1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Waldkirchen
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: TNW_PS_Stadt Waldkirchen_Neubau Gesamtgrundschule Waldkirchen
Beschreibung: Die Stadt Waldkirchen plant den Neubau einer Gesamtgrundschule in Waldkirchen. Beauftragt werden Leistungen des Leistungsbildes der Projektsteuerung gemäß HAV-KOM-Vertrag in den Leistungsstufen 1 bis 5. Das Leistungsbild ist durch die dem Vertrag zu Grunde liegenden Zusätzlichen Vertragsbestimmungen zum Projektsteuerungsvertrag (ZVB-PS, Fassung 2023) detailliert bestimmt. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Im Auftragsfall wird als erste Stufe die Leistungsstufe 1 - Projektvorbereitung - beauftragt. Über eine jeweils weitere Beauftragung der Leistungsstufen entscheidet der Auftraggeber im weiteren Verfahrensverlauf. Zusätzlich werden Besondere Leistungen beauftragt.
Kennung des Verfahrens: 47137801-6d49-45a0-9818-6e57384aa0be
Interne Kennung: 57/24
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71541000 Projektmanagement im Bauwesen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Waldkirchen
Postleitzahl: 94065
Land, Gliederung (NUTS): Freyung-Grafenau (DE225)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YHYH0WA Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Einzelbewerber oder Arbeitsgemeinschaft (ARGE), gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer ARGE sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren. . Bewerbungen sind nur und ausschließlich auf den zum Download gestellten Bewerbungsunterlagen zulässig. Teilnahmeanträge, für die nicht die zum Download gestellten Bewerbungsunterlagen/-formulare verwendet werden, werden ausgeschlossen. . Anfragen, Nachfragen etc. sind AUSSCHLIESSLICH nach der Registrierung über die Vergabeplattform zu stellen. . DIE BIETERKOMMUNIKATION ERFOLGT AUSSCHLIESSLICH ÜBER DAS DEUTSCHE VERGABEPORTAL (DTVP), UM SICHERZUSTELLEN, DASS BIETER UND VERGABESTELLE ÜBER VERSANDTE NACHRICHTEN AUCH EINE E-MAIL-BENACHRICHTIGUNG ERHALTEN. . Das Formular "Teilnahmeantrag und Bewerbungsunterlagen" ist zwingend einzureichen, fehlt dieses ist die Bewerbung ganz auszuschließen. . Die Bewerbung selbst muss elektronisch über die Vergabeplattform über das herunterzuladende Bietertool unter dem Reiter "Teilnahmeanträge" (NICHT als Nachricht oder per E-Mail) eingereicht werden. Bei dem Formular "Bewerbungsbogen" inkl. Anlagen handelt es sich um das Hauptformular der Bewerbungsunterlagen (dieser gilt für den Bewerber bzw. die ARGE insgesamt). Wenn und soweit die dort gemachten Angaben nicht vollständig oder falsch sind, geht dies zu Lasten des Bewerbers. Der Auftraggeber behält sich vor, im Teilnahmeantrag fehlende und unvollständige Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist (IV.2.2) nicht vorgelegt werden, bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern; die Bewerber haben keinen Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser Nachforderungsmöglichkeit Gebrauch macht. Eine unvollständige Einreichung führt, wenn die Vergabestelle von der Nachforderungsmöglichkeit nicht Gebrauch macht, oder eine Nachforderung fruchtlos geblieben ist, zum Ausschluss aus dem Verfahren. Broschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Büros sind ausdrücklich nicht erwünscht und werden nicht berücksichtigt. . Eine