1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Freising
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: TNW_Stadt Freising_Tuchinger Straße_Ingenieurleistungen
Beschreibung: Die Stadt Freising plant den Komplettausbau der Tuchinger Straße im Freisinger Osten. Die Tuchinger Straße befindet sich im Gesamten in einem schlechten Zustand und muss z.T. komplett erneuert werden. Die Tuchinger Straße ist in etwa 1,5 km lang und beinhaltet ein Bauwerk (Hangbrücke). Im Gesamten sind keine zusammenhängenden Entwässerungseinrichtungen vorhanden. Durch immer häufiger auftretende Starkregenereignisse wird es ebenfalls notwendig, mittels geeigneter Hochwasserschutzmaßnahmen die Anwohner vor Überschwemmungen zu schützen. Die Planungsleistungen der Leistungsbilder Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerke sowie optional Tragwerksplanung (sofern erforderlich) werden vorliegend stufenweise an einen Auftragnehmer vergeben. Konkret werden folgende Leistungen beauftragt: - Grundleistungen der Leistungsphasen 1-9 des Leistungsbildes Verkehrsanlagen gemäß Teil 3 Abschnitt 4 (§ 47 HOAI i.V.m. Anl. 13 Nr. 13.1) sowie als Besondere Leistung die Spartenkoordination, die örtliche Bauüberwachung sowie das Prüfen von Nachträgen - Grundleistungen der Leistungsphasen 1-9 des Leistungsbildes Ingenieurbauwerke gemäß Teil 3 Abschnitt 3 (§ 43 HOAI i.V.m. Anl. 12 Nr. 12.1) für die Objekte Regenwasserkanal/Graben, Rückhaltebereich sowie Hohlweg Stützmauer sowie als Besondere Leistung die Spartenkoordination, die örtliche Bauüberwachung sowie das Prüfen von Nachträgen - Sofern erforderlich: Grundleistungen der Leistungsphasen 1-6 des Leistungsbildes Tragwerksplanung gemäß Teil 4 Abschnitt 1 (§ 51 HOAI i.V.m. Anl. 14 Nr. 14.1) für den Damm am RRR 46.1 sowie die Stützmauer im Hohlweg
Kennung des Verfahrens: 13331eeb-1847-4e99-9782-4272c94c3e8d
Interne Kennung: 276/23
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71318000 Beratungsdienste von Ingenieurbüros, 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau, 71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Freising
Postleitzahl: 85356
Land, Gliederung (NUTS): Freising (DE21B)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YHYHESV Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Einzelbewerber oder Arbeitsgemeinschaft (ARGE), gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer ARGE sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren. . Bewerbungen sind nur und ausschließlich auf den zum Download gestellten Bewerbungsunterlagen zulässig. Teilnahmeanträge, für die nicht die zum Download gestellten Bewerbungsunterlagen/-formulare verwendet werden, werden ausgeschlossen. . Anfragen, Nachfragen etc. sind AUSSCHLIESSLICH nach der Registrierung über die Vergabeplattform zu stellen. . DIE BIETERKOMMUNIKATION ERFOLGT AUSSCHLIESSLICH ÜBER DAS DEUTSCHE VERGABEPORTAL (DTVP), UM SICHERZUSTELLEN, DASS BIETER UND VERGABESTELLE ÜBER VERSANDTE NACHRICHTEN AUCH EINE E-MAIL-BENACHRICHTIGUNG ERHALTEN. . Das Formular "Teilnahmeantrag und Bewerbungsunterlagen" ist zwingend einzureichen, fehlt dieses ist die Bewerbung ganz auszuschließen. . Die Bewerbung selbst muss elektronisch über die Vergabeplattform über das herunterzuladende Bietertool unter dem Reiter "Teilnahmeanträge" (NICHT als Nachricht oder per E-Mail) eingereicht werden. Bei dem Formular "Bewerbungsbogen" inkl. Anlagen handelt es sich um das Hauptformular der Bewerbungsunterlagen (dieser gilt für den Bewerber bzw. die ARGE insgesamt). Wenn und soweit die dort gemachten Angaben nicht vollständig oder falsch sind, geht dies zu Lasten des Bewerbers. Der Auftraggeber behält sich vor, im Teilnahmeantrag fehlende und unvollständige Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist (IV.2.2) nicht vorgelegt werden, bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern; die Bewerber haben keinen Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser Nachforderungsmöglichkeit Gebrauch macht. Eine unvollständige Einreichung führt, wenn die Vergabestelle von der Nachforderungsmöglichkeit nicht Gebrauch macht, oder eine Nachforderung fruchtlos geblieben ist, zum Ausschluss aus dem Verfahren. Broschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Büros sind ausdrücklich nicht erwünscht und werden nicht berücksichtigt. . Eine Registrierung ist für den Download der Unterlagen nicht erforderlich. Es wird