Stadt Ingolstadt - Grundschule Unsernherrn - Bauphysik (offenes Verfahren) Referenznummer der Bekanntmachung: 233/23
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Spitalstraße 3
Ort: Ingolstadt
NUTS-Code: DE211 Ingolstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 85049
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
E-Mail:
Telefon: +49 94129734-10
Fax: +49 94129734-11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.ingolstadt.de/
Postanschrift: Hoppestraße 7
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 93049
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabeabteilung
E-Mail:
Telefon: +49 94129734-10
Fax: +49 94129734-11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://prof-rauch-baurecht.de/kanzlei.html
Abschnitt II: Gegenstand
Stadt Ingolstadt - Grundschule Unsernherrn - Bauphysik (offenes Verfahren)
Gegenstand dieses Auftrages sind die Leistungen der Bauphysik für den Umbau/Sanierung und die Erweiterung der Grundschule Unsernherrn. Die Leistungen werden in zwei Losen vergeben: Los 1 - Wärmeschutz und Energiebilanzierung und Los 2 - Bau- und Raumakustik. Angebote können für eines oder für beide Lose abgegeben werden.
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Los 1 - Wärmeschutz und Energiebilanzierung:
Vergeben werden die Leistungsphasen 1-8 (Grundlagenermittlung bis Mitwirkung bei der Objektüberwachung und Dokumentation) inkl. Erstellung des Energieausweises gemäß dem beiliegenden HAV-KOM-Vertrag Wärmeschutz und Energiebilanzierung, konkretisiert durch die zusätzlichen Vertragsbestimmungen (ZVB-Wärme).
Ferner werden folgende Besondere Leistungen beauftragt: 1. Bestandsaufnahme bestehender Gebäude, 2. Schadensanalyse bestehender Gebäude sowie 3. Mitwirken bei der Überprüfung der Gebäudehülle während der Ausführung auf Einhaltung der angesetzten Anforderungen, Dokumentation der festgestellten Mängel (2 Ortstermine hierfür vorgesehen).
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Los 2 - Bau- und Raumakustik
Vergeben werden die Leistungsphasen 1-8 (Grundlagenermittlung bis Mitwirkung bei der Objektüberwachung und Dokumentation) inkl. Erstellung des Schallschutzausweises gemäß dem beiliegenden HAV-KOM-Vertrag Bau- und Raumakustik, konkretisiert durch die zusätzlichen Vertragsbestimmungen (ZVB-Schall).
Ferner werden folgende Besondere Leistungen beauftragt: 1. Bestandsaufnahme bestehender Gebäude, 2. Schadensanalyse bestehender Gebäude sowie 3. Mitwirken bei der Überprüfung der Gebäudehülle während der Ausführung auf Einhaltung der angesetzten Anforderungen, Dokumentation der festgestellten Mängel (2 Ortstermine hierfür vorgesehen).
Wärmeschutz und Energiebilanzierung
Grundschule Unsernherrn Münchener Straße 255 85051 Ingolstadt Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.
Projektbeschreibung
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Im Süden von Ingolstadt - in Unsernherrn - beabsichtigt die Stadt Ingolstadt die bestehende Grundschule auf Grund der wachsenden Schülerzahlen und der geplanten Sprengelverschiebung zu erweitern und in diesem Zuge umzubauen und zu sanieren.
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Die Grundschule Unsernherrn besteht aus mehreren Gebäudeteilen. Der historische denkmalgeschützte Altbau (Gebäudeteil A), der Neubau (Gebäudeteil C), aus 1967/68, die Mehrzweck Turnhalle (Gebäudeteil B) aus 1979 und diverse Anbauten aus verschiedenen Jahren. Die Bestandsgebäude stoßen mit der Beschulung von aktuell 6 Klassen an ihre räumlichen Grenzen. Die Erweiterung für den Ausbau bzw. die Einrichtung eines gebundenen Ganztagsangebotes sowie die Beschulung von zusätzlichen Klassen ist notwendig.
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Durch die Sanierung, den Umbau und eine Erweiterung der Grundschule Unsernherrn sollen an dem Schulstandort zukünftig 10 Klassen beschult werden. Zusätzlich sollen Flächen für die Kooperative Ganztagsbildung entstehen.