Registrierung ist für den Download der Unterlagen nicht erforderlich. Es wird jedoch eine Registrierung auf der Vergabeplattform empfohlen. Sollten Fragen zu den Bewerbungsunterlagen gestellt werden, so werden die Antworten hierauf in die Plattform eingestellt werden. Im Falle einer Registrierung bekommt der Bewerber eine Mitteilung hierüber, auch wenn Unterlagen geändert werden sollten. Ohne diese freiwillige Registrierung ist der Bewerber selbst dafür verantwortlich, sich zu informieren, ob es Änderungen oder Antworten gibt. . Fragen sind so rechtzeitig (spätestens jedoch 9 Kalendertage vor Fristablauf) zu stellen, sodass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten (ggf. ohne Fristverlängerung). . Die angegebene Frist zum Versand der Aufforderungen zur Angebotsabgabe ist nicht bindend. Die Aufforderung zur Angebotsabgabe erfolgt, sobald die Auswertung des Teilnahmewettbewerbs abgeschlossen ist. . Die Bewerber mit der höchsten Bewertung werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Bei Punktgleichheit und wenn es dem Auftraggeber objektiv nachvollziehbar nicht möglich ist, den Bewerberkreis anhand der festgelegten Kriterien auf das vorgesehene Maß zu begrenzen, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Losentscheid als Ultima Ratio getroffen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: TNW_PS_Stadt Waldkirchen_Neubau Gesamtgrundschule Waldkirchen
Beschreibung: 1. Allgemein Die Stadt Waldkirchen im bayrischen Regierungsbezirk Niederbayern liegt an der B12 im Landkreis Freyung-Grafenau in der Nähe des Dreiländerecks Deutschland-Österreich-Tschechien. Aufgrund der Sanierungsbedürftigkeit der bestehenden vier städtischen Grundschulen hat der Stadtrat beschlossen, eine neue Gesamtgrundschule für Waldkirchen am Standort der ehemaligen Mittelschule angrenzend zum Neubau der Mittelschule mit Turnhalle und Freisportanlage zu errichten. Das Gelände liegt im Bereich des Schulzentrums an der Jahnstraße, welche die aktuelle Grundschule, den Kindergarten, die Kinderkrippe, das Förderzentrum, das Gymnasium und die Mittelschule beinhaltet. Adresse: Schulstraße 1, 94065 Waldkirchen Grundstück: Flur-Nr. 518 (Teilfläche) und 509, Gemarkung Waldkirchen Schulgröße: 450 Kinder in vier Jahrgangsstufen mit Grundschulausstattung nach Vorgabe Ministerium/Regierung Anvisierter Energiestandard: Effizienzhaus 40 oder 55 (Sanierung) Aufgabenstellung - Neubau Gesamtgrundschule Objektplanung Gebäude und Innenräume: Abbruch der bestehenden Hausmeisterwohnung und Nebengebäude auf dem westlichen Grundstücksbereich Rückbau des bestehenden Schulgebäudes und Schadstoffsanierung (eigener Auftrag, bereits vergeben) Verwendung der bestehenden Rohbausubstanz (Stahlbetongerüst), soweit wie möglich Möglicherweise Anbau bzw. Erweiterung im Bereich Nachmittagsbetreuung Neubau einer 1-fach bzw. 1,5-fach Turnhalle auf dem Gelände Konzeptionierung eines sinnvollen und optimalen Gesamtensembles mit Grundschule, Nachmittagsbetreuung, Turnhalle und Pausenhof im Zusammenspiel mit der bestehenden Turnhalle und Mittelschule Einbindung des Büro Lernlandschaft bei der Findung des Pädagogischen Konzeptes und des Raumprogrammes Ausarbeitung von Energieversorgungsmöglichkeiten (Strom und Heizenergie) und planerische Einbindung in den Gesamtkomplex (Energiefachplanung erfolgt extern) Untersuchung der Einbindung des