch Ausarbeitung eines Prozess- und Implementierungsstandard unmittelbar nach Auftragserteilung soweit möglich reduziert wird.
Interne Kennung: 000
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 48180000 Medizinsoftwarepaket
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Die Auftraggeber haben das Recht, die Rahmenvereinbarung zweimal um jeweils weitere 12 Monate durch einseitige schriftliche Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer spätestens sechs Monate vor Ablauf der jeweils geltenden Vertragslaufzeit zu verlängern (einseitiges Optionsrecht). Die maximale Laufzeit der Rahmenvereinbarung beträgt damit 48 Monate (Maximallaufzeit).
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit24 Monate
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.0,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenErforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Beschreibung: Folgende Angaben/Nachweise/Erklärungen sind vom Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag einzureichen: (1) Angabe von Firmennamen, Anschrift, Name des Ansprechpartners nebst Kontaktdaten; (2) Bewerbergemeinschaften sind zugelassen und haben sich bereits als solche zu bewerben. Mit dem Teilnahmeantrag muss eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Bewerbergemeinschaftserklärung gemäß § 53 Abs. 9 VgV vorgelegt werden: (a) in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist; (b) in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist; (c) in der erklärt wird, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt; (d) in der erklärt wird, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften; (e) in der konkrete Leistungsumfang jedes Mitglieds angegeben oder eine leistungsübergreifende Verantwortlichkeit ausdrücklich bestätigt wird. Wird diese Bietergemeinschaftserklärung nicht mit dem Angebot eingereicht, wird die Bietergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. (3) Erklärung, dass keine Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123, 124 GWB vorliegen; (4) Erklärung im Zusammenhang mit der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, dass kein Bezug zu Russland besteht. (5) Der Bewerber (bzw. das Mitglied der Bewerbergemeinschaft) erklärt zudem, dass a) er die gewerbe- bzw. berufsrechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der Leistung selbst erfüllt oder durch Dritte, wobei er dies auf einem Beiblatt erläutert, falls er diese Voraussetzungen nicht selbst erfüllt; b) er Mitarbeitern oder Erfüllungsgehilfen des Auftraggebers und der Vergabestelle keine Vorteile angeboten, versprochen oder gewährt hat; c) er unverzüglich weitere gewünschte Angaben machen bzw. Nachweise vorlegen wird, falls der Auftraggeber Rückfragen oder weiteren Klärungsbedarf insbesondere zur Eignung äußert oder Erläuterungen oder Nachweise wünscht (z.B. die Bescheinigung eines Sozialversicherungsträgers, einen Gewerbezentral- oder Handelsregisterauszug oder eine Bankerklärung); d) er nicht zu einer Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister verpflichtet ist oder er in einem solchen eingetragen ist, und zwar unter der Nummer [Nr.] beim Register (Bezeichnung, Ort); und e) er den Auftraggeber unverzüglich informiere(n) und gegebenenfalls aktualisierte Eigenerklärungen sowie ggf. Nachweise abgeben werde(n), falls sich während des weiteren Verfahrens (vor oder nach Angebotsabgabe) Änderungen an den von ihm vorstehend erklärten Sachverhalten oder anderen für ihn erkennbar relevanten Voraussetzungen für eine Zuschlagserteilung ergeben; f) er mit der Abfrage durch die Auftraggeber von Eintragungen nach § 6 Abs. 1 Satz 1 WRegG für den Fall einer beabsichtigten Zuschlagserteilung einverstanden ist. (6) Einverständniserklärung zur Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten für das Vergabeverfahren; (7) Falls sich der Bewerber (bzw. die Bewerbergemeinschaft) für das Projekt auf Kenntnisse, Fähigkeiten, Ressourcen o. a. Mittel Dritter beruft, Angabe von Leistungsbereich, Name und Adresse des Dritten, Art und Weise der Einbindung des Dritten (z. B. Unterauftragnehmer) und Bestätigung, dass auf Verlangen des Auftraggebers unverzüglich die Verpflichtungserklärung(en) für wesentliche Teilleistungen auf der Vorlage des Formblatts Verpflichtungserklärung des Dritten dazu vorgelegt werden, dass ihm die erforderlichen Mittel dieser Unternehmen zur Verfügung stehen, und für Unternehmen, die nach ihrem Umfang und/oder ihrer Bedeutung wesentliche Leistungsteile erbringen sollen, entsprechende Erklärungen und auf Anforderung Nachweise zur Eignung; sofern eine Berufung auf die Eignung des vorgesehenen Unternehmens beabsichtigt ist, sind die Verpflichtungserklärung sowie die Nachweise der Eignung unmittelbar mit dem Angebot einzureichen; (8) Erklärung über die vertrauliche Behandlung schutzwürdiger Informationen (Teil B der Vergabeunterlagen).
