1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt München, Baureferat
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Projektsteuerungsleistung nach Par. 2 AHO, Projektstufen I-V, Handlungsbereiche A-E
Beschreibung: -Teil 1 von 2- Erbringung von Projektsteuerungsleistungen, Projektstufen I-V, Handlungsbereiche A-E, in Anlehnung an § 2 AHO (Nr. 9 der Schriftenreihe des AHO-Ausschusses der Ingenieurverbände und Ingenieurkammern für die Honorarordnung e.V.), sowie unterstützenden Projektmanagementleistungen für die Fachbereiche Haustechnik und Elektrotechnik für folgendes Bauvorhaben: Erweiterung und Umstrukturierung Schulcampus (GS/MS/HfK) Hanselmannstraße / Schleißheimer Straße: 1. Situation Auf dem knapp 15.000 m² großen Gelände im Stadtbezirk 11 – Milbertshofen Am Hart befinden sich die 4-zügige Grundschule (GS) an der Hanselmannstr. 45 und eine dazugehörige Mobile Raumeinheit (MRE) an der Hanselmannstr. 44, die 4-zügige Mittelschule (MS) an der Schleißheimer Str. 275 und das Haus für Kinder (HfK) an der Schleißheimer Str. 279. Ein öffentlicher Fuß- und Radweg, in Verlängerung der Hanselmannstraße, durchkreuzt das Grundstück und stellt eine Verbindung von Hanselmann- zur Keferloherstraße dar. Die bestehenden Schul- und Kitagebäude sind aus unterschiedlichen Bauzeiten und stehen nicht unter Denkmalschutz. Der Hochbunker an der Schleißheimer Str. 281 (Schleißheimer- Ecke Keferloherstraße) ist ebenfalls Bestandteil des Geländes und ist als Baudenkmal in die Denkmalliste eingetragen. 2. Bestand und Bedarfe Grundschule Bestand: Schulgebäude (BJ 2003): Auf dem Grundstück 347/12 wurde 2003 eine 4-zügige Grundschule (Schuljahr 2022/23 16 Klassenzimmer und 4 Hortgruppen, kein Lernhauskonzept) mit einer Tiefgarage (16 Stpl.) und einer halbversenkten Einfachsporthalle errichtet. Mobile Raumeinheit (MRE) (BJ 2018): Als Interimslösung, zur Deckung des steigenden Bedarfs der GS, wurde im Jahr 2018 auf dem Grundstück 345/2 eine MRE mit 6 Klassenzimmern (kein Lernhauskonzept) sowie einer Mensa mit Küche und Nebenräumen errichtet. Die Baugenehmigung ist auf 10 Jahre befristet (bis 2028). Bedarf: 4-zügige Grundschule nach Lernhauskonzept gemäß Standardraumprogramm incl. Kooperativer Ganztag. Mittelschule Bestand: Die auf dem Grundstück 345/2 befindliche Mittelschule besteht aus mehreren Gebäudeteilen, die nicht unter Denkmalschutz stehen (Kerngebäude Baujahr 1881, Erweiterungen in den Jahren 1933, 1955, Einfachsporthalle Baujahr ca. 1960). Die Gebäudeteile weisen teilweise unterschiedliche Geschoßhöhen auf und sind nicht barrierefrei. Derzeit sind insgesamt 21 Klassenzimmer sowie Fachlehrsäle (kein Lernhauskonzept) vorhanden. Die Schulgebäude sind sanierungsbedürftig und weisen funktionale Mängel auf. Bedarf: 4-zügige Mittelschule nach Lernhauskonzept gemäß Standardraumprogramm. Mensa Bestand: Die, im MRE (BJ 2018) befindliche, Mensa wurde anfänglich von beiden Schulen genutzt. Aufgrund des Ausbaus der Ganztagsbetreuung steht die Mensa derzeit nur noch der GS zur Verfügung. Die MS nutzt provisorisch einen Raum im eigenen Schulgebäude als Speiseraum mit Küchenzeile. Bedarf: Geplant ist eine gemeinsame Mensa für beide Schulen. Die Größe des Speisesaals bedingt sich aus der Addition der Flächen für GS und MS laut Standardraumprogramm. Die Mensa soll von beiden Schulen gut erreichbar, für die Grundschüler soll der Speisesaal, wenn möglich, trockenen Fußes zugänglich sein. Haus für Kinder Bestand: Auf dem Grundstück 345/12 befindet sich ein Haus für Kinder mit vier Kindergartengruppen. Das Gebäude hat eine Betriebserlaubnis für 100 