1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Universität der Bundeswehr München (UniBw M)
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Lieferung, Installation und Inbetriebnahme eines Cockpits für einen Flugsimulator mit Motionsplattform
Beschreibung: Die UniBw M hat am 11.08.2020 ein neues „Zentrum für Digitalisierung- und Technologieforschung der Bundeswehr“ (kurz dtec.bw) gegründet. dtec.bw ist Bestandteil des Konjunkturprogrammes der Bundesregierung zur Überwindung der COVID-19 Krise und wird über das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) mit Forschungsmitteln aus dem Konjunkturprogramm ausgestattet. Das Projekt MissionLab wird durch dtec.bw gefördert. Für das dtec.bw Projekt MissionLab beschaffte die UniBw M einen Flugsimulator zur Untersuchung des Pilotenverhaltens in Interaktion mit einer KI-gestützten Cockpit-Assistenz. Der Auftragnehmer hat hierfür das Motion-System des Flugsimulators geliefert und integriert. Zur Erweiterung des Flugsimulators benötigt die UniBw M ein Single-Pilot-Forschungscockpit, welches in den vorhandenen Full Flight Simulator Dom, der sich auf einem 6DOF Motionsystem befindet, integriert wird. Auftragsgegenstand ist die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme des Cockpits für den Flugsimulator mit Motionsplattform. Darüber hinaus muss der Auftragnehmer Serviceleistungen erbringen. Der Auftragnehmer muss ein demonstrierbares und bedienbares Cockpit mit einem CLS (entweder Kampf-Jet oder Kampf-Heli) innerhalb 90 Tagen nach der Erteilung des Zuschlages abnahmereif liefern, installieren und in Betrieb nehmen. Bis zum 30.11.2024 muss der Auftragnehmer das Gesamtcockpit mit CLS anderer Flugsysteme abnahmereif liefern, installieren und in Betrieb nehmen. Die UniBw M ist berechtigt, über diese Leistung hinausgehende Änderungen zu verlangen. Insbesondere muss der Auftragnehmer das Cockpit gegebenenfalls mit einem einfachen G-Seat System inklusive eines Seat-shakers nachrüsten.
Kennung des Verfahrens: 8abe1118-6f4e-44f5-b1f6-31efd6af512f
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren ohne Aufruf zum Wettbewerb
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 34741400 Flugsimulatoren
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Neubiberg
Land, Gliederung (NUTS): München, Landkreis (DE21H)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
Beschreibung: Nicht zutreffend
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Lieferung, Installation und Inbetriebnahme eines Cockpits für einen Flugsimulator mit Motionsplattform
Beschreibung: In Zukunft wird die Leistungsfähigkeit militärischer Luftfahrzeuge in erheblichem Maß durch den Einsatz von Missionstechnologien bestimmt. Traditionell üben fast ausschließlich Menschen missionsspezifische Funktionen wie die Situationsanalyse, die Entscheidungsfindung und die Planung des Einsatzes aus. Sie greifen schon heute etwa mit Sensoren, Selbstschutzeinrichtungen und Wirkmitteln auf verschiedene technologische Hilfsmittel zurück, die bisher jedoch weit überwiegend eine dienende Funktion einnehmen. Mit der fortschreitenden Digitalisierung und Vernetzung von Luftfahrzeugen und der steigenden Verfügbarkeit von Methoden und Algorithmen zur Abbildung menschlicher kognitiver Leistungen durch Künstliche Intelligenz (KI) auf Bordrechnern (z.B. wahrnehmen, analysieren, entscheiden, planen, kommunizieren, lernen), werden künftig immer mehr Missionsaufgaben automatisiert. Menschen müssen jedoch insbesondere aus ethischen Gründen auch in Zukunft die zentralen Entscheidungen treffen. Die Bundeswehr muss diesen stark steigenden Anforderungen an das effiziente und störungsfreie Zusammenwirken von Mensch und Technik Rechnung tragen. Die Bundeswehr erforschte und entwickelte die relevanten Technologien bisher in spezifischen Umgebungen, die auf die jeweilige Aufgabe zugeschnitten waren. Zukünftig wird die Bundeswehr auf neue Methoden zurückgreifen müssen, um die sich zwischen den kritischen Elementen Szenarien, Missionen, Nutzer und Missionstechnologien ergebenden Wechselwirkungen angemessen abzubilden. Mit dem Projekt MissionLab leistet die UniBw M einen Beitrag dazu, die nationale Analyse-, Beurteilungs- und Entscheidungsfähigkeit der Bundeswehr aufzubauen, zu stärken und mittel- bis langfristig zu erhalten. Durch das Projekt MissionLab schafft die UniBw M eine integrierte, über die beteiligten Institute verteilte Infrastruktur und Experimentalumgebung, mit der sie Missionstechnologien und entsprechende Konzepte zur Automatisierung, zur Mensch-Maschine-Integration und zur Ausbildung von Nutzern durchgängig von Constructive-Umgebungen (Rechner-Modelle) über Virtual Umgebungen (Simulator-Cockpits) bis hin zu Live-Umgebungen (Flugversuchsträger) untersuchen kann. Sie will Forschungsergebnisse anhand von Funktionsprototypen für Missionssysteme durchgängig und nahtlos von niedrigen Technologiereifegraden bis hin zu Flugversuchen in realen Umgebungen erzielen. Für das dtec.bw Projekt MissionLab beschaffte die UniBw M einen Flugsimulator zur Untersuchung des Pilotenverhaltens in Interaktion mit einer KI-gestützten Cockpit-Assistenz. Der Auftragnehmer hat hierfür das Motion-System des Flugsimulators geliefert und integriert. Zur Erweiterung des Flugsimulators benötigt die UniBw M ein Single-Pilot-Forschungscockpit, welches in den vorhandenen Full Flight Simulator Dom, der sich auf einem 6DOF Motionsystem befindet, integriert wird. Auftragsgegenstand ist die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme des Cockpits für den Flugsimulator mit Motionsplattform. Darüber hinaus muss der Auftragnehmer Serviceleistungen erbringen. Der Auftragnehmer muss ein demonstrierbares und bedienbares Cockpit mit einem CLS (entweder Kampf-Jet oder Kampf-Heli) innerhalb 90 Tagen nach der Erteilung des Zuschlages abnahmereif liefern, installieren und in Betrieb nehmen. Bis zum 30.11.2024 muss der Auftragnehmer das Gesamtcockpit mit CLS anderer Flugsysteme abnahmereif liefern, installieren und in Betrieb nehmen. Die UniBw M ist berechtigt, über diese Leistung hinausgehende Änderungen zu verlangen. Insbesondere muss der Auftragnehmer das Cockpit gegebenenfalls mit einem einfachen G-Seat System inklusive eines Seat-shakers nachrüsten. Da das dtec.bw-Projekt MissionLab auch das Ziel der Vernetzung verschiedener Forschungssimulatoren verfolgt, muss der Auftragnehmer die Architektur und die API/Software offenlegen, sodass eine Software- und Hardware-Kompatibilität mit anderen Forschungssimulatoren gewährleistet wird. Um eine Kompatibilität mit dem bestehenden System zu gewährleisten, ist es zwingend erforderlich, dass der Auftragnehmer Controls der Brunner Elektronik AG verwendet.