Bestandes auf Basis des erarbeiteten Raumprogrammes und wirtschaftliche Betrachtung bzw. Variantenuntersuchung im Vergleich zum Abriss und Neubau Variantenuntersuchung verschiedener Bauweisen (Massivbauweise zu Fertigteilbau oder Holzständerbau) Unterstützung bei Fördermittelbeantragung und Energiefachplanung . Tragwerksplanung: Untersuchung der bestehenden Rohbausubstanz auf Wiederverwendbarkeit und möglicherweise veränderter Rahmenbedingungen (Schneelasten usw.) Ausarbeitung der Statikunterlagen für Neubau/Anbau/Sanierung) Prüfung Durchbruchsvorgaben Projektanten Ingenieurtechnische Kontrolle der Ausführung des Tragwerks auf Übereinstimmung mit den geprüften statischen Unterlagen (falls nötig) . Elektroplanung: Ausarbeitung von Energieversorgungsmöglichkeiten (Strom) und planerische Einbindung in den Gesamtkomplex Unterstützung bei Fördermittelbeantragung und Energiefachplanung Wirtschaftliche Betrachtung von Automatisierungsanlagen für Beleuchtung usw. Einschließlich Technische Anlagen in Außenanlagen (vorrangig Beleuchtung) . HLS-Planung: Einbeziehung von Energieversorgungsmöglichkeiten (Heizenergie) und planerische Einbindung in den Gesamtkomplex Unterstützung bei Fördermittelbeantragung und Energiefachplanung Wirtschaftliche Betrachtung von Lüftungsanlagen für Klassenzimmer und Funktionsräume einschließlich Variantenuntersuchung Einzel- oder Gesamtanlagen Variantenuntersuchung und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Raumheizungsanlagen (z. B. Heizkörper, Flächenheizung, Deckenheizung usw.), ggf. Untersuchung von Kühlmöglichkeiten Planung von Technische Anlagen in Außenanlagen (Planung der Grund- und möglicherweise Heizleitungen auf dem Gelände) . Verkehrsplanung: Ausarbeitung eines Gesamt-Verkehrskonzeptes für den Gesamtschulkomplex Grund- und Mittelschule mit Busverkehrsführung. Die Planungen erstrecken sich hauptsächlich entlang der Jandelsbrunner Straße, Schulstraße, Jahnstraße und Bannholzstraße. Es sollen Bushaltebuchten an der Jandelsbrunner Straße erstellt und Buswendemöglich-keiten erarbeitet werden. Der Bestehende Parkplatz an der Mittelschule ist in die Planung mit einzubeziehen. Weiterhin sind Parkplätze für Lehrer und Eltern (sog. "Kiss & Go Zone") vorzusehen und die Straßenführung der Schulstraße ist ggf. anzupassen. Voraussichtlich ist auch eine Bypass-Straße zwischen Bannholzstraße und Jandelsbrunner Straße anzudenken. . Projektsteuerung: Hinsichtlich der Einschaltung fachlich Beteiligter (Ziffer 1.4 ZVB-PS, Fassung 2023) wird mitgeteilt, dass die Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume, Fachplanung Tragwerksplanung und Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung (HLS, ELT) sowie Objektplanung Verkehrsanlagen parallel zur Ausschreibung der Projektsteuerungsleistungen vergeben wurden/werden. . Abschlussbemerkungen: Da noch nicht feststeht, ob die Erhaltung des Bestandes sinnvoll und wirtschaftlich ist, wird dies in der Planungsphase zu untersuchen sein, auch im Hinblick auf das Raumprogramm und statische Erfordernisse. . Termine: Planungsbeginn 11.12.2023 (Objektplanung Gebäude) Stellung Förderantrag: 30.11.2024 Baubeginn in Abhängigkeit von behördlichen Genehmigungen 01.08.2025 Fertigstellungstermin 31.07.2027 Nutzungsbeginn 12.09.2027 . Die Projektbeschreibung der Vergabe- und Vertragsunterlagen wird ergänzend in Bezug genommen.