Kindergartenkinder und ist stark sanierungsbedürftig. Die Geschossfläche des Bestandsgebäudes ist nicht ausreichend für das Raumprogramm HfK 2-4-0. Bedarf: Haus für Kinder (HfK) mit 2 Kinderkrippen- und 4 Kindergartengruppen Hallensportanlagen Bestand: - Grundschule: Einfachsporthalle (Baujahr 2003, zu erhalten) - Mittelschule: Einfachsporthalle (Baujahr ca. 1960, nicht normgerecht) Bedarf: - Grundschule: Erhalt Einfachsporthalle - Mittelschule: Neubau Zweifachsporthalle Die Sporthallen sollen für eine Vereinsnutzung zur Verfügung stehen. Freisportanlagen Bestand: Die Freisportflächen sind neu zu organisieren, der Bestand (Allwetterplatz ca. 27x28m, Laufbahn ca. 70m) ist nicht erhaltenswert. Bedarf: Folgende Freisportanlagen sollen zur Nutzung durch Grund- und Mittelschule realisiert werden: - Laufbahn 65m, Weit- und Hochsprunganlage, großer Allwetterplatz (28m x 44m Nettofläche) Es ist zu prüfen, ob diese Mindestanforderung umsetzbar ist sowie weitere Sportflächen realisiert werden können: - kleiner Allwetterplatz mit Weit- und Hochsprunganlage (22m x 28m Nettofläche) - Laufbahn 120m - multifunktionales Beachfeld mit integrierter Kugelstoßanlage (18m x 16m reine Sandfläche) Wenn möglich sollen auch die Freisportanlagen für eine Vereinsnutzung zur Verfügung stehen. - Ende Teil 1 von 2- - Fortsetzung Teil 2 von 2 zu finden unter: -LOT-0000, -Vergabeverfahren, -Beschreibung des Loses (BT-22-Lot) -Beschreibung (BT-24-Procedure)
Kennung des Verfahrens: 5899cd95-6b7c-4f3d-99ba-85fb0cdc6afb
Interne Kennung: BauR H-40124-2024
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: München
Postleitzahl: 80809
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Der Bewerber hat anzugeben, inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die „Eigenerklärung Bezug Russland“ (FB 127/L127/III.127) auszufüllen und als Teil des Teilnahmeantrages abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben. -- 2. Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen und Nachweisen; die Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) eingestellt. -- Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern. -- Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen. Bei elektronischer Übermittlung in Textform muss der Bewerber/Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein. -- Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich. -- Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen/Antworten zu verwenden. -- Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. -- Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) unter: https://download.arriba-net.de/fileadmin/downloaddaten/meinauftrag.rib.de/hilfe/teilnahmewettbewerbe_tender.html?q=teilnahmewettbewerb --- 3. Die Angaben zur Vertragslaufzeit sind als vorläufige Annahme des Auftraggebers anzusehen und stehen unter dem Vorbehalt der Anpassung und Aktualisierung. –- 4. Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Sollte die Durchführung des Teilnahmewettbewerbs ergeben, dass mehr Bewerber grundsätzlich geeignet sind, als zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden sollen, so wird der Auftraggeber die Bewerber auswählen, welche die aufgeführten Eignungsvoraussetzungen am besten erfüllen. Um dies zu ermitteln, wird der Auftraggeber eine Auswahlmatrix verwenden. Die Referenzangaben werden auf der Grundlage der unter dem Eignungskriterium "Technische und berufliche Leistungsfähigkeit" genannten Unterkriterien bewertet; Einzelheiten sind dem Bewerberbogen sowie der Auswahlmatrix zu entnehmen. Bei der Bewertung der Referenzen werden alle benannten