Unterstützung der Projektleitung in der Bauvorbereitung Referenznummer der Bekanntmachung: A 0103630014
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Seidlstraße 7-11
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80335
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail:
Fax: +49 8954552-3644
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.autobahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.autobahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Unterstützung der Projektleitung in der Bauvorbereitung
Bundesautobahn A 8 Ost, Sechsstreifiger Ausbau zwischen Achenmühle und Bernauer Berg;
Unterstützung der Projektleitung in der Bauvorbereitung
Die Autobahn GmbH des Bundes - NL Südbayern
Seidlstraße 7-11
80335 München
Deutschland
Landkreis Rosenheim, Bundesautobahn A 8 Ost,Bereich zwischen Achenmühle und Bernauer Berg;
Ingenieurleistungen - Unterstützung der Projektleitung in der Bauvorbereitung für sechsstreifigen Ausbau der Bundesautobahn A 8 Ost im Landkreis Rosenheim, Bereich zwischen Achenmühle und Bernauer Berg;
Unterstützung der Projektleitung in der Bauvorbereitung vor Ort ca. 4000 h
Unterstützung der Projektleitung in der Bauvorbereitung im eigenem Büro des AN ca. 10.000 h
Erstellen von Ausschreibungsunterlagen zur Bauvorbereitung
Erstellen von Ausschreibungsunterlage für Ingenieursleistungen
Abstimmungen mit dem AG
Plausibilitätskontrolle und Prüfung von Ausschreibungsunterlagen im Ingenieurbau, Tunnelbau, Erd- und Streckenbau;
Organisation der Spartenverlegung mit den Spartenträgern
Prüfen und Ausarbeiten von Vereinbarungen mit Spartenträgern
Abstimmung mit Trägern öffentlicher Belange
Ausarbeiten von Vereinbarungen mit Trägern öffentlicher Belange oder sonstigen Dritten;
Abstimmung mit anderen am Projekt beteiligten Fachabteilungen
Mithilfe bei der Mittelsteuerung
Organisation von verkehrslenkenden Maßnahmen
Einhaltung der Vorgaben des Planfeststellungsbeschlusses
Erstellen und Fortschreiben von Projektterminplänen
Überwachung von Fristen und Terminen
Bauüberwachungs- und Bauleitungsleistungen für Vorwegmaßnahmen
Teilnahme an Projektbesprechungen
Erstellen von Protokollen
Der Auftraggeber wird in seiner Funktion als Bauherr ebenfalls Leistungen der
Projektleitung übernehmen, z. B. sämtliche haushalts- und vergaberechtlichen
Belange sowie die übergeordnete Steuerung und Überwachung von Terminen und
Fristen bei Vergaben. Der Auftragnehmer hat hierbei die Projektleitung zu
unterstützen. Da sich die Teilprojekte (Tunnelbau, Ingenieurbau, Straßenbau, etc.) in
unterschiedlichen Projektstufen befinden, die entsprechend ihrer Priorisierung
abzuarbeiten sind, kann die Leistungserbringung nicht über eine Honorarermittlung in Verbindung mit anrechenbaren Kosten erfolgen. Das Honorarangebot des
Auftragnehmers ist vielmehr über ein definiertes Projektteam über die gesamte
Vertragslaufzeit zu bilden.
Die Leistungserbringung erfolgt grundsätzlich in Zusammenarbeit mit den für das
Projekt eingesetzten Mitarbeitern der Autobahn GmbH des Bundes. Der Einsatz der
Mitarbeiter des Auftragnehmers erfolgt nach Bedarf in verschiedenen Teilaufgaben.