Interne Kennung: 57/24
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71541000 Projektmanagement im Bauwesen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Die Beauftragung erfolgt in Leistungsstufen. . Die Leistungsstufen gliedern sich wie folgt: Stufe 1: Projektvorbereitung gem. § 5.1. des Vertrages Stufe 2: Vorplanung, Entwurfs- und Genehmigungsplanung gemäß § 5.2 des Vertrages Stufe 3: Ausführungsvorbereitung (Ausführungsplanung, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe) gemäß § 5.3 des Vertrages Stufe 4: Objektüberwachung und Projektabschluss gemäß §§ 5.4 und 5.5 des Vertrages . Leistungsstufen, die der Auftraggeber nicht mit Vertragsabschluss beauftragt, stehen unter der aufschiebenden Bedingung, dass der Auftraggeber sie später abruft. Der Auftraggeber behält sich vor, die Beauftragung auf Teilleistungen einzelner Leistungsstufen / Leistungsphasen oder auf einzelne Abschnitte der Baumaßnahme zu beschränken.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Waldkirchen
Postleitzahl: 94065
Land, Gliederung (NUTS): Freyung-Grafenau (DE225)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# Termine Planungsbeginn 11.12.2023 (Objektplanung Gebäude) Stellung Förderantrag: 30.11.2024 Baubeginn in Abhängigkeit von behördlichen Genehmigungen 01.08.2025 Fertigstellungstermin 31.07.2027 Nutzungsbeginn 12.09.2027 . Die Objektplanung Gebäude und Innenräume, Fachplanung Tragwerksplanung, Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung (HLS, ELT) sowie Objektplanung Verkehrsanlagen werden parallel in gesonderten europaweiten Vergabeverfahren beschafft. . Mit den Vergabeunterlagen werden den Bewerbern diverse Unterlagen zur Verfügung gestellt.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Beschreibung: - Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung: - Architekt/Architektin - Bauingenieur/Bauingenieurin . Der Nachweis zur Berufsausübung des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte des Unternehmens oder der Projektleitung ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) zu führen. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann, a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
Beschreibung: Berufs- und / oder Betriebshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der ARGE bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers, mit einer Deckungssumme von mind. 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und von mind. 3,0 Mio. EUR für sonstige Schäden. Sie/Er hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall muss die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen. Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Bei einer ARGE muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherungsbestätigung ALLER ARGE-Mitglieder vorliegen (Mindestsummen sind von jedem ARGE-Mitglied vorzuweisen), wenn in der jeweiligen Bescheinigung der Passus enthalten ist, dass auch die Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften sowie das in diesem Zusammenhang bestehende Risiko aus der gesamtschuldnerischen Haftung und dem Insolvenzrisiko eines ARGE-Partners mitversichert ist. Eigenerklärungen diesbezüglich sind vorläufig ausreichend. Bei Erteilung des Auftrags muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht werden. Der Auftragnehmer / die ARGE ist verpflichtet, dem Auftraggeber jährlich eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Umsatz
Beschreibung: Eignungskriterium: Eigenerklärung über den Umsatz: Umsatz (netto) im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln anzugeben. Nachweis auf Verlangen der Vergabestelle durch Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen. Auswahlkriterium: Gesamtumsatz (netto): Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre 50 Punkte: ab [Betrag gelöscht] EUR Umsatz / Jahr 40 Punkte: ab [Betrag gelöscht] EUR Umsatz / Jahr 30 Punkte: ab [Betrag gelöscht] EUR Umsatz / Jahr 20 Punkte: ab [Betrag gelöscht] EUR Umsatz / Jahr 10 Punkte: ab [Betrag gelöscht] EUR Umsatz / Jahr
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 50