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Aus dem Schulraumprogramm ergibt sich ein Flächenbedarf basierend auf dem Raumprogramm von rd. 2297 m² HNF, das ergibt eine Gesamt-Erweiterung zum derzeitigen Bestand von rd. 1561 m² HNF. Es sind u.a. Flächen im Unterrichts-, Personal-, Verwaltungs-, Arbeitstechnischen Bereich/ Aufenthaltsbereich sowie einem zentralen Küchen- und Speisenbereich umzusetzen. Der Küchen- und Speisebereich ist für rd. 159 EssensteilnehmerInnen.
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Zusätzlich ist das Raumprogramm für die Kooperative Ganztagsbildung als Erweiterung von rd. 544 m² HNF auf Basis des beiliegenden Summenraumprogramms in der Planung mit zu berücksichtigen und umzusetzen. Unter anderem sind Räumlichkeiten wie Themenwerkstätten, Medienräume, multifunktionale Mehrzweckbereiche zum Spielen, Toben und Erholen im Erweiterungsbau unterzubringen.
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Um an der Grundschule Unsernherrn langfristig eine zukunftsfähige Beschulung, unter Berücksichtigung des neuen Raumnutzungskonzeptes, sicherstellen zu können, bedarf es einer Neustrukturierung sowie einer baulichen Anpassung bzw. eines Rückbaues des Bestandsgebäudes Gebäudeteil C. An dem Bestandsgebäude Gebäudeteil A sind energetische, gebäude- und brandschutztechnische Sanierungsmaßnahmen vorzunehmen. Die Turnhalle Gebäudeteil B ist hingegen nicht Bestandteil des Auftrags. Für das Raiffeisengebäude im nördlichen Bereich soll voraussichtlich ein Rückbau erfolgen.
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Mit der Planung der Neubaumaßnahme ist der Sanierungsbedarf des Gebäudebestandes zu prüfen.
Mit den Planungsleistungen soll umgehend nach Auftragserteilung begonnen werden.
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Die Leistungen sind in zwei Lose aufgeteilt. Angebote können für eines oder für beide Lose abgegeben werden. Die Vergütung erfolgt als Pauschale.
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Leistungsumfang:
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Los 1 - Wärmeschutz und Energiebilanzierung:
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Vergeben werden die Leistungsphasen 1-8 (Grundlagenermittlung bis Mitwirkung bei der Objektüberwachung und Dokumentation) inkl. Erstellung des Energieausweises gemäß dem beiliegenden HAV-KOM-Vertrag Wärmeschutz und Energiebilanzierung, konkretisiert durch die zusätzlichen Vertragsbestimmungen (ZVB-Wärme).
Ferner werden folgende Besondere Leistungen beauftragt: 1. Bestandsaufnahme bestehender Gebäude, 2. Schadensanalyse bestehender Gebäude sowie 3. Mitwirken bei der Überprüfung der Gebäudehülle während der Ausführung auf Einhaltung der angesetzten Anforderungen, Dokumentation der festgestellten Mängel (2 Ortstermine hierfür vorgesehen).
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Anlagen
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Grundrisse, Liegenschaftsplan, Raumprogramm, Systemschnitt, BGF und BRI
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Anrechenbare Kosten
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- Erweiterung Gesamtkosten rd. 14,5 Mio EUR brutto
- Sanierung/Umbau Gesamtkosten rd. 1,7 Mio EUR brutto
- Freisportanlagen Gesamtkosten rd. 0,5 Mio EUR brutto
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Termine und Fristen
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Zur Gewährleistung eines reibungslosen Projektablaufs sind die folgenden Fristen einzuhalten:
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Beginn der Leistungserbringung: nach Auftragserteilung
Projektgenehmigung nach LPH 3: Anfang 2024
Baubeginn: voraussichtlich Q4 2024
Fertigstellung: voraussichtlich Q3 2026
Stufenweise Beauftragung:
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Stufe 1: Leistungsphasen 1 und 2
Stufe 2: Leistungsphasen 3 und 4
Stufe 3: Leistungsphasen 5, 6 und 7
Stufe 4: Leistungsphase 8
Vorgesehene Termine:
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Beginn der Leistungserbringung: nach Auftragserteilung
Projektgenehmigung nach LPH 3: Anfang 2024
Baubeginn: voraussichtlich Q4 2024
Fertigstellung: voraussichtlich Q3 2026
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Mit den Vergabeunterlagen werden den Bewerbern zudem folgende Unterlagen zur Verfügung gestellt:
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- Grundrisse
- Liegenschaftsplan
- Raumprogramm
- Systemschnitt
- BGF
- BRI
Bau- und Raumakustik
Grundschule Unsernherrn Münchener Straße 255 85051 Ingolstadt Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.