Referenzen berücksichtigt, sofern sie wertbar sind und soweit die Höchstzahl an zugelassenen Referenzen nicht überschritten ist. Erfüllen mehrere Bewerber an dem Teilnahmewettbewerb gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der Auswahlmatrix zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden. --- 5. Beabsichtigt ein Bewerber sich zum Nachweis seiner finanziellen, wirtschaftlichen oder technischen Leistungsfähigkeit auf Dritte (z.B. Unterauftragnehmer) zu berufen, so sind die unter den Eignungskriterien benannten Unterlagen für die anderen Unternehmen insoweit vorzulegen, als die Bezugnahme auf die Leistungsfähigkeit Dritter erfolgt. Nach Aufforderung ist zusätzlich die Verpflichtungserklärung des Dritten vorzulegen, nach deren Inhalt die rechtlich und tatsächlich abgesicherte Verfügbarkeit über die entsprechenden Ressourcen des Dritten nachgewiesen wird. Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf vorzulegende Nachweise für die berufliche Leistungsfähigkeit (Referenzen) die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen, so ist durch dieses ausdrücklich zu bestätigen, dass es die Leistungen als Unterauftragsnehmer im Auftragsfall erbringen wird, für die diese Kapazitäten benötigt werden. Soll im Hinblick auf Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, so ist vorgesehen, dass der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft und diese Unternehmen gemeinsam für die Auftragsausführung haften. Eine entsprechende Erklärung ist auf Anforderung des Auftraggebers vorzulegen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren • gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder • gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder • gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz oder • gem. § 98c AufenthG mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Projektsteuerungsleistung nach Par. 2 AHO, Projektstufen I-V, Handlungsbereiche A-E
Beschreibung: (Teil 1 von 2 zu finden unter -Verfahren, -Zweck, Beschreibung (GR-Procedure-Description) -Beschreibung (BT-24-Procedure)) -Teil 2 von 2- Hochbunker Schleißheimer Str. 281 (Baudenkmal) Der 1941 erbaute Hochbunker wird nach Rücksprache mit dem Kommunalreferat voraussichtlich vom Bund aus der Zivilschutzbindung entlassen. Momentan befindet er sich noch in der Zivilschutzbindung und wurde vor einigen Jahren ertüchtigt. Das Gesundheitsreferat nutzt aktuell die Räumlichkeiten als Archiv. Es soll geprüft werden, ob der Bunker für eine Nutzung durch das Haus für Kinder oder die Schulen in Frage kommt. Der Bunker ist wie folgt als Baudenkmal gemäß Art. 1 Abs. 1 und 2 BayDSchG in die Denkmalliste eingetragen: D-1-62-000-8527, Schleißheimer Straße 281, Hochbunker, sechsgeschossiger Zeltdachbau über achteckigem Grundriss mit Eckquaderung, von Karl Meitinger (Stadtbauamt, Hochbau 1), 1941. FlstNr. 346 (Gemarkung Milbertshofen) Stellplätze Kfz und Fahrrad Die Stellplätze sind entsprechend Stellplatzsatzung bzw. Stadtratsbeschluss zur Reduzierung der Kfz Stellplätze bei gleichzeitiger Erhöhung der Fahrradstellplätze (Stellplatzkonzept für den Schulbau) nachzuweisen. 