Vergabenummer des Öffentlichen Auftraggebers: A0103630014
Der Auftrag wird von
Die Autobahn GmbH des Bundes - NL Südbayern
Seidlstraße 7-11
80335 München
Deutschland
vergeben.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Ein Bewerber oder ein Bieter ist von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren wegen Unzuverlässigkeit auszuschließen, wenn der Auftraggeber Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zu zurechnen ist, rechtskräftig verurteilt worden ist nach: A) § 89c StGB (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 StGB zu begehen, B) § 108e StGB (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern), C) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen), § 129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland), D) den §§ 232 und 233 StGB (Menschenhandel) oder § 233a StGB (Förderung des Menschenhandels), E) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte). F) § 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden. G) § 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder Haushalte richtet, die von der EG in ihrem Auftrag verwaltet werden. H) § 299 StGB (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung, Artikel 7 Absatz 2 Nummer 10 des Vierten Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes; Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr). I) den §§ 333 und 334 StGB (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB (Ausländische und internationale Bedienstete), Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr), J) § 370 der Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen und der Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden. 2) Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße gegen entsprechende Strafnormen anderer Staaten. Ein Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem Bewerber oder Bieter zuzurechnen,
wenn sie für diesen Bewerber oder Bieter bei der Führung der Geschäfte selbst verantwortlich gehandelt hat oder ein Aufsichts- oder Organisationsverschulden gemäß § 130 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) dieser Person im Hinblick auf das Verhalten einer anderen für den Bewerber oder Bieter handelnden, rechtskräftig verurteilten Person vorliegt [§ 123 (1) Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 GWB sowie § 123 (4) Nr. 1 GWB],
Bei Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde, ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet [§ 124 Abs. 2 GWB], dass der Bewerber nicht aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden ist, die seine berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellt [§ 124 Abs. 3 GWB],
das nachweislich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit keine schweren Verfehlungen begangen wurden [§ 124 Abs. 3 GWB],
dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde [§ 123 Abs. 4 GWB]. Näheres siehe Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb. Ist der inländische Bewerber eine juristische Person, deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach- / Planungsleistungen gehören, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch die Erklärung des Bewerbers zu III.2.3 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Projektbearbeiter die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt.
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung zur Eignung in den Vergabeunterlagen aufgelistet.
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung zur Eignung in den Vergabeunterlagen aufgelistet.
1.) Angaben zum Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung;
2.) Gesamtumsatz des Bieters und seinen Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags;
1.) Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für
Personenschäden in Höhe von 3,00 Mio € und für
sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 5,00 Mio €;
2.) Gesamtumsatz des Bieters und seinen Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags: Der mittlere Mindestjahresumsatz des Bieters jeweils bezogen auf die letzten fünf abgeschlossenen Geschäftsjahre in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags muss mindestens 1,5 Mio. € (brutto) betragen.
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung zur Eignung in den Vergabeunterlagen aufgelistet.
1.) Erklärung, aus der hervorgeht, dass in den letzten fünf Geschäftsjahren Leistungen erbracht wurden, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Auf gesonderter Anlage erläuternde Angaben und, soweit vorhanden, eine Bestätigung durch den Auftraggeber, dass die Leistung auftragsgemäß erbracht wurde.
2.) Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufs- bzw. Lohngruppen mit extra ausgewiesenen Führungskräften, ggf. auf gesonderter
Anlage.
3.) Angaben zur Ausstattung, Geräte und technischer Ausrüstung über die der Bieter zur Erfüllung der Dienstleistung verfügt (inkl. verwendete Hardware und Software)
4.) Angabe zu den Personen, die die Leistung tatsächlich erbringen bzw. zu den Führungskräften des Unternehmens
5.) Entsprechende Nachweise in Form von Studiennachweisen oder sonstigen Bescheinigungen bzw. Angaben wie Berufserfahrung und ausgeübten Tätigkeiten zu den Personen die die Leistung tatsächlich erbringen.
1.) Es muss mindestens 1 Referenzprojekt angegeben werden. Es kann auch mehr als ein Referenzprojekt angegeben werden. Bei mehr als zwei Referenzprojekten sind diese dann auf gesonderter Anlage vorzunehmen.
Folgende Mindestanforderungen sind vom Bieter zu erfüllen:
Mindestens eines der Referenzprojekte muss im Bereich Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 5 und 6 und Lph 7 und 8 im Rahmen eines Bundesfernstraßenprojektes zum Neubau einer zweibahnigen, mindestens vierstreifigen Strecke liegen.
Dabei ist es zur Einhaltung der Mindestanforderung gleichgültig, ob beide Anforderungen in einem Referenzprojekt verwirklicht werden oder mehreren Referenzprojekte angegeben werden, welche zusammen die o.g. Anforderungen erfüllen.
Bei den Referenzen muss es sich um vergleichbare Projekte öffentlicher Auftraggeber aus den letzten 5 Jahren handeln.
Die Vergleichbarkeit eines Projektes ist gegeben, wenn:
-Beim Referenzprojekt ein vergleichbarer Umfang wie beim Projekt der zu vergebenden Leistung vorliegt, wie z.B. bei der Streckenlänge oder den Gesamtbaukosten (mindesten 150 Mio €).