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Folgende Angaben/Nachweise/Erklärungen sind vom Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag einzureichen: (1) Nachweis (Kopie der Versicherungspolice bzw. Bestätigung durch Versicherungsunternehmen) über eine gültige Betriebs- und Vermögensschadenshaftpflichtversicherung – im Zeitpunkt der Einreichung nicht älter als 12 Monate – von einem in der Europäischen Union zugelassenen Versicherungsunternehmen. Diese Versicherung muss nachfolgende Anforderungen erfüllen (Mindestanforderungen): (a) Deckungssumme von mindestens EUR 15 Mio. bei einer 2-fachen Maximierung pro Versicherungsjahr und (b) Erfassung von Personen-, Sach- und Vermögensschäden und dabei insbesondere Mangelfolgeschäden wie z.B. Systemausfälle, Unterbrechung des Krankenhausbetriebs oder Datenschutzverstöße. Sofern eine bestehende Betriebs- und Vermögensschadenshaftpflichtversicherung die Mindestanforderungen nicht erfüllt, ist als Nachweis eine Eigenerklärung (Bestätigung durch Versicherungsunternehmer) vorzulegen, wonach sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft zum Abschluss bzw. Erweiterung einer Versicherung gemäß diesen Mindestanforderungen im Falle der Auftragserteilung verpflichtet; (c) Nachhaftungsfrist von mindestens zwei Jahren im Fall der Liquidation des Versicherungsnehmers. Sofern eine Betriebs- und Vermögensschadenshaftpflichtversicherung die Mindestanforderungen nicht erfüllt, ist als Nachweis eine Eigenerklärung (Bestätigung durch Versicherungsunternehmer) vorzulegen, wonach sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft zum Abschluss bzw. Erweiterung einer Versicherung gemäß diesen Anforderungen im Falle der Auftragserteilung verpflichtet; (2) Erklärung über den Gesamtumsatz in Deutschland in EUR (netto) des Bewerbers in den Jahren 2021, 2022 2023 und Angaben zur Dauer des jeweiligen Geschäftsjahres (falls nicht mit Kalenderjahr identisch) sowie zum Beginn der Geschäftstätigkeit (bei Aufnahme der Geschäftstätigkeit nach 2021); (3) Erklärung über den Umsatz in Deutschland in EUR (netto) mit vergleichbaren Leistungen, d.h. mit Leistungen im Zusammenhang mit Bereitstellung, Implementierung und Betrieb von IT-Infrastruktur (Rechenzentrumsleistungen) durch Erbringung von Managed Infrastructure Services im Gesundheitswesen in den Jahren 2021, 2022 und 2023 und Angaben zur Dauer des jeweiligen Geschäftsjahres (falls nicht mit Kalenderjahr identisch) sowie zum Beginn der Geschäftstätigkeit (bei Aufnahme der Geschäftstätigkeit nach 2021).
