024 WKI Braunschweig, Neubau ZeluBa – B Technische Gebäudeausrüstung, Anlagengruppen gem. HOAI § 53 (2): 1, 2, 3, 7, 8. Referenznummer der Bekanntmachung: 2015/S 215-392839
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Hansastraße 27c
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): B12 – Vergabestelle Bau
E-Mail:
Telefon: +49 891205-3299
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fraunhofer.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.deutsche-evergabe.de/
Abschnitt II: Gegenstand
024 WKI Braunschweig, Neubau ZeluBa – B Technische Gebäudeausrüstung, Anlagengruppen gem. HOAI § 53 (2): 1, 2, 3, 7, 8.
024 WKI Braunschweig, Neubau ZeluBa – B Technische Gebäudeausrüstung, Anlagengruppen gem. HOAI § 53 (2): 1, 2, 3, 7, 8.
Braunschweig
Das „Zentrum für leichte und umweltgerechte Bauten“ ist eine gemeinsame Initiative des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung (Wilhelm-Klauditz-Institut, WKI), der Technischen Universität (TU) Braunschweig sowie des Instituts für Massivbau und Brandschutz der TU Braunschweig (iBMB) in Braunschweig. Ziel des Zentrums ist die Entwicklung von Materialien und Technologien, die eine hybride Bauweise, also die Kombination konventioneller und regenerativer Baustoffe für mehrgeschossige Bauten ermöglichen.
Der Neubau soll mit 1 760 m2 NF 1-6 Platz für 39 Mitarbeiter bieten.
NF 1 Wohnen und Arbeiten: 20 m2; NF 2 Büroarbeit: 430 m2; NF 3 Produktion, Hand- und Maschinenarbeit, Experimente: 1 144 m2; NF 4 Lagern, Verteilen und Verkaufen: 114 m2; NF 5 Bildung, Unterricht und Kultur: 40 m2; NF 6 Heilen und Pflegen: 12 m2.
Der Neubau ZeluBa soll den notwendigen Raumbedarf des gewachsenen Institutes decken und den Anforderungen an ein modernes Forschungsinstituts genügen.
Zur Untersuchung von hybriden Bausystemen wird eine große Versuchshalle, sowie eine Prüffeldhalle für Großgeräte und einen Erdbebenprüfstand benötigt. Der Erdbebenprüfstand soll über einen geeigneten Kontrollraum mit Leitstand bedient werden.
Es sind Labore für nasschemische Versuche, sowie physikalische Labore mit hohen Anforderungen an Luft- und Temperaturkonstanz vorzusehen. Dazu sind konditionierte Lagerräume zu planen.
In einem klimatisierter Serverraum soll die Rechnerausstattung betrieben werden.
Ein Seminarraum für etwa 40 Personen ist mit entsprechend moderner Medientechnik auszustatten.
Die Fraunhofer-Gesellschaft legt großen Wert auf die Umsetzung eines innovativen und nachhaltigen Gebäude- und Energiekonzepts.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung desAuftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer denAuftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB).DieZuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach
§ 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Fristauf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommtes nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachtenVergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs.3Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zurAngebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstößegegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zumAblauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§160Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Braunschweig
Das »Zentrum für leichte und umweltgerechte Bauten« ist eine gemeinsame Initiative des Fraunhofer-Instituts
für Holzforschung (Wilhelm-Klauditz-Institut, WKI), der Technischen Universität (TU) Braunschweig sowie des
Instituts für Massivbau und Brandschutz der TU Braunschweig (iBMB) in Braunschweig. Ziel des Zentrums
ist die Entwicklung von Materialien und Technologien, die eine hybride Bauweise, also die Kombination
konventioneller und regenerativer Baustoffe für mehrgeschossige Bauten ermöglichen.
Der Neubau soll mit 1 760 m2
NF 1-6 Platz für 39 Mitarbeiter bieten.
NF 1 Wohnen und Arbeiten: 20 m2
; NF 2 Büroarbeit: 430 m2
; NF 3 Produktion, Hand- und Maschinenarbeit,
Experimente: 1 144 m2
; NF 4 Lagern, Verteilen und Verkaufen: 114 m2
; NF 5 Bildung, Unterricht und Kultur: 40m2
; NF 6 Heilen und Pflegen: 12 m2
.
Der Neubau ZeluBa soll den notwendigen Raumbedarf des gewachsenen Institutes decken und den
Anforderungen an ein modernes Forschungsinstituts genügen.
Zur Untersuchung von hybriden Bausystemen wird eine große Versuchshalle, sowie eine Prüffeldhalle für
Großgeräte und einen Erdbebenprüfstand benötigt. Der Erdbebenprüfstand soll über einen geeigneten
Kontrollraum mit Leitstand bedient werden.
Es sind Labore für nasschemische Versuche, sowie physikalische Labore mit hohen Anforderungen an Luft-
und Temperaturkonstanz vorzusehen. Dazu sind konditionierte Lagerräume zu planen.
In einem klimatisierter Serverraum soll die Rechnerausstattung betrieben werden.
Ein Seminarraum für etwa 40 Personen ist mit entsprechend moderner Medientechnik auszustatten.
Die Fraunhofer-Gesellschaft legt großen Wert auf die Umsetzung eines innovativen und nachhaltigen Gebäude-
und Energiekonzepts.
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Beleuchtung Labore, zusätzliche Zähler, rußhaltige Abluft, Entfall Fensterkontakte und Bedienpaneele, Kühlung Büro/Besprechung umplanen, Bauzeitverschiebung
§132 Abs.2 3 GWB; aufgrund gewachsener Projektanforderungen