Interne Kennung: OT 254
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 34741400 Flugsimulatoren
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): München, Landkreis (DE21H)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: Aufgrund eines bei TED liegenden technischen Fehlers wird der Inhalt unter Ziffer 6 ("Begründung der Direktvergabe") bei veröffentlichten Ex-ante-Transparenzbekanntmachungen aktuell nicht angezeigt. Laut Auskunft des TED-Helpdesk wird dieser technische Fehler voraussichtlich erst in den nächsten Wochen behoben. Die UniBw M kann jedoch nicht mit der Veröffentlichung der Bekanntmachung warten, bis der Fehler behoben ist. Aus diesem Grund gibt die UniBw M die nachfolgende Begründung der Direktvergabe auch unter dieser Ziffer wieder, um sicherzustellen, dass diese Ex-ante-Transparenzbekanntmachung alle gemäß § 135 Abs. 3 Satz 2 GWB erforderlichen Informationen enthält und diese in der veröffentlichten Fassung der Bekanntmachung auch vollständig angezeigt werden. Begründung der Direktvergabe: Ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb ist nach § 14 Abs. 4 Nr. 2 lit. b), Abs. 6 VgV zulässig. Nach dieser Norm darf ein öffentlicher Auftraggeber Aufträge im Wege des Verhandlungsverfahrens ohne Teilnahmewettbewerb vergeben, wenn der Auftrag nur von einem bestimmten Unternehmen erbracht oder bereitgestellt werden kann, weil aus technischen Gründen kein Wettbewerb vorhanden ist. Im vorliegenden Fall besteht ein Wettbewerb aus technischen Gründen nicht, da nur die MOC Simulation Services GmbH (MOC) das Cockpit für den Flugsimulator liefern kann, welches mit der bestehenden Motionsplattform sicher kompatibel ist. Die UniBw M kann nur durch die Beschaffung des Cockpits bei MOC erhebliche Kompatibilitätsprobleme, die die Realisierung des Projekterfolges gefährden, vermeiden. Insbesondere muss bei der Integration des Cockpits in die Motionsplattform der Schwerpunkt des Cockpits („center of gravity“) genau auf die technischen Eigenschaften und Besonderheiten der Motionsplattform abgestimmt werden. Hierfür ist eine tiefe Kenntnis des technischen und strukturellen Aufbaus der Motionsplattform erforderlich, die außer MOC kein anderes Unternehmen besitzt. Die Beschaffung der Systeme bei einem anderen Unternehmen würde darüber hinaus mit unverhältnismäßigen Umstellungskosten und einem deutlich erhöhten Risiko für Fehlfunktionen einhergehen. Ferner gibt es auch keine vernünftige Alternative oder Ersatzleistung zu den von der UniBw M festgelegten Anforderungen an das Cockpit. Zudem ist ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb nach § 14 Abs. 4 Nr. 5 VgV zulässig. Bei der Lieferung des Cockpits für einen Flugsimulator mit Motionsplattform durch MOC handelt es sich um eine zusätzliche Lieferleistung des ursprünglichen Auftragnehmers, die zur Erweiterung bereits erbrachter Leistungen bestimmt ist. Ein Wechsel des Unternehmens würde dazu führen, dass die UniBw M eine Leistung mit unterschiedlichen technischen Merkmalen kaufen müsste und dies unverhältnismäßige technische Schwierigkeiten bei Gebrauch und Wartung mit sich bringen würde. MOC hat in dem vorangegangenen Vergabeverfahren zur Beschaffung des Flugsimulators unter anderem das Motion-System des Flugsimulators entworfen und geliefert. Da das Cockpit in das Motion-System integriert wird, benötigt der Auftragnehmer eine tiefgehende Kenntnis der mechanischen und softwareseitigen Schnittstellen. Die beweglichen Teile der Motionsplattform und des Cockpits müssen perfekt ineinander integriert werden, um auch in Szenarien, die Extremsituationen simulieren (z.B. Turbulenzen, schwierige Landungen) einen reibungslosen und sicheren Ablauf zu gewährleisten. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass bereits kleine Fehler der technischen Kompatibilität für Menschen sicherheitsrelevante Folgen haben können.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Frist zur Einreichung eines Nachprüfungsantrages bei der unter Ziffer 8.1 ORG-002 genannten Stelle, um den Abschluss des Vertrages zu verhindern, beträgt zehn Kalendertage, gerechnet ab dem Tag nach Veröffentlichung dieser Bekanntmachung. Auf § 135 Abs. 3 GWB wird hingewiesen.
5.1.15.