Projektbeschreibung
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Im Süden von Ingolstadt - in Unsernherrn - beabsichtigt die Stadt Ingolstadt die bestehende Grundschule auf Grund der wachsenden Schülerzahlen und der geplanten Sprengelverschiebung zu erweitern und in diesem Zuge umzubauen und zu sanieren.
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Die Grundschule Unsernherrn besteht aus mehreren Gebäudeteilen. Der historische denkmalgeschützte Altbau (Gebäudeteil A), der Neubau (Gebäudeteil C), aus 1967/68, die Mehrzweck Turnhalle (Gebäudeteil B) aus 1979 und diverse Anbauten aus verschiedenen Jahren. Die Bestandsgebäude stoßen mit der Beschulung von aktuell 6 Klassen an ihre räumlichen Grenzen. Die Erweiterung für den Ausbau bzw. die Einrichtung eines gebundenen Ganztagsangebotes sowie die Beschulung von zusätzlichen Klassen ist notwendig.
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Durch die Sanierung, den Umbau und eine Erweiterung der Grundschule Unsernherrn sollen an dem Schulstandort zukünftig 10 Klassen beschult werden. Zusätzlich sollen Flächen für die Kooperative Ganztagsbildung entstehen.
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Aus dem Schulraumprogramm ergibt sich ein Flächenbedarf basierend auf dem Raumprogramm von rd. 2297 m² HNF, das ergibt eine Gesamt-Erweiterung zum derzeitigen Bestand von rd. 1561 m² HNF. Es sind u.a. Flächen im Unterrichts-, Personal-, Verwaltungs-, Arbeitstechnischen Bereich/ Aufenthaltsbereich sowie einem zentralen Küchen- und Speisenbereich umzusetzen. Der Küchen- und Speisebereich ist für rd. 159 EssensteilnehmerInnen.
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Zusätzlich ist das Raumprogramm für die Kooperative Ganztagsbildung als Erweiterung von rd. 544 m² HNF auf Basis des beiliegenden Summenraumprogramms in der Planung mit zu berücksichtigen und umzusetzen. Unter anderem sind Räumlichkeiten wie Themenwerkstätten, Medienräume, multifunktionale Mehrzweckbereiche zum Spielen, Toben und Erholen im Erweiterungsbau unterzubringen.
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Um an der Grundschule Unsernherrn langfristig eine zukunftsfähige Beschulung, unter Berücksichtigung des neuen Raumnutzungskonzeptes, sicherstellen zu können, bedarf es einer Neustrukturierung sowie einer baulichen Anpassung bzw. eines Rückbaues des Bestandsgebäudes Gebäudeteil C. An dem Bestandsgebäude Gebäudeteil A sind energetische, gebäude- und brandschutztechnische Sanierungsmaßnahmen vorzunehmen. Die Turnhalle Gebäudeteil B ist hingegen nicht Bestandteil des Auftrags. Für das Raiffeisengebäude im nördlichen Bereich soll voraussichtlich ein Rückbau erfolgen.
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Mit der Planung der Neubaumaßnahme ist der Sanierungsbedarf des Gebäudebestandes zu prüfen.
Mit den Planungsleistungen soll umgehend nach Auftragserteilung begonnen werden.
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Die Leistungen sind in zwei Lose aufgeteilt. Angebote können für eines oder für beide Lose abgegeben werden. Die Vergütung erfolgt als Pauschale.
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Leistungsumfang:
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Los 2 - Bau- und Raumakustik
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Vergeben werden die Leistungsphasen 1-8 (Grundlagenermittlung bis Mitwirkung bei der Objektüberwachung und Dokumentation) inkl. Erstellung des Schallschutzausweises gemäß dem beiliegenden HAV-KOM-Vertrag Bau- und Raumakustik, konkretisiert durch die zusätzlichen Vertragsbestimmungen (ZVB-Schall).