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Bürokapazität / Personalstärke
Beschreibung: Eignungskriterium: Eigenerklärungen über das jährliche Mittel der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren Beschäftigten (Architekten/-innen, Bauingenieure/-innen oder vergleichbare Berufszulassung). . Auswahlkriterium: Bürokapazität / Personalstärke, im Mittel der letzten 3 Jahre 50 Punkte: ab 8 Projektsteuerer/-innen (Studienabschluss Fachrichtung Architektur / Bauingenieurwesen oder vergleichbar) 30 Punkte: ab 6 Projektsteuerer/-innen (Studienabschluss Fachrichtung Architektur / Bauingenieurwesen oder vergleichbar) 10 Punkte: ab 4 Projektsteuerer/-innen (Studienabschluss Fachrichtung Architektur / Bauingenieurwesen oder vergleichbar)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 50
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen
Beschreibung: Eignungskriterium: Eigenerklärungen über Referenzen (Die Angaben sind in den entsprechenden Formblättern "Bewerbungsbogen/Projektdatenblätter" zu machen): Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber erbrachte Dienstleistungen aufzulisten. Referenzprojekte finden nur insoweit Berücksichtigung, als die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) zwischen 01.01.2016 und dem Ablauf der unter 5.1.12 genannten Bewerbungsfrist erfolgt ist. (Hinweis: Referenzprojekte können auch dann eingereicht werden, sofern nur Teilleistungen beauftragt wurden. Unabhängig davon ist die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) maßgebend für die Wertung eingereichter Referenzen) Es werden vergleichbare Referenzen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV verlangt. Es werden nur die geforderten Angaben berücksichtigt: 1.) Referenzportfolio: Projektsteuerungsleistungen Schulbau - Auftraggeber - Art der Aufgabenstellung - Vergabe Bauleistungen - Leistungsumfang: erbrachte Leistungen in den Leistungsstufen 1 bis 5 des Leistungsbildes Projektsteuerung nach HAV-KOM oder AHO (Angabe in Prozentpunkten) - Größenordnung des Projekts: Projektkosten (KG 200-700 brutto) - Auftraggeber ist Auftraggeber i.S.v. § 99 GWB 2.) Spezifische Referenzanforderungen - Auftraggeber - Förderung / Erstellen von Verwendungsnachweisen - Erfahrungen Turnhallen-Neubau - Bauumfeld Auswahlkriterium: Referenzprojekte können eingereicht werden (und werden gewertet), sofern die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) im Zeitraum 01.01.2016 bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Bewerbungsfrist erfolgt ist. [HINWEIS: Referenzprojekte können auch dann eingereicht werden, sofern nur Teilleistungen beauftragt wurden. Unabhängig davon ist die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) maßgebend für die Wertung eingereichter Referenzen]. 2.2.1.) Referenzportfolio: Projektsteuerungsleistungen Schulbau Die drei besten Referenzen werden gewertet. Die Referenzen werden jeweils anhand nachstehender Kriterien bewertet. Je Kriterium werden die unten aufgelisteten Punktzahlen vergeben. Pro Referenz können somit maximal 100 Punkte erreicht werden. (Entscheidend ist jeweils die höchste erreichbare Punktzahl je Kriterium.) Kriterium 1: Art der Aufgabenstellung: - 30 Punkte: Schulbau (Primarstufe, Sekundarstufe I und II) - 15 Punkte: Gebäude aus dem Bereich Ausbildung / Wissenschaft / Forschung (Tertiärbereich) Kriterium 2: Vergabe Bauleistungen - 10 Punkte: Maßnahme mit Ausschreibung nach EU VOB/A Kriterium 3: Leistungsumfang - 20 Punkte: mind. 80 % der abgefragten Leistungen (Angabe in Prozentpunkten) in den Leistungsstufen 1 bis 5 des Leistungsbildes Projektsteuerung nach HAV-KOM oder AHO - 10 Punkte: mind. 50 % der abgefragten Leistungen (Angabe in Prozentpunkten) in den Leistungsstufen 1 bis 5 des Leistungsbildes Projektsteuerung nach HAV-KOM oder AHO Kriterium 4: Größenordnung: - 30 Punkte: Projektkosten (KG 200-700 brutto) ab 12,5 Mio. EUR - 15 Punkte: Projektkosten (KG 200-700 brutto) ab 8 Mio. EUR Kriterium 5: Auftraggeber ist Auftraggeber i.S.v. § 99 GWB: - 10 Punkte: Auftraggeber ist Auftraggeber i.S.v. § 99 GWB - 0 