3. Aufgabe Der Schulstandort GS Hanselmannstraße/MS Schleißheimer Straße soll baulich neu strukturiert und erweitert werden. Das Schulgebäude der MS weist einen erheblichen Sanierungsbedarf auf, weshalb aktuell ein Teilabbruch in Verbindung mit einer Generalinstandsetzung angedacht ist. Zudem ist eine Erweiterung oder ggf. ein Neubau zur Erfüllung des Standardraumprogrammes entsprechend des Lernhauskonzeptes erforderlich. Das Grundschulgebäude ist baulich gut erhalten und soll entsprechend des aktuellen Standardraumprogramms angepasst werden. Ebenfalls ist eine Erweiterung oder ggf. ein Neubau nach Lernhauskonzept erforderlich, um das vorhandene Flächendefizit auszugleichen. Die beengten Grundstücksflächen und der Baumbestand sind zu berücksichtigen. Ebenfalls müssen die zur Verfügung stehenden Freisportflächen optimiert werden. Die Aufgabe umfasst die Erweiterung und Umstrukturierung beider Schulen, durch entsprechende Neubauten und den Teilabriss der Anbauten der Mittelschule sowie den Rückbau der sanierungsbedürftigen Kindertagestätte, der nicht erhaltenswerten Turnhalle der MS sowie der sich ebenfalls auf dem Grundstück befindenden mobilen Raumeinheit. Ziel ist, die Standardraumprogramme GS und MS vollständig und so weit als möglich im Lernhauscharakter umzusetzen. Das bestehende Grundschulgebäude soll nur möglichst geringe bauliche Eingriffe erfahren. Der Abbruch des Bestandsgebäudes (BJ 2003) ist somit auszuschließen. Eine Aufstockung ist aus statischer und funktionaler Sicht nicht gewünscht. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit zur Erstellung eines Neubaus zur Erweiterung der Grundschule der u.a. zwei Lernhauseinheiten beinhalten muss. Bei der Mittelschule ist zu prüfen, inwieweit ein teilweiser Bestanderhalt als Basis für die Umsetzung des neuen Standardraumprogrammes möglich ist. Beim Hauptgebäude (BJ 1881, 1933) muss der Bestandserhalt wirtschaftlich, funktional und unter Nachhaltigkeitsaspekten geprüft werden. Der Ausbau des Dachgeschosses des Kerngebäudes (BJ 1881) ist grundsätzlich möglich. Zwei Sporthallen sollen neu errichtet und Freisportflächen hergestellt werden. Das bestehende Haus für Kinder soll abgerissen und durch einen Neubau, an geeigneter Stelle auf dem Schulcampus, ersetzt werden. Wenn möglich, sollte der Hochbunker mit einer sinnvollen Nutzung belegt und in die Gesamtmaßnahme mit einbezogen werden. Die Aufgabe ist durch sehr eng begrenzte Baufelder und hohe Anforderungen an eine sinnvolle Logistik gekennzeichnet. Grundsätzlich ist zu prüfen, ob der Schul- und Kitabetrieb während der Baumaßnahmen vor Ort aufrechterhalten werden kann. Entsprechende Zwischennutzungen und Interimsgebäude sind von Anfang an mitzudenken. Die Anzahl der Bauabschnitte ist möglichst gering zu halten. Besonderes Augenmerk gilt dem Schutz der, sich auf dem Grundstück befindlichen, Bäume. Sie sollen weitgehend erhalten werden. Auf die Umsetzung der Anforderungen an Inklusion und Barrierefreiheit ist zu achten. 4. Terminziele Projektauftrag: 08/2027 Ausführungsgenehmigung: 08/2029 Baubeginn Hauptmaßnahmen: 09/2029 Inbetriebnahme Gebäude (in mehreren BAs) komplett erfolgt bis: 06/2036 Nachlaufende bauliche Restarbeiten: (z.B. Rückbau Provisorien, Fertigstellung Restbereiche Freiflächen etc.) 06/2037 Fertigstellung aller vertraglichen Leistungen 06/2038 5. Anlagen - Machbarkeitsstudie von Beer Bembé Dellinger Architekten / Hanselmannstraße Schleißheimer Straße (230120_MBS_Schulstandort_Hanselmannstr_Dokumentation.pdf) -Lageplan M 1:1.000 (Lageplan_M1-1000_220919.pdf) -Standardraumprogramme für HfK 2-4-0, GS 4-zügig, MS 4-zügig (Raumprogramm_HFK_220624.pdf, Standardraumprogramm_GS-4-zuegig.pdf, Standardraumprogramm_MS-4-zuegig.pdf) -Ende Teil 2 von 2-
Interne Kennung: BauR H-40124-2024
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71541000 Projektmanagement im Bauwesen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: München
Postleitzahl: 80809
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/10/2024
Enddatum der Laufzeit: 30/06/2038
5.1.4.
Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung. Erste Beauftragungsstufe: Projektstufe I - Projektvorbereitung zum Projektauftrag Zweite Beauftragungsstufe: Projektstufe IIa - Planung I zum Projektauftrag Dritte Beauftragungsstufe: Projektstufe IIb – Planung II zur Projektgenehmigung Vierte Beauftragungsstufe: Projektstufe III – Ausführungsvorbereitung Fünfte Beauftragungsstufe: Projektstufe IV – Ausführung Sechste Beauftragungsstufe: Projektstufe V – Projektabschluss Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Der Bewerber hat mit der Bewerbung den Nachweis über seine berufliche Qualifikation als Dipl.-Ing. TH/FH bzw. Bachelor/Master an Universitäten oder Fachhochschulen mit der Fachrichtung Architektur/Bauingenieurwesen oder gleichwertig zu erbringen. –- Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann, a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zutragen oder b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1.) Eigenerklärung über den gemittelten Gesamtumsatz des Bewerbers aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (netto) (Wichtung 10 %). 2.) Eigenerklärung des Bewerbers, dass im Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgendem Inhalt vorgelegt wird: Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von über mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden und mind. 0,5 Mio EUR für sonstige Schäden. Die Versicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung mindestens das Zweifache der o.g. Deckungssummen pro Jahr betragen (2-fach maximiert). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o.g. Bedingungen nachzuweisen. Zudem ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den genannten Bedingungen eintritt.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Vorlage von max. 3 Referenzen vergleichbarer Leistungen des Bewerbers aus dem Referenzzeitraum 2014 bis Ende Bewerbungsfrist, die anhand folgender Kriterien bewertet werden (Wichtung 90 %): –- - Projektstufe 1 mit den Handlungsbereichen A-E im Referenzzeitraum selbst erbracht - Projektstufe 2 mit den Handlungsbereichen A-E im Referenzzeitraum selbst erbracht - Projektstufe 3 mit den Handlungsbereichen A-E im Referenzzeitraum selbst erbracht - Projektstufe 4 mit den Handlungsbereichen A-E im Referenzzeitraum selbst erbracht - Projektstufe 5 mit den Handlungsbereichen A-E im Referenzzeitraum selbst erbracht - Gesamtbaukosten gem. DIN 276 KG 200-700 (brutto) Referenz 1 Neubau: mind. 55 Mio. € Referenz 2: mind. 20 Mio. € Referenz 3 Umbau (lt. HOAI §2) mit einer Projektgröße von 12 Mio. € oder einer größeren Maßnahme mit einem Umbauanteil von 12 Mio. €: mind. 12 Mio. € Besondere, projektspezifische Kriterien aus den Referenzen 1-3: - Separate Projektsteuerung Fachgebiet: Haustechnik (Heizung-, Lüftung-, Sanitärtechnik) und Elektrotechnik insbesondere Schnittstellenmanagement und Qualitätsmanagement. Aussagekräftige Informationen zu erbrachten Leistungen im Bereich Schnittstellenmanagement z.B. zu Versorgungsunternehmen, Gutachtern, Feuerwehr usw. (Aufzählung ist exemplarisch und nicht abschließend). (Für die Wertung dieses Kriteriums muss das Schnittstellenmanagement zur technischen Gebäudeausrüstung in der Liste der geeigneten Referenzen hinreichend und nachvollziehbar beschrieben sein.) - mehrere Bauabschnitte - Maßnahme im laufenden Betrieb - Abbruch Altbestand (Volumen mind. 10.000 m³) –- Die Referenzen sind in der „Liste geeigneter Referenzen“ als Anlage zum Bewerberbogen darzustellen, so dass eine Bewertung anhand der o.g. Kriterien ermöglicht wird. Die detaillierte Bewertung ergibt sich aus der Auswahlmatrix. –- Für jede Referenz werden darüber hinaus folgende Angaben erwartet: Kontaktdaten des Auftraggebers mit Name des Ansprechpartners, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail; Beschreibung der erbrachten Leistung; Wert der erbrachten Leistung und Angaben zu den erbrachten Projektstufen Zudem ist anzugeben, ob