Techniken
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes
6. Ergebnisse
Direktvergabe:
Begründung der Direktvergabe: Der Auftrag kann nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden, da aus technischen Gründen kein Wettbewerb vorhanden ist
Sonstige Begründung: Aufgrund eines bei TED liegenden technischen Fehlers wird der Inhalt unter Ziffer 6 ("Begründung der Direktvergabe") bei veröffentlichten Ex-ante-Transparenzbekanntmachungen aktuell nicht angezeigt. Laut Auskunft des TED-Helpdesk wird dieser technische Fehler voraussichtlich erst in den nächsten Wochen behoben. Die UniBw M kann jedoch nicht mit der Veröffentlichung der Bekanntmachung warten, bis der Fehler behoben ist. Aus diesem Grund gibt die UniBw M die nachfolgende Begründung der Direktvergabe auch unter Ziffer 5.1.6 wieder, um sicherzustellen, dass diese Ex-ante-Transparenzbekanntmachung alle gemäß § 135 Abs. 3 Satz 2 GWB erforderlichen Informationen enthält und diese in der veröffentlichten Fassung der Bekanntmachung auch vollständig angezeigt werden. Ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb ist nach § 14 Abs. 4 Nr. 2 lit. b), Abs. 6 VgV zulässig. Nach dieser Norm darf ein öffentlicher Auftraggeber Aufträge im Wege des Verhandlungsverfahrens ohne Teilnahmewettbewerb vergeben, wenn der Auftrag nur von einem bestimmten Unternehmen erbracht oder bereitgestellt werden kann, weil aus technischen Gründen kein Wettbewerb vorhanden ist. Im vorliegenden Fall besteht ein Wettbewerb aus technischen Gründen nicht, da nur die MOC Simulation Services GmbH (MOC) das Cockpit für den Flugsimulator liefern kann, welches mit der bestehenden Motionsplattform sicher kompatibel ist. Die UniBw M kann nur durch die Beschaffung des Cockpits bei MOC erhebliche Kompatibilitätsprobleme, die die Realisierung des Projekterfolges gefährden, vermeiden. Insbesondere muss bei der Integration des Cockpits in die Motionsplattform der Schwerpunkt des Cockpits („center of gravity“) genau auf die technischen Eigenschaften und Besonderheiten der Motionsplattform abgestimmt werden. Hierfür ist eine tiefe Kenntnis des technischen und strukturellen Aufbaus der Motionsplattform erforderlich, die außer MOC kein anderes Unternehmen besitzt. Die Beschaffung der Systeme bei einem anderen Unternehmen würde darüber hinaus mit unverhältnismäßigen Umstellungskosten und einem deutlich erhöhten Risiko für Fehlfunktionen einhergehen. Ferner gibt es auch keine vernünftige Alternative oder Ersatzleistung zu den von der UniBw M festgelegten Anforderungen an das Cockpit. Zudem ist ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb nach § 14 Abs. 4 Nr. 5 VgV zulässig. Bei der Lieferung des Cockpits für einen Flugsimulator mit Motionsplattform durch MOC handelt es sich um eine zusätzliche Lieferleistung des ursprünglichen Auftragnehmers, die zur Erweiterung bereits erbrachter Leistungen bestimmt ist. Ein Wechsel des Unternehmens würde dazu führen, dass die UniBw M eine Leistung mit unterschiedlichen technischen Merkmalen kaufen müsste und dies unverhältnismäßige technische Schwierigkeiten bei Gebrauch und Wartung mit sich bringen würde. MOC hat in dem vorangegangenen Vergabeverfahren zur Beschaffung des Flugsimulators unter anderem das Motion-System des Flugsimulators entworfen und geliefert. Da das Cockpit in das Motion-System integriert wird, benötigt der Auftragnehmer eine tiefgehende Kenntnis der mechanischen und softwareseitigen Schnittstellen. Die beweglichen Teile der Motionsplattform und des Cockpits müssen perfekt ineinander integriert werden, um auch in Szenarien, die Extremsituationen simulieren (z.B. Turbulenzen, schwierige Landungen) einen reibungslosen und sicheren Ablauf zu gewährleisten. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass bereits kleine Fehler der technischen Kompatibilität für Menschen sicherheitsrelevante Folgen haben können.
8. Organisationen
8.1.
ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Universität der Bundeswehr München (UniBw M)
Registrierungsnummer: DE811246937
Postanschrift: Werner-Heisenberg-Weg 39
Stadt: Neubiberg
Postleitzahl: 85577
Land, Gliederung (NUTS): München, Landkreis (DE21H)
Land: Deutschland
Telefon: +49 211 60055 282
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: MOC Simulation Services GmbH
Größe des Wirtschaftsteilnehmers: small
Registrierungsnummer: DE335594797
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 12487
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation:
Bieter
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: t:022894990
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +4922894990
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 40551b03-c9ab-49ed-b460-dbcbac98cf10 - 01
Formulartyp: Vorankündigung – Direktvergabe
Art der Bekanntmachung: Freiwillige Ex-ante-Transparenzbekanntmachung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 19/04/2024 00:00:00 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 241759-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 80/2024
Datum der Veröffentlichung: 23/04/2024