Ferner werden folgende Besondere Leistungen beauftragt: 1. Bestandsaufnahme bestehender Gebäude, 2. Schadensanalyse bestehender Gebäude sowie 3. Mitwirken bei der Überprüfung der Gebäudehülle während der Ausführung auf Einhaltung der angesetzten Anforderungen, Dokumentation der festgestellten Mängel (2 Ortstermine hierfür vorgesehen).
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Anlagen
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Grundrisse, Liegenschaftsplan, Raumprogramm, Systemschnitt, BGF und BRI
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Anrechenbare Kosten
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- Erweiterung Gesamtkosten rd. 14,5 Mio EUR brutto
- Sanierung/Umbau Gesamtkosten rd. 1,7 Mio EUR brutto
- Freisportanlagen Gesamtkosten rd. 0,5 Mio EUR brutto
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Termine und Fristen
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Zur Gewährleistung eines reibungslosen Projektablaufs sind die folgenden Fristen einzuhalten:
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Beginn der Leistungserbringung: nach Auftragserteilung
Projektgenehmigung nach LPH 3: Anfang 2024
Baubeginn: voraussichtlich Q4 2024
Fertigstellung: voraussichtlich Q3 2026
Stufenweise Beauftragung:
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Stufe 1: Leistungsphasen 1 und 2
Stufe 2: Leistungsphasen 3 und 4
Stufe 3: Leistungsphasen 5, 6 und 7
Stufe 4: Leistungsphase 8
Vorgesehene Termine:
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Beginn der Leistungserbringung: nach Auftragserteilung
Projektgenehmigung nach LPH 3: Anfang 2024
Baubeginn: voraussichtlich Q4 2024
Fertigstellung: voraussichtlich Q3 2026
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Mit den Vergabeunterlagen werden den Bewerbern zudem folgende Unterlagen zur Verfügung gestellt:
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- Grundrisse
- Liegenschaftsplan
- Raumprogramm
- Systemschnitt
- BGF
- BRI
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Nachweis zur Berufsausübung des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte des Unternehmens oder der Projektleitung ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) zu führen. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
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a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen
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oder
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b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Gilt für beide Lose:
Eigenerklärung über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen: Umsatz (netto) im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
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Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln anzugeben.
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Nachweis auf Verlangen der Vergabestelle durch Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen.
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Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der ARGE bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers, mit einer Deckungssumme von mind. 0,5 Mio. EUR für Personenschäden und von mind. 0,5 Mio. EUR für sonstige Schäden. Sie/Er hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall muss die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen.
Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Bei einer ARGE muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherungsbestätigung ALLER ARGE-Mitglieder vorliegen (Mindestsummen sind von jedem ARGE-Mitglied vorzuweisen), wenn in der jeweiligen Bescheinigung der Passus enthalten ist, dass auch die Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften sowie das in diesem Zusammenhang bestehende Risiko aus der gesamtschuldnerischen Haftung und dem Insolvenzrisiko eines ARGE-Partners mitversichert ist. Eigenerklärungen diesbezüglich sind vorläufig ausreichend.
Bei Erteilung des Auftrags muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht werden.
Der Auftragnehmer / die ARGE ist verpflichtet, dem Auftraggeber jährlich eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen.
Los 1:
Mindestumsatz - Büroumsatz gesamt (netto): Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre: [Betrag gelöscht] EUR Umsatz pro Jahr
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Los 2:
Mindestumsatz - Büroumsatz gesamt (netto): Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre: [Betrag gelöscht] EUR Umsatz pro Jahr
Nachweise gem. § 46 Abs. 3 VgV; entsprechende Formblätter werden mit den Ausschreibungsunterlagen zur Verfügung gestellt.
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Der Nachweis der fachlichen Qualifikation der tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall oder des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte des Unternehmens ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder entsprechende Urkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) zu führen. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
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a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen
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oder
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b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
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Eigenerklärungen/Nachweise über:
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A.) das jährliche Mittel der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren Beschäftigten (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung)
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B.) Referenzen (Die Angaben sind in den entsprechenden Formblättern "Bewerbungsbogen/Projektdatenblätter" zu machen):
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Los 1:
Referenzportfolio Bewerber gesamt: Referenzen Bauphysik - hier Wärmeschutz und Energiebilanzierung
Fertigstellung (Inbetriebnahme) zwischen 01.01.2015 und dem Ablauf der unter IV.2.2 genannten Angebotsfrist
In den eingereichten Referenzen müssen die Leistungen zu Wärmeschutz und Energiebilanzierung umfassend erbracht worden sein, der Energieausweis nach GEG (bzw. EnEV) muss erstellt worden sein.