jedoch eine Registrierung auf der Vergabeplattform empfohlen. Sollten Fragen zu den Bewerbungsunterlagen gestellt werden, so werden die Antworten hierauf in die Plattform eingestellt werden. Im Falle einer Registrierung bekommt der Bewerber eine Mitteilung hierüber, auch wenn Unterlagen geändert werden sollten. Ohne diese freiwillige Registrierung ist der Bewerber selbst dafür verantwortlich, sich zu informieren, ob es Änderungen oder Antworten gibt. . Fragen sind so rechtzeitig (spätestens jedoch 9 Kalendertage vor Fristablauf) zu stellen, sodass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten (ggf. ohne Fristverlängerung). . Die angegebene Frist zum Versand der Aufforderungen zur Angebotsabgabe ist nicht bindend. Die Aufforderung zur Angebotsabgabe erfolgt, sobald die Auswertung des Teilnahmewettbewerbs abgeschlossen ist. . Die Bewerber mit der höchsten Bewertung werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Bei Punktgleichheit und wenn es dem Auftraggeber objektiv nachvollziehbar nicht möglich ist, den Bewerberkreis anhand der festgelegten Kriterien auf das vorgesehene Maß zu begrenzen, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Losentscheid gem. § 75 Abs. 6 VgV getroffen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: TNW_Stadt Freising_Tuchinger Straße_Ingenieurleistungen
Beschreibung: Die Stadt Freising plant den Komplettausbau der Tuchinger Straße im Freisinger Osten. Eine umfassendere Aufgabenbeschreibung ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Die Tuchinger Straße befindet sich im Gesamten in einem schlechten Zustand und muss z.T. komplett erneuert werden. Die Tuchinger Straße ist in etwa 1,5 km lang und beinhaltet ein Bauwerk (Hangbrücke). Im Gesamten sind keine zusammenhängenden Entwässerungseinrichtungen vorhanden. Durch immer häufiger auftretende Starkregenereignisse wird es ebenfalls notwendig, mittels geeigneter Hochwasserschutzmaßnahmen die Anwohner vor Überschwemmungen zu schützen. Im Zuge des Ausbaus der Straße soll eine neue Entwässerung vorgesehen werden, die den aktuellen Richtlinien entspricht und das anfallende Straßenwasser optimal, im besten Fall getrennt vom restlichen Abwasser, ableitet. Im Besonderen soll auf das Entwässerungsproblem in der Stichstraße eingegangen werden, in der sich bei Starkregenereignissen das Regenwasser der angrenzenden Felder sammelt und im weiteren Verlauf in die Tuchinger Straße geleitet wird. Um den Wasserzufluss in diesem Bereich zu reduzieren, ist es von Seiten der Stadt Freising angedacht, nördlich der betroffenen Stichstraße in einem derzeitigen Wiesengrundstück ein Regenrückhaltebecken zu errichten. Das Hauptaugenmerk der Stadt Freising liegt neben der Ertüchtigung bzw. Neuplanung der Entwässerung darauf, die Verkehrssicherheit der Fußgänger sowie Radfahrer in der Tuchinger Straße zu erhöhen. In diesem Zuge sollen die vorhandenen Bushaltestellen überplant und gemäß den Vorgaben an die Barrierefreiheit ausgebaut werden. Im Zuge der weiteren Planungen sind hinsichtlich der Entwässerung noch detailliertere Untersuchungen und Berechnungen erforderlich, die nicht Bestandteil der beiliegenden Machbarkeitsstudie sind. In der Studie sollten lediglich mögliche Lösungen zur Verbesserung der Entwässerungsverhältnisse aufgezeigt werden. Ein Gewässerentwicklungskonzept mit Gewässerstrukturkartierung und Hochwasserschutzkonzept aus dem Jahr 2015 ist jedoch ebenfalls den Vergabeunterlagen beigefügt. Die vorliegende Machbarkeitsstudie stellt einen ersten Schritt im Rahmen eines Planungsprozesses für den Umbau der Tuchinger Straße dar. Die Gesamtkosten liegen bei grob 2,75 Mio. EUR netto für den Ausbau der Tuchinger Straße (bzgl. Verkehrsanlagen). Die Ingenieurbauwerke teilen sich in drei Bereiche auf, mit ungefähren Kostenannahmen (anrechenbare Herstellkosten, netto): - Herstellung Regenwasserkanal und Graben: Entwässerungsleitung als RW-Kanal DN 300 Länge 950 m, Kontrollschächte DN 1000 19 St, Verbindung der RRR u. Ableitung in Moosach ca. 500 m, Entwässerungsgraben mit Kaskaden Länge 500 m: ca. 750.000,- EUR - Herstellung Rückhaltebereich: 1 Objekt für Planung und Bemessung der Einstauflächen gem. HQ 100 + 15%, RRR 45.1 ca. 1.600 m², 180 m³, RRR 46.1 ca. 2.900 m², 1.500 m³, RRR 46.2 ca. 3.000 m², 1.500 m³: ca. 450.000,- EUR - Herstellung Hohlweg Stützmauer: Stützmauer einseitig des Hohlwegs Länge ca. 70 m: ca. 50.000,- EUR