Fraunhofer IWM Freiburg - Erweiterung 2. BA IWM Freiburg - V_019_755516_35_Landschaftsbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: V_019_755516_35_Landschaftsbauarbeiten
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Hansastraße 27c
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): C2 - Vergabestelle Bau
E-Mail:
Telefon: +49 891205-3299
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fraunhofer.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fraunhofer IWM Freiburg - Erweiterung 2. BA IWM Freiburg - V_019_755516_35_Landschaftsbauarbeiten
Wöhlerstraße 9, 79108 Freiburg
'- Vorbereitende Massnahmen: Abbruch Beläge, Randeinfassungen, Ausstattungen und Einbauten, Rodungen; Bearbeitungsfläche ca. 4500 m²
- Bautechnische Bodenarbeiten: ca. 2200 m³
- Ver- und Entsorgungsarbeiten: ca. 160 m Entwässerungs- Elemete zzgl. Leitungen und Anschlüssen; Rigole ca. 20 m² mit 1x Bodenfilter, Rigole ca. 40 m² mit Filtersubstratrinne, Rigole ca. 60 m² mit Filtersubstratrinne, Rigole ca. 15 m² mit Filtersubstratrinne
- Wege, Plätze, Einfassungen: Randeinfassungen aus Beton- und Naturstein sowie Stahl ca. 900 m; Befestigte Flächen/ Beläge ca. 5600 m²
- Betonfertigteile: Sitzkante U- Elemnte ca. 17 m, Blockstufen ca. 45 m, Mauerscheiben diverser Verkehrlasten ca. 290 m
- Ausstattungen: Fahrrad- Anlehnbügel 14 Stk, Sitzauflage Holzbohlen ca. 7 m², Doppelstabmatten- Zaun ca. 220 m
- Vegetationstechn. Bodenarbeiten: Substrate und Oberboden ca. 480 m³
- Pflanz- und Saatarbeiten: Rasenflächen ca. 360 m², Pflanzflächen ca. 830 m², Klein- und Mittelhohe Bäume 4 St
- Fertigstellungspflege
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Fraunhofer IWM Freiburg - Erweiterung 2. BA IWM Freiburg - V_019_755516_35_Landschaftsbauarbeiten
Postanschrift: Eschbachstraße 9
Ort: Kirchzarten
NUTS-Code: DE132 Breisgau-Hochschwarzwald
Postleitzahl: 79199
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Nach § 11 EU und § 12a EU VOB/A haben wir uns entschieden die Vergabeunterlagen ausschließlich digital über die Deutsche eVergabe anzubieten.
Die Abgabe eines Angebots ist nur digital möglich.
Wir weisen darauf hin, dass für den Erhalt von Bieterinformationen, der Kommunikation mit der Vergabestelle und zur digitalen Abgabe eines Angebotes eine Registrierung erforderlich ist.
Das Vergabeverfahren finden Sie hier: http://www.deutsche-evergabe.de/Dashboards/Dashboard_off
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB) . Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Freiburg
ca. 350 m³ Mehrmengen gegenüber LV
Ort: Kirchzarten
NUTS-Code: DE132 Breisgau-Hochschwarzwald
Land: Deutschland
ca. 350 m³ Mehrmengen gegenüber LV
Die Grabarbeiten waren deutlich aufwändiger. Im Bearbeitungsbereich sind tatsächlich deutlich mehr Bestandsleitungen als verzeichnet, was zur Folge hat, dass mehr Handarbeit, mehr Leitungsquerungen und mehr Leitungssicherungen notwendig sind.