Mindestkriterium:
- Mindestens ein Referenzprojekt Schulgebäude im weiteren Sinn (also auch Hochschule, Berufsschule usw.)
- Mindestens ein Referenzprojekt, in dem Erweiterungsbau und Sanierung in einem Projekt erbracht wurden
- Mindestens ein Referenzprojekt, in welchem die Bearbeitung an einem 3D-Modell im Austausch mit den übrigen Planungsbeteiligten erfolgt ist
Sollte ein Bieter eines der oben genannten Mindestkriterien nicht erfüllen, so ist das Angebot zwingend vom Verfahren auszuschließen!
Hinweis: Die Anforderungen können über verschiedene Projekte nachgewiesen werden. Eine Verwirklichung der Aspekte in einem einzigen Projekt ist nicht notwendig, jedoch zulässig
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Los 2:
Referenzportfolio Bewerber gesamt: Referenzen Bauphysik - hier Bau- und Raumakustik
Fertigstellung (Inbetriebnahme) zwischen 01.01.2015 und dem Ablauf der unter IV.2.2 genannten Angebotsfrist
In den eingereichten Referenzen müssen die Leistungen zu Bau- und Raumakustik umfassend erbracht worden sein, der Schallschutzausweis muss erstellt worden sein.
Mindestkriterium:
- Mindestens ein Referenzprojekt Schulgebäude im weiteren Sinn (also auch Hochschule, Berufsschule usw.)
- Mindestens ein Referenzprojekt, in dem Erweiterungsbau und Sanierung in einem Projekt erbracht wurden
- Mindestens ein Referenzprojekt, in welchem die Bearbeitung an einem 3D-Modell im Austausch mit den übrigen Planungsbeteiligten erfolgt ist
Sollte ein Bieter eines der oben genannten Mindestkriterien nicht erfüllen, so ist das Angebot zwingend vom Verfahren auszuschließen!
Hinweis: Die Anforderungen können über verschiedene Projekte nachgewiesen werden. Eine Verwirklichung der Aspekte in einem einzigen Projekt ist nicht notwendig, jedoch zulässig
Referenzprojekte finden nur insoweit Berücksichtigung, als die Fertigstellung (Inbetriebnahme) oder der Abschluss der letzten beauftragten Leistungsphase zwischen 01.01.2015 und dem Ablauf der unter IV.2.2.) genannten Angebotsfrist stattgefunden hat.
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Los 1:
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Der Bieter muss über mindestens 2 Personen verfügen, die zur Ausstellung eines Energieausweises gem. § 88 GEG berechtigt sind (Nachweise sind beizufügen)!
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In den eingereichten Referenzen müssen die Leistungen zu Wärmeschutz und Energiebilanzierung umfassend erbracht worden sein, der Energieausweis nach GEG (bzw. EnEV) muss erstellt worden sein.
Mindestkriterium:
- Mindestens ein Referenzprojekt Schulgebäude im weiteren Sinn (also auch Hochschule, Berufsschule usw.)
- Mindestens ein Referenzprojekt, in dem Erweiterungsbau und Sanierung in einem Projekt erbracht wurden
- Mindestens ein Referenzprojekt, in welchem die Bearbeitung an einem 3D-Modell im Austausch mit den übrigen Planungsbeteiligten erfolgt ist
Sollte ein Bieter eines der oben genannten Mindestkriterien nicht erfüllen, so ist das Angebot zwingend vom Verfahren auszuschließen!
Hinweis: Die Anforderungen können über verschiedene Projekte nachgewiesen werden. Eine Verwirklichung der Aspekte in einem einzigen Projekt ist nicht notwendig, jedoch zulässig
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Los 2:
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Der Bieter muss über mindestens 2 Personen verfügen, die zur Ausstellung eines Schallschutzausweises berechtigt sind (Nachweise sind beizufügen)!