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Folgende Angaben/Nachweise/Erklärungen sind vom Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag einzureichen: 1. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss fünf geeignete abgeschlossene Referenzprojekte in den nachfolgend benannten Kategorien 1 und 2 nachweisen, die mit den zu vergebenden Leistungen nach der Aufgabenstellung (Art, Umfang, Komplexität des Auftrags) vergleichbar sind. Dabei muss der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft mindestens - drei vergleichbare Referenzprojekte der Kat. 1 sowie - zwei vergleichbare Referenzprojekte der Kat. 2 einreichen. Folgende Anforderungen müssen die Referenzprojekte in den Kat. 1 und 2 jeweils erfüllen (Mindestanforderungen): - Die vom Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft benannten jeweiligen Referenzen müssen aktuell sein, d.h. die Leistungen müssen im Zeitraum vom 1. Juli 2019 bis 31. Juli 2024 oder aktueller durch Inbetriebnahme erfolgreich abgeschlossen worden sein. 2. Für die Referenzprojekte der Kat. 1 gilt: Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss durch Vorlage von mindestens drei vergleichbaren Referenzprojekten in der Kategorie 1 nachweisen, dass die folgenden leistungsspezifischen Anforderungen erfüllt werden (Mindestanforderungen): (1) Bereitstellung und Implementierung von IT-Infrastruktur (Rechenzentrumsleistung) für ein Unternehmen zum Hosting von Anwendungen, (2) Anbindung von mindestens vier Standorten des Unternehmens an die IT-Infrastruktur und (3) Betrieb der IT-Infrastruktur (Rechenzentrumsleistung) durch Erbringung von Managed IT-Services in einem Leistungszeitraum von mindestens 12 Monaten unter nachweislicher Sicherstellung der datenschutzrechtlichen Anforderungen der DSGVO. Zudem muss der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft mit jeweils mindestens einer Referenz die folgenden leistungsspezifischen Anforderungen erfüllen (Mindestanforderungen): (1) Bereitstellung, Implementierung und den Betrieb von IT-Infrastruktur (Rechenzentrumsleistung) im Gesundheitswesen oder Sektoren mit vergleichbarem oder höherem Schutzniveau hinsichtlich Datensicherheit und IT-Sicherheit, (2) Managed IT-Services über einen redundanten Standort mit einer Replikation mit maximal 20 ms Paketlaufzeit sowie einer Mindestentfernung zwischen den Standorten der Rechenzentren von 5 km Luftlinie und (3) Umsetzung von Integriertem Risikomanagement (IRM) und Informationssicherheitsmanagement (ISMS) im Betrieb. Schließlich muss der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft mit einer Referenz einzeln oder mehreren Referenzen gemeinsam die folgenden leistungsspezifischen Anforderungen erfüllen (Mindestanforderungen): - Mehr als 10 auf der bereitgestellten IT-Infrastruktur (Rechenzentrum) gehosteten und betriebenen unterschiedliche Anwendungen. 3. Für die Referenzprojekte der Kat. 2 gilt: Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss durch Vorlage von mindestens zwei vergleichbaren Referenzprojekten in der Kategorie 2 nachweisen, dass die folgenden leistungsspezifischen Anforderungen durch jede Referenz einzeln erfüllt werden (Mindestanforderungen): (1) Unterstützung bei der Migration/dem Outsourcing von Anwendungen aus der IT-Infrastruktur (Rechenzentrum) des Referenzauftraggebers selbst oder eines von diesem beauftragten Dritten auf die vom Bewerber bzw. dem Mitglied der Bewerbergemeinschaft bereitgestellten IT-Infrastruktur (Rechenzentrum) bei unterbrechungsfreiem Geschäftsbetrieb des Referenzauftraggebers und (2) Übernahme, Realisierung oder weitere Integration von Schnittstellen auf Infrastrukturebene zwischen dem Bewerber bzw. des Mitglieds der Bewerbergemeinschaft zu bestehenden IT-Systemen des Referenzauftraggeber während oder in unmittelbarem Nachgang zur Migration/zum Outsourcing. 