Ggf. wird für den Damm am RRR 46.1 (a.K.: ca. 50.000,- EUR) sowie für die Stützmauer im Hohlweg (a.K.: ca. 50.000,- EUR) eine Tragwerksplanung notwendig. Inwieweit diese jedoch tatsächlich erforderlich wird, kann erst nach Vorliegen der Entwurfsplanung beurteilt werden. Die Beauftragung erfolgt daher nur optional nach Fertigstellung der Entwurfsplanung. Der zeitliche Ablauf ist wie folgt vorgesehen: Vorentwurf bis: - Q4 2024 Entwurf bis: - Q2 2025 Ausführungsplanung bis: -Q4 2025 Beginn der Maßnahmen: - März 2026 Die Planungsleistungen der Leistungsbilder Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerke sowie optional Tragwerksplanung (sofern erforderlich) werden vorliegend stufenweise an einen Auftragnehmer vergeben. Konkret werden folgende Leistungen beauftragt: - Grundleistungen der Leistungsphasen 1-9 des Leistungsbildes Verkehrsanlagen gemäß Teil 3 Abschnitt 4 (§ 47 HOAI i.V.m. Anl. 13 Nr. 13.1) sowie als Besondere Leistung die Spartenkoordination, die örtliche Bauüberwachung sowie das Prüfen von Nachträgen - Grundleistungen der Leistungsphasen 1-9 des Leistungsbildes Ingenieurbauwerke gemäß Teil 3 Abschnitt 3 (§ 43 HOAI i.V.m. Anl. 12 Nr. 12.1) für die Objekte Regenwasserkanal/Graben, Rückhaltebereich sowie Hohlweg Stützmauer sowie als Besondere Leistung die Spartenkoordination, die örtliche Bauüberwachung sowie das Prüfen von Nachträgen - Sofern erforderlich: Grundleistungen der Leistungsphasen 1-6 des Leistungsbildes Tragwerksplanung gemäß Teil 4 Abschnitt 1 (§ 51 HOAI i.V.m. Anl. 14 Nr. 14.1) für den Damm am RRR 46.1 sowie die Stützmauer im Hohlweg
Interne Kennung: 276/23
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71318000 Beratungsdienste von Ingenieurbüros, 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau, 71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Die Beauftragung erfolgt in Leistungsstufen. . Die Leistungsstufen gliedern sich wie folgt: Stufe 1: Lph. 1-2 von Verkehrsanlage und Ingenieurbauwerke Stufe 2: Lph. 3-4 von Verkehrsanlage und Ingenieurbauwerke sowie Lph. 1-4 von Tragwerksplanung Stufe 3: Lph. 5-9 von Verkehrsanlage und Ingenieurbauwerke sowie soweit erforderlich Lph. 5-6 von Tragwerksplanung . Leistungsstufen, die der Auftraggeber nicht mit Vertragsabschluss beauftragt, stehen unter der aufschiebenden Bedingung, dass der Auftraggeber sie später abruft. Der Auftraggeber behält sich vor, die Beauftragung auf Teilleistungen einzelner Leistungsstufen / Leistungsphasen oder auf einzelne Abschnitte der Baumaßnahme zu beschränken.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Freising
Postleitzahl: 85356
Land, Gliederung (NUTS): Freising (DE21B)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# Mit den Vergabeunterlagen werden den Bewerbern die Machbarkeitsstudie samt Anlagen sowie das Integrale Hochwasserschutzkonzept LOS 3 samt Anlagen zur Verfügung gestellt.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Beschreibung: - Nachweis Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung Der Nachweis zur Berufsausübung des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte des Unternehmens oder der Projektleitung ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) zu führen. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann, a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
Beschreibung: Berufs- und / oder Betriebshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der ARGE bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers, mit einer Deckungssumme von mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden und von mind. 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden. Sie/Er hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall muss die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen. Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Bei einer ARGE muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherungsbestätigung ALLER ARGE-Mitglieder vorliegen (Mindestsummen sind von jedem ARGE-Mitglied vorzuweisen), wenn in der jeweiligen Bescheinigung der Passus enthalten ist, dass auch die Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften sowie das in diesem Zusammenhang bestehende Risiko aus der gesamtschuldnerischen Haftung und dem Insolvenzrisiko eines ARGE-Partners mitversichert ist. Eigenerklärungen diesbezüglich sind vorläufig ausreichend. Bei Erteilung des Auftrags muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht werden. Der Auftragnehmer / die ARGE ist verpflichtet, dem Auftraggeber jährlich eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Umsatz