Punkte: Auftraggeber ist KEIN Auftraggeber i.S.v. § 99 GWB 2.2.2.) Spezifische Referenzanforderungen Die folgenden Referenzkriterien sind gesondert zu belegen. Je Kriterium werden die unten aufgelisteten Punktzahlen vergeben. Für das Referenzportfolio kann somit eine maximale Punktezahl von 70 Punkten erreicht werden. Die Referenzkriterien müssen nicht mit einer einzelnen Referenz belegt werden. Der Nachweis der Erfahrungen kann (und muss hinsichtlich Kriterium 1) mit unterschiedlichen Referenzen erbracht werden. Die Referenzprojekte aus Ziffer 2.2.1) können zum Nachweis der Erfahrung ebenfalls herangezogen werden. Kriterium 1: Förderung / Erstellen von Verwendungsnachweisen - 30 Punkte: Mitwirkung bei Beantragung und Abrechnung von Zuwendungen inkl. Mitwirkung bei Erstellung von Verwendungsnachweisen bei min. zwei Projekten - 15 Punkte: Mitwirkung bei Beantragung und Abrechnung von Zuwendungen inkl. Mitwirkung bei Erstellung von Verwendungsnachweisen bei min. einem Projekt - 0 Punkte: Keine Mitwirkung bei Beantragung und Abrechnung von Zuwendungen inkl. Mitwirkung bei Erstellung von Verwendungsnachweisen Kriterium 2: Erfahrungen Turnhallen-Neubau: - 20 Punkte: Erfahrungen Turnhallen-Neubau min. eine 1,5-fach Turnhalle oder größer - 10 Punkte: Erfahrungen Turnhallen-Neubau mit 1-fach Turnhalle - 0 Punkte: Keine Erfahrung mit Turnhallen-Neubau Kriterium 3: Bauumfeld - 20 Punkte: Maßnahme mit Herausforderungen bei der Baustellenlogistik auf Grund räumlich begrenzter Grundstückssituation / komplexes Bauumfeld
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 370
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 15/04/2024 10:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der öffentliche Auftraggeber kann gemäß § 56 Abs. 2 S. 1 VgV den Bewerber oder Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Bewerber/Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren -gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder -gem. § 98c Aufenthaltsgesetz oder -gem. § 19 Mindestlohngesetz oder -gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 und 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist. . Der Bewerber/Bieter hat anzugeben, inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die" Eigenerklaerung-Russland" auszufüllen und als Teil des Teilnahmeantrages abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit: . 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; . 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; . 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; . 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Waldkirchen
Registrierungsnummer: 09272151-0109197297315-22 (Leitweg-ID)
Postanschrift: Rathausplatz 1
Stadt: Waldkirchen
Postleitzahl: 94065
Land, Gliederung (NUTS): Freyung-Grafenau (DE225)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
Telefon: +49 94129734-10
Fax: +49 94129734-11
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
Registrierungsnummer: DE 188865506
Postanschrift: Hoppestraße 7
Stadt: Regensburg
Postleitzahl: 93049
Land, Gliederung (NUTS): Regensburg, Kreisfreie Stadt (DE232)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabeabteilung
Telefon: +49 94129734-10
Fax: +49 94129734-11
Rollen dieser Organisation:
Beschaffungsdienstleister
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
Registrierungsnummer: DE 188865506
Postanschrift: Hoppestraße 7
Stadt: Regensburg
Postleitzahl: 93049
Land, Gliederung (NUTS): Regensburg, Kreisfreie Stadt (DE232)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabeabteilung
Telefon: +49 94129734-10
Fax: +49 94129734-11
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: DE 811335517
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: +49 89 2176-2411
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 890ece0b-59a5-45f3-9aee-9e3505b1544f - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 13/03/2024 15:59:31 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 157930-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 54/2024
Datum der Veröffentlichung: 15/03/2024