V_022_750336_23 Fliesen- und Plattenarbeiten
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Hansastraße 27 C
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): B10 Forschungsbau
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.fraunhofer.de/
Abschnitt II: Gegenstand
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Joseph-von-Fraunhofer-Str. 1
39106 Magdeburg
— 485,00 m Überstand Randdämmstreifen abschneiden;
— 334,00 m2 Untergrund reinigen Zementestrich haftungsmindernde Schicht;
— 334,00 m2 Untergrund bürsten absaugen Zementestrich;
— 41,00 m2 Untergrund bürsten absaugen Fertigteilestrich;
— 80,00 St. Stufen buersten absaugen grundieren 16,80/ 29,00 cm;
— 43,00 m2 Abdichtung im Verbund W1-I;
— 8,00 m2 Abdichtung im Verbund W2-I;
— 43,00 m2 Bodenbelag Fliesen/Platten Gr.BIIa 10/10 cm Dünnbett, R10;
— 8,00 m2 Bodenbelag Fliesen/Platten Gr.BIIa 10/10 cm Dünnbett; Rutschgr. B;
— 46,00 m Sockel Fliesen/Platten Gr.BIII 10/10 cm Dünnbett H 10 cm;
— 325,00 m2 Betonwerkstein Platten 30/60 cm D 3 cm Rutschgr. R9;
— 273,00 m Sockelleiste Betonwerkstein 60/10 mm Wand in Dünnbett;
— 80,00 St. Winkelstufe Betonwerkstein einschichtig Lauf-B 135 cm;
— Setzstufen-H 16,5 cm Trittst.-B 29 cm Trittstufen-D 40 mm, R9;
— 80,00 St. Stufensockel Betonwerkstein schräge Sockelleiste, Bischofsmütze;
— 108,00 m Stufenkantenmarkierung Trittstufen;
— 43,00 m2 Abdichtung im Verbund Wandbekl. W2-I ;
— 96,00 m2 Abdichtung im Verbund Wandbekl. W1-I;
— 139,00 m2 Bekleidung Wand trockengepresste Fliesen/Platten Gr.BIII 10/10 cm ;
— 437,00 m Fugenabdichtung elast.Dichtstoff Silicon B 5 mm;
— 10,00 St Spiegel,verdeckt befestigt;ca.700/ 700 mm, in Fliesenfläche.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
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Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein
Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den
Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB).
Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134
Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist
auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information
durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es
nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten
Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs.
3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße
gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160
Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Joseph-von-Fraunhofer-Str. 1
39106 Magdeburg
Bodenaufbau Verbinder, Schwellen
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Alle 3 Verbindergänge haben einen neuen Fußbodenaufbau sowie zusätzliche Versteifungen erhalten. Die Anarbeiten an den Bestand (auch EG) wurde mit erhöhtem Aufwand hergestellt. Durch den Betonschnitt im Windfang konnte der Bodenaufbau im Altbau im Schnittbereich nicht vollständig geschützt werden. Dieser musste sauber angearbeitet werden. Die Verbindergänge haben durch die nicht erreichte Steiffigkeit einen neuen Fußbodenaufbau bekamen, welcher besonders Materialienen aufweist, welche eine hohe Aufnahme von Schwingungen aufweist. Durch die Demontage der verlegten Trockestrichplatten ist ein erhöhter Aufwand entstanden. Der Belag ist bereists über ein Jahr verlegt und weist keinerlei Mängel auf.
Weiterhin wurde das professionelle Reinigen mit anschließender Ersteinpflege der Reinigungsfirma aus dem Haupt LV vorgezogen, da hierfür eine besondere Sorfalt notwendig war.
Wie oben beschrieben wurde die notwendige Steiffigkeit der Verbindergänge durch den ausgeschriebenen Fußbodenaufbau nicht sicher gestellt. Daher hat sich der AN geweigert und Bedenken geäußert den Betonwerkstein zu verlegen. Diese Bendenken waren durchaus berechtigt. Daher wurde das Trapezblech weiter versteift, OSB Platten, sowie sehr leichter aber fester Bodenausgleich und Entkopplungsmatten verlegt, um sämtliche aufkommenden Schwingungen aufnehmen zu können. Um die breiten Übergänge zum Altbau zu überbrücken wurden T-Profile eingebaut. Die gefliesten Bodentanks, sowie die Anarbeitung an den Linoboden des Altbaus waren keine Leistung des Haupt LV's, sind jedoch als Sowieso Leistung zu bewerten.