Fraunhofer FEP Dresden — FEP-RESET, 2.BA — V_061_750298_61_Freianlagen
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Hansastraße 27 C
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): B10 Forschungsbau
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.fraunhofer.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Fraunhofer FEP Dresden — FEP-RESET, 2.BA — V_061_750298_61_Freianlagen
Winterbergstraße 28, 01277 Dresden
„— Termine zur Durchführung der Hauptleistung auf der Baustelle: Leistungsbeginn 7.6.2021; Leistungsende 11.11.2021,
— Beschreibung der Beschaffung: ca. 1 800 m3 Erdaushub und 400 m3 Leitungsgräben, Einbau Regenwasserrückhalteanlage mit ca. 515 Blöcken, ca. 180 m Entwässerungsleitungen, 80 m Entwässerungsrinnen, 2 Betonschächte, 550 m2 wassergebundene Decke, 375 m2 Asphalt, 830 m2 Betonpflaster, 120 m2 Pflanzungen, 340 m2 Rasen, Fahrradparker, Papierkörbe“.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Ort: Großröhrsdorf
NUTS-Code: DED2F Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein
Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den
Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB).
Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134
Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist
auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information
durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es
nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten
Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs.
3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße
gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160
Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Winterbergstraße 28, 01277 Dresden
Anpassung Leitungsbestand/ Bauablaufverschiebung
Ort: Großröhrsdorf
NUTS-Code: DED2C Bautzen
Land: Deutschland
Die zusätzlichen Leistungen umfassen 7 Monate Einlagerung des Pflasters, zusätzliche BE, ca. 45m3 Schottertragschicht, Zulagen für kleinteilige Arbeiten durch stehendes Gerüst, 10 Schachtdeckeln auf Höhe bringen und 13 Schachtabdeckungen liefern, 54m Fugenverguss zwischen Fassade und Rinnen, ca. 100m3 Mengenmehrungen Suchschachtungen
Die zusätzlichen Leistungen ergeben sich zu einem großen Teil durch die bauzeitliche Verschiebung der Vorleistungen am Gebäude, Schaffung von Provisorien für die zwischenzeitliche Andienung für andere Gewerke, Kleinteiligkeit in der räumlich behinderten Ausführung (reduzierte Materialanlieferungen) und veränderte Ausgangsbedingungen im Leitungsbau durch mangelhafte, vorhandene Grundleitungen und Beschädigungen der Schächte durch Bautätigkeiten.