Zimmerer- und Holzbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 23E0335
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kempten (Allgäu)
NUTS-Code: DE273 Kempten (Allgäu), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 87439
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Zimmerer- und Holzbauarbeiten
Neubau eines Dienstgebäudes für die Landespolizei Kaufbeuren (MNR: 03414 E 0001) hier: Zimmerer- und Holzbauarbeiten
87600 Kaufbeuren, Neubau Dienstgebäude Landespolizei
VHF Holzschalung N+F, d=3cm, Lärche lasiert, verdeckt befestigt, UK Bauschnittholz
Fassade:
ca. 480m2 UK inkl. WD, d=24cm, 3-lag.gekreuzt, 8* 8cm
ca. 560m2 UK, d=8cm, 2-lag.gekreuzt, 4*6cm
ca. 560m2 Holzschalung
ca. 367Stk. Holzschalung, UK inkl. WD, d=24cm, 3-lag.gekreuzt, 8*8cm, b= 0,85m, h= 0,42m-1,45m , UK d= 8cm, 2-lag. gekreuzt, 4*6cm, b= 0,85m, h= 0,57m-1,61m, Holzschalung, b= 0,85m, h= 0,57-1,61m
ca. 744Stk. Fensterpfeiler KVH inkl. WD, d=6*10cm, l= 2,8m-4,05m
ca. 402Stk. Fassadenelemente, b=0,39m-0,55m, l= 2,82m-3,97m, KVH-Pfosten, Massivbauplatte, Profilbrett
Deckenuntersicht:
ca. 200m2 UK inkl. WD, d =12cm, 2-lag.gekreuzt, 6* 6cm
ca. 305m2 UK, d=26cm, 2-lag. gekreuzt, 12-14cm* 6cm
ca. 505m2 UK, 3cm*5cm, Holzschalung
ca. 385lfm Attikaverblechungen aus Kupfer, Holzbohle, Gefälle, verdeckt befestigt, d= 3mm, b= 0,70m-1,00m
ca. 675Stk. Fensterbleche aus Kupfer, d= 3mm, b=0,2 m-0,5m, l=0,24m-2,6m
ca. 35m2 Fassadenbekleidung aus HPL-Platten
ca. 355Stk. Sonne
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Zimmerer- und Holzbauarbeiten
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stöttwang
NUTS-Code: DE27B Ostallgäu
Postleitzahl: 87677
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
keine
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kempten (Allgäu)
Postleitzahl: 87439
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]