Beschreibung: Eignungskriterium: Eigenerklärung über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen: Umsatz (netto) im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. . Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln anzugeben. . Nachweis auf Verlangen der Vergabestelle durch Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen. . Auswahlkriterium: Gesamtumsatz (netto): Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre 50 Punkte: ab [Betrag gelöscht] EUR Umsatz / Jahr 40 Punkte: ab [Betrag gelöscht] EUR Umsatz / Jahr 30 Punkte: ab [Betrag gelöscht] EUR Umsatz / Jahr 20 Punkte: ab [Betrag gelöscht] EUR Umsatz / Jahr 10 Punkte: ab [Betrag gelöscht] EUR Umsatz / Jahr
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 50
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Bürokapazität / Personalstärke
Beschreibung: Eignungskriterium: Eigenerklärungen über das jährliche Mittel der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren Beschäftigten (Ingenieure/-innen, Techniker/-innen, Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung). . Mindestkriterium: (aktuell) 1 Ingenieur/in oder vergleichbare Berufszulassung (akademische Ausbildung entscheidend) . Auswahlkriterium: Bürokapazität / Personalstärke, im Mittel der letzten 3 Jahre 50 Punkte: ab 6 Ingenieuren/-innen / Techniker/-innen (davon mind. 2 Ingenieur/-innen) 30 Punkte: ab 4 Ingenieuren/-innen / Techniker/-innen (davon mind. 2 Ingenieur/-innen) 10 Punkte: ab 2 Ingenieuren/-innen
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 50
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen
Beschreibung: Eignungskriterium: Eigenerklärungen über Referenzen (Die Angaben sind in den entsprechenden Formblättern "Bewerbungsbogen/Projektdatenblätter" zu machen): Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber erbrachte Dienstleistungen aufzulisten. Referenzprojekte finden nur insoweit Berücksichtigung, als die Fertigstellung zwischen 01.01.2014 und dem Ablauf der unter 5.1.12 genannten Bewerbungsfrist erfolgt ist. (Hinweis: Referenzprojekte können auch dann eingereicht werden, sofern nur Teilleistungen beauftragt wurden. Unabhängig davon ist die Fertigstellung maßgebend für die Wertung eingereichter Referenzen) Es werden vergleichbare Referenzen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV verlangt. Es werden nur die geforderten Angaben berücksichtigt: - Auftraggeber - Erfahrung bei Planung und Ausführung von Verkehrsanlagen ES IV od. höherwertig gem. der RA St 06 vorhanden - Erfahrung bei Planung und Ausführung von Entwässerungsanlagen und Hochwasserschutzmaßnahmen vorhanden - Leistung der Örtlichen Bauüberwachung erbracht - umfassende Erfahrung in den einzelnen Leistungsbildern: erbrachte Leistungen in den Leistungsphasen 2-8 im Leistungsbild Objektplanung Verkehrsanlagen sowie Ingenieurbauwerke sowie 2-6 im Leistungsbild Fachplanung Tragwerksplanung - Größenordnung des Projekts: Gesamtkosten (KG 200-700) netto . Auswahlkriterium: Referenzprojekte können eingereicht werden (und werden gewertet), sofern die Fertigstellung im Zeitraum 01.01.2014 bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Bewerbungsfrist erfolgt ist. [HINWEIS: Referenzprojekte können auch dann eingereicht werden, sofern nur Teilleistungen beauftragt wurden. Unabhängig davon ist die Fertigstellung maßgebend für die Wertung eingereichter Referenzen]. Das Referenzportfolio wird anhand nachstehender Kriterien bewertet. Je Kriterium werden die unten aufgelisteten Punktzahlen vergeben. Für das Referenzportfolio kann somit eine maximale Punktzahl von 400 Punkten erreicht werden. (Entscheidend ist jeweils die höchste erreichbare Punktzahl je Kriterium.) Es wird hier ausschließlich auf die unterschiedlichen Erfahrungen abgestellt. Diese müssen nicht zwingend in den gleichen Referenzen vorhanden sein. Es können je Kriterium somit auch unterschiedliche Referenzen eingereicht werden. Eine Erfüllung über gleiche Referenzen ist jedoch ebenfalls zulässig. Entscheidend ist die Anzahl der erfüllten Kriterien. Kriterium 1: Erfahrung bei Planung und Ausführung von Verkehrsanlagen ES IV od. höherwertig gem. der RA St 06 vorhanden - 150 Punkte: 3 Referenzprojekte vorhanden - 100 