4. Der Bewerber (bzw. das Mitglied der Bewerbergemeinschaft) hat zuzusichern, dass er sich zur Bereitstellung von mindestens fünf für die projektspezifischen Leistungen entsprechend qualifizierten Fachkräften – zusätzlich zum Hauptansprechpartner für Auftragsdurchführung sowie Projektleitern für die Bereiche „Projektmanagement“, „Technik (Systemarchitektur)“ und „Datenschutz/IT-Security“ – als Kernteam zur Leistungserbringung für die Projektumsetzung im Falle der Auftragserteilung verpflichtet. 5. Der Bewerber (bzw. das Mitglied der Bewerbergemeinschaft) hat zuzusichern, dass (1) ein Hauptansprechpartner für die Auftragsdurchführung (Geschäftsführer, Vorstand etc.) und (2) Projektleiter für die einzelnen Bereiche (a) Projektmanagement“ (b) „Technik (Systemarchitektur)“ sowie (c) „Datenschutz/IT-Security“ vorgesehen sind und diese Personen im Teilnahmeantrag (Bewerbung) zu benennen. Der Nachweis über die fachliche Qualifikation der einzelnen Personen wird dabei erbracht durch - Vorlage eines Kurzlebenslaufs mit Ausbildungsnachweis, - Angabe zur Unternehmenszugehörigkeit sowie - Angaben zu einschlägiger Berufserfahrung in Jahren. Die Projektleiter für die einzelnen Bereiche „Projektmanagement“, „Technik (Systemarchitektur)“ sowie „Datenschutz/IT-Security“ müssen jeweils über mindestens acht Jahre einschlägige und branchenspezifische Berufserfahrung d.h. Digitalisierung im Gesundheitsbereich oder Sektoren mit vergleichbaren Anforderungen verfügen. 6. Erklärung über durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl (2021, 2022 und 2023) sowie 7. Erklärung über Vergabe von Unteraufträgen und Vorlage einer Verpflichtungserklärung des als UA vorgesehenen Unternehmens.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern
Beschreibung: Öffentliche Aufträge sind gemäß § 122 GWB i.V.m. § 42 VgV an fachkundige und leistungsfähige (geeignete) Unternehmen zu vergeben, die zudem nicht nach den §§ 123, 124 GWB ausgeschlossen worden sind. Um festzustellen, ob ein Unternehmen geeignet ist, haben die Auftraggeber nach Maßgabe der vergaberechtlichen Bestimmungen auf der Grundlage der ihm zum Zeitpunkt der Eignungsprüfung verfügbaren Informationen eine in die Zukunft auf die mögliche Auftragsausführung gerichtete Prognose vorzunehmen. Daraus ergeben sich für das Vergabeverfahren die folgende Prüfreihenfolge und der dargestellte Umfang der Prüfung bzw. Wertung durch die Auftraggeber. (1) Keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (1. Prüfungsstufe) Im ersten Schritt prüfen die Auftraggeber anhand der form- und fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge (Bewerbungen) der einzelnen Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften, ob Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB einschlägig sind bzw. – falls dies der Fall sein sollte –, ob wirksame Selbstreinigungsmaßnahmen nach Maßgabe von § 125 GWB durchgeführt und nachgewiesen sind oder ob die Höchstfristen für einen Ausschluss nach § 126 GWB überschritten sind. Zudem prüfen die Auftraggeber, ob der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft einen Bezug zu Russland im Sinne der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, aufweist. (2) Erfüllung der Mindestanforderungen an die Eignung (2. Prüfungsstufe) Im zweiten Schritt prüfen die Auftraggeber anhand der form- und fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge (Bewerbungen) der einzelnen Bewerber bzw. Bewerberge-meinschaften – die auf der 1. Prüfungsstufe nicht vom weiteren Vergabeverfahren aus-zuschließen waren – die Erfüllung der Mindestanforderungen an die Eignung. Solche Anforderungen sind ausdrücklich als „Mindestanforderung“ gekennzeichnet. Die Nichterfüllung der Mindestanforderungen an die Eignung führt zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren. (3) Grad