Fraunhofer MEVIS Bremen - Neubau Institutsgebäude - V_142_756059_24_Trockenbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: MEVIS Bremen - V_142_756059_24_Trockenbauarbeiten
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Hansastraße 27c
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): C2 - Vergabestelle Bau
E-Mail:
Telefon: +49 891205-3299
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fraunhofer.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fraunhofer MEVIS Bremen - Neubau Institutsgebäude - V_142_756059_24_Trockenbauarbeiten
Emmy-Noether-Str. / Max-von-Laue-Str., 28359 Bremen
Gipskarton Ständerwerk in unterschiedlichen Ausführungen ca. 3.638 m2;
Gipskarton Ständerwerk als Vorsatzschale ca . 1.064 m2;
Herstellen von Fassadenanschluss ca. 20 m;
Herstellen gleitender Deckenanschluss ca. 1.180 m;
Herstellen Bodenanschluss ca. 1.280 m;
Aussparungen in Gipskartonwänden ca. 335 Stk;
Türöffnungen herstellen ca. 168
BMBF
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Fraunhofer MEVIS Bremen - Neubau Institutsgebäude - V_142_756059_24_Trockenbauarbeiten
Ort: Pucheim
NUTS-Code: DE21C Fürstenfeldbruck
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Nach § 11 EU und § 12a EU VOB/A haben wir uns entschieden die Vergabeunterlagen ausschließlich digital über die Deutsche eVergabe anzubieten.
Die Abgabe eines Angebots ist nur digital möglich.
Wir weisen darauf hin, dass für den Erhalt von Bieterinformationen, der Kommunikation mit der Vergabestelle und zur digitalen Abgabe eines Angebotes eine Registrierung erforderlich ist.
Das Vergabeverfahren finden Sie hier: http://www.deutsche-evergabe.de/Dashboards/Dashboard_off
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung desAuftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). EinNachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer denAuftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB).Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Fristauf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Informationdurch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt esnicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachtenVergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs.3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbarsind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oderzur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zumAblauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Gipskarton Ständerwerk in unterschiedlichen Ausführungen ca. 3 638 m²
—Gipskarton Ständerwerk als Vorsatzschale ca. 1 064 m²
—Herstellen von Fassadenanschluss ca. 20 m,
—Herstellen gleitender Deckenanschluss ca. 1 180 m,
—Herstellen Bodenanschluss ca. 1 280 m,
—Aussparungen in Gipskartonwänden ca. 335 St.,
—Türöffnungen herstellen ca. 168.
Ort: Puchheim
NUTS-Code: DE21C Fürstenfeldbruck
Land: Deutschland
Diverse Zulagen zur Ausführung von Trockenbau-Wänden und -Decken, Aussparungen, Randfriese bzw. Vouten etc.
Zulagen wegen erhöhten Brandschutzanforderungen an Hohlraumböden
Zulagen wegen Erschwernissen aufgrund hoher Installationsdichte
Ergänzen Türschwellen mit Bodenbelag Installationsboden
Es handelt sich hierbei um eine im Vertrag nicht vorgesehene Leistung gemäß (VOB/B § 2.6).