Punkte: 2 Referenzprojekte vorhanden - 50 Punkte: 1 Referenzprojekt vorhanden Kriterium 2: Erfahrung bei Planung und Ausführung von Entwässerungsanlagen und Hochwasserschutzmaßnahmen vorhanden - 50 Punkte: 3 Referenzprojekte vorhanden - 30 Punkte: 2 Referenzprojekte vorhanden - 10 Punkte: 1 Referenzprojekt vorhanden Kriterium 3: Leistung der Örtlichen Bauüberwachung erbracht - 50 Punkte: 3 Referenzprojekte vorhanden - 30 Punkte: 2 Referenzprojekte vorhanden - 10 Punkte: 1 Referenzprojekt vorhanden Kriterium 4: umfassende Erfahrung in den einzelnen Leistungsbildern - 100 Punkte: jeweils 3 Referenzprojekte mit umfassender (Lph. 2-8 bzw. 2-6 erbracht) Erfahrung in den Leistungsbildern Objektplanung Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerke sowie Tragwerksplanung [je Leistungsbild müssen mind. 3 Referenzprojekte vorliegen, Leistungen können auch in gleichen Referenzen erbracht worden sein] - 60 Punkte: jeweils 2 Referenzprojekte mit umfassender (Lph. 2-8 bzw. 2-6 erbracht) Erfahrung in den Leistungsbildern Objektplanung Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerke sowie Tragwerksplanung [je Leistungsbild müssen mind. 2 Referenzprojekte vorliegen, Leistungen können auch in gleichen Referenzen erbracht worden sein] - 25 Punkte: jeweils 1 Referenzprojekt mit umfassender (Lph. 2-8 bzw. 2-6 erbracht) Erfahrung in den Leistungsbildern Objektplanung Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerke sowie Tragwerksplanung [je Leistungsbild muss mind. 1 Referenzprojekte vorliegen, Leistungen können auch in gleichen Referenzen erbracht worden sein] Kriterium 5: Größenordnung - 50 Punkte: 3 Referenzprojekte mit einer Größenordnung von Gesamtkosten (KG 200-700) netto von 3,5 Mio. EUR - 30 Punkte: 2 Referenzprojekte mit einer Größenordnung von Gesamtkosten (KG 200-700) netto von 3,5 Mio. EUR - 10 Punkte: 1 Referenzprojekt mit einer Größenordnung von Gesamtkosten (KG 200-700) netto von 3,5 Mio. EUR
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 400
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 03/04/2024 10:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der öffentliche Auftraggeber kann gemäß § 56 Abs. 2 S. 1 VgV den Bewerber oder Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Bewerber/Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren - gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder - gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder - gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist. . Der Bewerber/Bieter hat anzugeben, inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die" Eigenerklaerung-Russland" auszufüllen und als Teil des Teilnahmeantrages abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit: . 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; . 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; . 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; . 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Freising
Registrierungsnummer: 09178124-0-93
Postanschrift: Obere Hauptstraße 2
Stadt: Freising
Postleitzahl: 85354
Land, Gliederung (NUTS): Freising (DE21B)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
Telefon: +49 94129734-10
Fax: +49 94129734-11
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
Registrierungsnummer: DE 188865506
Postanschrift: Hoppestraße 7
Stadt: Regensburg
Postleitzahl: 93049
Land, Gliederung (NUTS): Regensburg, Kreisfreie Stadt (DE232)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabeabteilung
Telefon: +49 94129734-10
Fax: +49 94129734-11
Rollen dieser Organisation:
Beschaffungsdienstleister
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
Registrierungsnummer: DE 188865506
Postanschrift: Hoppestraße 7
Stadt: Regensburg
Postleitzahl: 93049
Land, Gliederung (NUTS): Regensburg, Kreisfreie Stadt (DE232)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabeabteilung
Telefon: +49 94129734-10
Fax: +49 94129734-11
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: DE 811335517
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: +49 89 2176-2411
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 84c349ba-cc86-4af5-be37-5d868ffee166 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 29/02/2024 15:51:36 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 128582-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 44/2024
Datum der Veröffentlichung: 01/03/2024