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In den eingereichten Referenzen müssen die Leistungen zu Bau- und Raumakustik umfassend erbracht worden sein, der Schallschutzausweis muss erstellt worden sein.
Mindestkriterium:
- Mindestens ein Referenzprojekt Schulgebäude im weiteren Sinn (also auch Hochschule, Berufsschule usw.)
- Mindestens ein Referenzprojekt, in dem Erweiterungsbau und Sanierung in einem Projekt erbracht wurden
- Mindestens ein Referenzprojekt, in welchem die Bearbeitung an einem 3D-Modell im Austausch mit den übrigen Planungsbeteiligten erfolgt ist
Sollte ein Bieter eines der oben genannten Mindestkriterien nicht erfüllen, so ist das Angebot zwingend vom Verfahren auszuschließen!
Hinweis: Die Anforderungen können über verschiedene Projekte nachgewiesen werden. Eine Verwirklichung der Aspekte in einem einzigen Projekt ist nicht notwendig, jedoch zulässig
Abschnitt IV: Verfahren
rein elektronisch
keine Bieter zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
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Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Einzelbewerber oder Arbeitsgemeinschaft (ARGE), gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer ARGE sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren (dies gilt auch für Subunternehmer).
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Angebote sind nur und ausschließlich auf den zum Download gestellten Unterlagen zulässig. Angebote, für die nicht die zum Download gestellten Bewerbungs- und Angebotsunterlagen/-formulare verwendet werden, werden ausgeschlossen.
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Anfragen, Nachfragen etc. sind AUSSCHLIESSLICH nach der Registrierung über die Vergabeplattform zu stellen.
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DIE BIETERKOMMUNIKATION ERFOLGT AUSSCHLIESSLICH ÜBER DAS DEUTSCHE VERGABEPORTAL (DTVP), UM SICHERZUSTELLEN, DASS BIETER UND VERGABESTELLE ÜBER VERSANDTE NACHRICHTEN AUCH EINE E-MAIL-BENACHRICHTIGUNG ERHALTEN.
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Das Formular "Eigenerklärung zur Eignung" ist zwingend einzureichen, fehlt dieses ist das Angebot ganz auszuschließen.
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Das Angebot selbst muss elektronisch über die Vergabeplattform über das herunterzuladende Bietertool unter dem Reiter "Angebote" (NICHT als Nachricht oder per E-Mail) eingereicht werden. Es ist die vorgegebene Struktur einzuhalten und die Formulare sind entsprechend auszufüllen. Bei dem Formular "Eigenerklärung zur Eignung" handelt es sich um das Hauptformular der Angebotsunterlagen zur Eignungsprüfung (dieser gilt für den Bieter bzw. die ARGE insgesamt). Der Auftraggeber behält sich vor, im Angebot fehlende und unvollständige Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Angebotsfrist (IV.2.2) nicht vorgelegt werden, bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern; die Bieter haben keinen Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser Nachforderungsmöglichkeit Gebrauch macht. Eine unvollständige Einreichung führt, wenn die Vergabestelle von der Nachforderungsmöglichkeit nicht Gebrauch macht, oder eine Nachforderung fruchtlos geblieben ist, zum Ausschluss aus dem Verfahren. Unklare, widersprüchliche oder fehlende Angaben in den Formularen gehen zu Lasten des Bieters. Broschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Büros sind ausdrücklich nicht erwünscht und werden im Verfahren nicht berücksichtigt.
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Eine Registrierung ist für den Download der Unterlagen nicht erforderlich. Es wird jedoch eine Registrierung auf der Vergabeplattform empfohlen. Sollten Fragen zu den Vergabeunterlagen gestellt werden, so werden die Antworten hierauf in die Plattform eingestellt werden. Im Falle einer Registrierung bekommt der Bieter eine Mitteilung hierüber, auch wenn Unterlagen geändert werden sollten. Ohne diese freiwillige Registrierung ist der Bieter selbst dafür verantwortlich, sich zu informieren, ob es Änderungen oder Antworten gibt.
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Fragen sind so rechtzeitig (spätestens jedoch 9 Kalendertage vor Fristablauf) zu stellen, sodass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten (ggf. ohne Fristverlängerung).
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHY61N4
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/index.html
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:
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1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
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2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
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3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
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4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.