der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen (3. Prüfungsstufe) Im dritten Schritt prüfen die Auftraggeber anhand der form- und fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge (Bewerbungen) der einzelnen Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften – die auf der 1. und 2. Prüfungsstufe – nicht vom weiteren Vergabeverfahren auszuschließen waren, den Grad der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen mit dem Auftragsgegenstand. Wesentliche Kriterien für diese Bewertung der Referenzangaben der einzelnen Bewerber sind die nachfolgenden Festlegungen anhand derer eine Rangfolge ermittelt wird. Die Punktwerte – jeweils 1 Punkt (zugleich die Erfüllung der Mindestanforderung) bis 6 Punkte – werden anhand der wertungsfähigen Referenzen des Bewerbers (bzw. der Bewerbergemeinschaft) in den Kategorien 1 und 2 nach folgenden Maßgaben vergeben. (a) Referenzen der Kategorie 1: (aa) Anzahl der den Mindestanforderungen entsprechenden Referenzprojekte - 1 Punkt bei Einreichung von 3 Referenzen - 3 Punkte bei Einreichung von 4 bis 6 Referenzen - 6 Punkte bei Einreichung von mehr als 6 Referenzen (bb) Anzahl der angebundenen Standorte eines Referenzauftraggebers zur datenschutzkonformen Erbringung von Managed IT-Services (Addition aus allen berücksichtigungsfähigen eingereichten Referenzprojekten für Kategorie 1) - 1 Punkt bei 4 Standorten - 3 Punkte bei 5 bis 10 Standorten - 6 Punkte bei mehr als 10 Standorten (cc) Umsetzung von Integriertem Risikomanagement (IRM) und Informationssicherheitsmanagement (ISMS) im Betrieb. (Addition aus allen berücksichtigungsfähigen eingereichten Referenzprojekten für Kategorie 1) - 1 Punkt bei einer Umsetzung in einem Referenzprojekt - 3 Punkte bei 2 bis 3 Umsetzungen in Referenzprojekten - 6 Punkte bei mehr als 3 Umsetzungen in Referenzprojekten (b) Referenzen der Kategorie 2: (aa) Anzahl an Referenzen für Referenzprojekte - 1 Punkt bei Einreichung von 2 Referenzen - 3 Punkte bei Einreichung von 3 bis 5 Referenzen - 6 Punkte bei Einreichung von mehr als 5 Referenzen (bb) Anzahl der Anwendungen im Rahmen der Migration/dem Outsourcing betroffen waren (Addition aus allen berücksichtigungsfähigen eingereichten Referenzprojekten für Kategorie 2) - 1 Punkt bei zwei Anwendungen - 3 Punkte bei 3 bis 20 Anwendungen - 6 Punkte bei mehr 20 Anwendungen (c) Die sodann in den einzelnen Kategorien 1 und 2 ermittelten Punktwerte bis zu jeweils 6 Punkte werden addiert, sodass insgesamt maximal 30 Punkte („Gesamtpunktzahl“) erreicht werden können. Der Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaft mit der höchsten Gesamtpunktzahl erhält den ersten Rang. Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaften) mit gleicher bzw. niedrigerer Gesamtpunktzahl werden absteigend auf die nachfolgenden Rangplätzen verteilt, bis die Rangplätze 1 bis 5 ermittelt sind. (d) Für den Fall, dass zwei oder mehr Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaften) dieselbe Gesamtpunktzahl erreichen und damit mehr als fünf Bewerber (bzw. Bewerbergemein-schaften) die Rangplätze 1 bis 5 belegen könnten, wird in analoger Anwendung § 75 Abs. 6 VgV eine Losentscheidung unter den Bewerbern (bzw. Bewerbergemeinschaften) mit derselben Gesamtpunkzahl herbeigeführt.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Zugang zu bestimmten Auftragsunterlagen ist beschränkt
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Informationen über zugangsbeschränkte Dokumente einsehbar unter: http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off d0a7853b-80dc-4056-8a05-7725a868ec17
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 03/09/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/ dashboard_off d0a7853b-80dc-4056-8a05-7725a868ec17