die Leistungen als vollständige Eigenleistung, mit Nachunternehmern oder in Kooperation mit anderen Unternehmen erbracht wurden, sowie die Angabe des Eigenleistungsanteils. Wurden die Leistungen nicht vollständig als Eigenleistung erbracht, so ist anzugeben, welche Leistungen als Eigenleistung erbracht wurden. –- Mindestbedingung für die grundsätzliche Wertbarkeit einer Referenz ist die Erbringung von mindestens einer der Projektstufen 1 – 5, Handlungsbereich A – E im o.g. Referenzzeitraum. Des Weiteren gelten für die Referenzen folgende Vorgaben: Referenz 1 Neubau: mind. 55 Mio. € Referenz 2: mind. 20 Mio. € Referenz 3 Umbau (lt. HOAI §2) mit einer Projektgröße von 12 Mio. € oder einer größeren Maßnahme mit einem Umbauanteil von 12 Mio. €: mind. 12 Mio. € Wenn die Mindestbedingung nicht erfüllt ist, kann die gesamte Referenz nicht gewertet werden. Zum Ausschluss des Teilnahmeantrags führt dies für sich aber nicht. –- Eine Projektstufe gilt dann als im Referenzzeitraum erbracht, wenn sie innerhalb des Referenzzeitraums abgeschlossen worden ist. Der Beginn der Projektstufe kann hingegen auch schon vor diesem Zeitraum liegen. –- Die bestmögliche Bewertung zu Ziff. III.1.3 Nr. 1 wird nur erreicht, wenn die max. zulässige Anzahl an Referenzen (s.o.) die o.g. Kriterien vollumfänglich erfüllen. Bei den besonderen, projektspezifischen Kriterien aus den Referenzen wird jedes einzelne Kriterium als vollumfänglich erfüllt betrachtet, wenn es bei mindestens einem wertbaren Referenzprojekt nachgewiesen wird. Die teilweise Erfüllung der o.g. Kriterien führt nicht zum Ausschluss, sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Siehe Vergabeunterlagen Formblatt III.16.1
Beschreibung: Die Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle (Unter-)Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Formblatt III.16.1) aufgeführt.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 80
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Siehe Vergabeunterlagen Formblatt III.16.1
Beschreibung: Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle (Unter-)Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Formblatt III.16.1) aufgeführt.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 05/06/2024 13:00:00 (UTC+2)
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 11/06/2024 13:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Siehe § 56 VgV
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bewerbergemeinschaften müssen im Falle der Angebotsbearbeitung eine Bietergemeinschaft bilden. Bietergemeinschaften müssen im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft bilden, bei der alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
Finanzielle Vereinbarung: Hinweis zu BT-743: Eine elektronische Rechnungsstellung ist zulässig, aber nicht erforderlich.
Informationen über die Überprüfungsfristen: Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Südbayern
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landeshauptstadt München, Baureferat
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Landeshauptstadt München, Baureferat
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landeshauptstadt München, Baureferat
Organisation, die Angebote bearbeitet: Landeshauptstadt München, Baureferat
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt München, Baureferat
Registrierungsnummer: 09162000-ZRE1000000-09
Postanschrift: Friedensstraße 40
Stadt: München
Postleitzahl: 81671
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: 09-0358002-61
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: +49 89 2176-2411
Fax: +49 89 2176-2847
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 81fa42f4-79df-4218-a219-41434c72bf1f - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 08/05/2024 15:02:00 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 280473-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 92/2024
Datum der Veröffentlichung: 13/05/2024