Fraunhofer IWES Kassel - Neubau Institutsgebäude - V_153_755800_04_Stahlbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: V_153_755800_04_Stahlbauarbeiten
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Hansastraße 27c
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): C2 - Vergabestelle Bau
E-Mail:
Telefon: +49 891205-3299
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fraunhofer.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fraunhofer IWES Kassel - Neubau Institutsgebäude - V_153_755800_04_Stahlbauarbeiten
Königstor 59, 34119 Kassel
Stahlkonstruktionen Dachtragwerke und Sonderbauteile ca. 95 t, Trapezblecheindeckung ca. 940 m2.
Verbesserung der Infrastruktur mit Mitteln des Europäischen Fonds fürRegionaleEntwicklung EFRE, Maßnahmen: Forschung, technologische Entwicklung und Innovation
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Fraunhofer IWES Kassel - Neubau Institutsgebäude - V_153_755800_04_Stahlbauarbeiten
Postanschrift: Schwedenring 8
Ort: Steigra
NUTS-Code: DEE0B Saalekreis
Postleitzahl: 06268
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Nach §11 EU VOB/A haben wir uns entschieden, das Vergabeverfahren digital über die Plattform der deutschene Vergabe durchzuführen.
Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich bei der deutschen eVergabe zum Abruf zur Verfügung (§11 EU Abs. 3 VOB/A ). Eine Registrierung hierfür ist nicht notwendig.
Die Kommunikation im Vergabeverfahren (Bieteranfragen und deren Beantwortung sowie Bieterinformationen)erfolgt gem. §11 EU Abs. 7 ebenfalls über die Plattform der deutschen eVergabe.
Bitte beachten Sie, dass für die digitale Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angebotsabgaben sowie Einreichen von Bieteranfragen zwingend eine Registrierung notwendig ist.
Wir empfehlen daher eine frühzeitige Registrierung auch um evtl. Benachrichtigungen zu Bieterinformationen zu erhalten.
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB).Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach §134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs.3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB) . Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Stahlkonstruktionen Dachtragwerke und Sonderbauteile ca. 95 t, Trapezblecheindeckung ca. 940 m²
Ort: Steigra
NUTS-Code: DEE0B Saalekreis
Land: Deutschland
7 to Profilstahlträger und Stützen aus Quadratrohren, verzinkt, auf STB-Dachbinder montiert
inkl. Befestigungsmittel
1 Tag Mobilkran inkl. An- und Abfahrt
Werkstattzeichnungen
In der ursprünglichen Planung war vorgesehen und auch so ausgeschrieben, dass die Rückkühler mit denGlykolauffangwannen direkt auf der Dachfläche, mit druckfester Dämmung aufgestellt werden können. Bei derAusschreibung wurde jedoch nicht bedacht, dass auf dem Gebäude C Technikzentrale ein Schrägdach mit 5%Neigung vorhanden ist, so dass für die dort geplanten Rückkühler eine direkte Aufstellung nicht möglich ist. Umdie Dachschräge auszugleichen, ist dafür eine Stahlunterkonstruktion zur Aufnahme der Auffangwannen undRückkühler notwendig.Die Leistung kann von der beauftragten Firma für das Gewerk Heizung/Kälte nicht selbst erbracht werden. DieLeistung soll deshalb an die vor Ort arbeitende Stahlbaufirma Heppner im Rahmen eines Nachtrags vergebenwerden.