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenZulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 22/08/2024 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss39 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Auftraggeber behalten sich vor, nach Ablauf der Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge (Bewerbungsfrist)/ Angebote nach Maßgabe von § 56 Abs. 2 VgV fehlende Erklärungen, Nachweise oder andere Unterlagen und Angaben, einschließlich Erklärungen und Unterlagen zur Eignung nachzufordern oder Gelegenheit zur Vervollständigung zu geben. Ein Anspruch der Bewerber/Bieter auf die Möglichkeit zur Nachreichung oder Vervollständigung besteht nicht. Unterlagen, die die Auftraggeber nach Angebotsabgabe nachfordern oder für die diese Gelegenheit zur Nachreichung geben, können nur bis zu dem von den Auftraggebern gemäß § 56 Abs. 4 VgV bestimmten Zeitpunkt eingereicht werden. Werden nachgeforderte Unterlagen nicht innerhalb des von den Auftraggebern bestimmten Zeitpunkts eingereicht, wird der Bewerber vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungNicht zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: (1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen. (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung, teilweise mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb, teilweise ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
SchlichtungsstelleRegierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
ÜberprüfungsstelleRegierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltWatson Farley & Williams LLP
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstelltRegierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Klinik IT eG
Registrierungsnummer: ---
Postanschrift: Radlsteg 1  
Stadt: München
Postleitzahl: 80331
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Selbstständiges Kommunalunternehmen des Landkreises Günzburg, Kreiskliniken Günzburg-Krumbach
Registrierungsnummer: keine
Postanschrift: Lindenallee 1  
Stadt: Günzburg
Postleitzahl: 89312
Land, Gliederung (NUTS): Günzburg (DE278)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz KU
Registrierungsnummer: keine Angabe
Postanschrift: Universitätsstraße 84,  
Stadt: Regensburg
Postleitzahl: 93053
Land, Gliederung (NUTS): Regensburg, Kreisfreie Stadt (DE232)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Malteser Waldkrankenhaus Erlangen gGmbH
Registrierungsnummer: keine Angab
Postanschrift: Rathsberger Straße 57  
Stadt: Erlangen
Postleitzahl: 91054
Land, Gliederung (NUTS): Erlangen, Kreisfreie Stadt (DE252)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul
Registrierungsnummer: kein
Postanschrift: Vinzenz-von-Paul-Str. 1  
Stadt: München
Postleitzahl: 81671
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Hessing Stiftung
Registrierungsnummer: keine Angabee
Postanschrift: Hessingstraße 1  
Stadt: Augsburg
Postleitzahl: 86199
Land, Gliederung (NUTS): Augsburg, Kreisfreie Stadt (DE271)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: cusanus trägerschaft trier mbH
Registrierungsnummer: k
Postanschrift: Friederich-Wilhelm-Straße 32  
Stadt: Trier
Postleitzahl: 54290
Land, Gliederung (NUTS): Trier, Kreisfreie Stadt (DEB21)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0007
Offizielle Bezeichnung: Algesiologikum GmbH
Registrierungsnummer: kkkkk
Postanschrift: Heßstraße 22  
Stadt: München
Postleitzahl: 80799
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0008
Offizielle Bezeichnung: Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA
Registrierungsnummer: kkk
Postanschrift: Empterweg 5  
Stadt: Bad Essen
Postleitzahl: 49152
Land, Gliederung (NUTS): Osnabrück, Landkreis (DE94E)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0009
Offizielle Bezeichnung: Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e.V.
Registrierungsnummer: kkkk
Postanschrift: Rotkreuzplatz 5  
Stadt: München
Postleitzahl: 80634
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0010
Offizielle Bezeichnung: Klinikum Gütersloh gGmbH
Registrierungsnummer: kkkkkk
Postanschrift: Reckenberger Straße 19  
Stadt: Gütersloh
Postleitzahl: 33332
Land, Gliederung (NUTS): Gütersloh (DEA42)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0011
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Schwäbisch Hall Klinikum gGmbH
Registrierungsnummer: kkkkkkkk
Postanschrift: Gartenstraße 21  
Stadt: Crailsheim
Postleitzahl: 74564
Land, Gliederung (NUTS): Schwäbisch Hall (DE11A)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0012
Offizielle Bezeichnung: Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau
Registrierungsnummer: kkkkkka
Postanschrift: Marie-Eberth-Straße 6  
Stadt: Schongau
Postleitzahl: 86956
Land, Gliederung (NUTS): Weilheim-Schongau (DE21N)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0013
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Josephs-Hospital Warendorf - Freigemeinnützige Stiftung
Registrierungsnummer: keine Ang
Postanschrift: Am Krankenhaus 2  
Stadt: Warendorf
Postleitzahl: 48231
Land, Gliederung (NUTS): Warendorf (DEA38)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0014
Offizielle Bezeichnung: Klinikum Bayreuth GmbH
Registrierungsnummer: kakak
Postanschrift: Preuschwitzer Straße 101  
Stadt: Bayreuth
Postleitzahl: 95445
Land, Gliederung (NUTS): Bayreuth, Kreisfreie Stadt (DE242)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0015
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Erlangen-Höchstadt Regiebetrieb
Registrierungsnummer: kaa
Postanschrift: Nägelsbachstraße 1  
Stadt: Erlangen
Postleitzahl: 91054
Land, Gliederung (NUTS): Erlangen, Kreisfreie Stadt (DE252)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0016
Offizielle Bezeichnung: Barmherzige Brüder gemeinnützige Krankenhaus GmbH
Registrierungsnummer: kaaa
Postanschrift: Prüfeninger Straße 86  
Stadt: Regensburg
Postleitzahl: 93049
Land, Gliederung (NUTS): Regensburg, Kreisfreie Stadt (DE232)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0017
Offizielle Bezeichnung: Starnberger Kliniken GmbH Tochtergesellschaft des Landkreises Starnberg
Registrierungsnummer: kak
Postanschrift: Oßwaldstraße 1  
Stadt: Starnberg
Postleitzahl: 82319
Land, Gliederung (NUTS): Starnberg (DE21L)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0018
Offizielle Bezeichnung: St. Josefs Krankenhaus Balserische Stiftung gGmbH
Registrierungsnummer: keine Anga
Postanschrift: Wilhelmstraße 7  
Stadt: Gießen
Postleitzahl: 35392
Land, Gliederung (NUTS): Gießen, Landkreis (DE721)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0019
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Main-Spessart
Registrierungsnummer: kei
Postanschrift: Grafen-von-Rieneck-Straße 5  
Stadt: Lohr am Main
Postleitzahl: 97816
Land, Gliederung (NUTS): Main-Spessart (DE26A)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0020
Offizielle Bezeichnung: Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau gGmbH
Registrierungsnummer: kk
Postanschrift: Röntgenstraße 1  
Stadt: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06120
Land, Gliederung (NUTS): Halle (Saale), Kreisfreie Stadt (DEE02)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Watson Farley & Williams LLP
Telefon: +49 89237086-0
Fax: +49 89237086-222
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0021
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: kaavb
Postanschrift: Maximilianstraße 39  
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: +498921762411
Fax: +4989217662847
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
Schlichtungsstelle
8.1.
ORG-0022
Offizielle Bezeichnung: Watson Farley & Williams LLP
Registrierungsnummer: xxxx
Postanschrift: Dienerstraße 12 / Alter Hof  
Stadt: München
Postleitzahl: 80331
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Dr. Felix Siebler, LL.M.
Telefon: +49 89 237 086 0
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0023
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: a4df16f0-9510-4694-a69c-78ee3f4e7b4e - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 01/08/2024 00:00:00 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 465903-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 150/2024
Datum der Veröffentlichung: 02/08/2024

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