- Ein angegebenes Referenzprojekt ist zudem nur als vergleichbar anzusehen, wenn ein Neubauprojekt vorliegt. Der Neubau einer Verkehrsanlage liegt beim Vollausbau der Anlage bis mindestens zum Erdplanum vor.
Für jedes Referenzprojekt sind mindestens folgende Informationen anzugeben:
Name und Adresse der Referenz, Beschreibung der erbrachten Leistung (Vertragsverhältnis, Aufgabe und Umfang der Leistung), Gesamtbaukosten Leistungszeitraum (bei noch nicht abgeschlossenen Projekten: Angabe des Bearbeitungsstandes), Leistungsempfänger ).
2.) Der Bieter muss nachweisen, dass mindestens 10 Ingenieure für den Verkehrswegebau zur Verfügung stehen (z.B. angestellte Ingenieure, Eignungsleihe).
3.) Über folgende Ausstattung muss der Bieter
mindestens verfügen:
• Persönliche Schutzausrüstung einschließlich Warnkleidung nach DIN EN ISO 20471,
Klasse 3 für Arbeiten im Verkehrsraum der Bundesautobahn
• Mobiltelefon
• Digitale Kamera
• PC / Laptop zur Be- und Verarbeitung aller anfallenden Aufgaben, inkl. Anschluss für Internet
• Software kompatibel mit Microsoft-OfficeProdukte
• PKW inkl. Betriebsmittel, Steuer und Versicherung mit Sicherheitskennzeichnung nach DIN 30710 und zusätzlich mit einem gelben Rundumlicht nach Teil A Ziff. 7.1(6) und (8) RSA 21 für den Einsatz auf den Bundesautobahnen für den Einsatz im Baufeld sowie für Fahrten zu Behörden, Auftraggeber und Dritten
5.) Für den Projektleiter und den Projektbearbeiter sind mindestens folgende persönliche Referenzen nachzuweisen (§ 46 (3) Nr. 2 VgV):
Projektleiter:
Nachweis mindestens eines Referenzprojektes als Projektleiter im Verkehrswegebau im Rahmen eines Bundesfernstraßenprojektes zum Neubau einer zweibahnigen, mindestens vierstreifigen Strecke
Projektbearbeiter:
Nachweis mindestens eines Referenzprojektes im Verkehrswegebau im Rahmen eines Bundesfernstraßenprojektes zum Neubau einer zweibahnigen, mindestens vierstreifigen Strecke
Bei den nachzuweisenden Referenzen der zum Einsatz kommenden Personen muss es sich um Projekte öffentlicher Auftraggeber aus den letzten 5 Jahren handeln.
Für jedes Referenzprojekt sind mindestens folgende Informationen anzugeben:
Name und Adresse der Referenz, Beschreibung der erbrachten Leistung (Vertragsverhältnis, Aufgabe und Umfang der Leistung), Gesamtbaukosten Leistungszeitraum (bei noch nicht abgeschlossenen Projekten: Angabe
des Bearbeitungsstandes), Leistungsempfänger (Empfänger und Ansprechpartner).
Beim Referenzprojekt muss ein vergleichbarer Umfang wie beim Projekt der zu vergebenden Leistung vorliegen, wie z.B. bei der Streckenlänge oder den Gesamtbaukosten (mindesten 150 Mio €).
Wurde lediglich eine Sanierung/Erneuerung der Deckschicht(en) ausgeführt, handelt es sich um kein vergleichbares Projekt.
Der Neubau einer Verkehrsanlage liegt beim Vollausbau der Anlage bis mindestens zum Erdplanum vor
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Verweis auf die einschlägige Rechts- und Verwaltungsvorschrift: Berufsqualifikation gemäß § 75 (1) bis (3) VgV.
Siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Für die geforderten Angaben, Nachweise und Erklärungen sind die vom Auftraggeber vorgefertigten Formblätter zu verwenden. Diese Unterlagen fassen die gewünschten Informationen und Nachweise der Bekanntmachung zusammen.
Die Nichtverwendung sowie die unvollständige Verwendung / Ausfüllung der vorbereiteten Teilnahmeunterlagen können zu einem Ausschluss aus dem Vergabeverfahren führen. Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerechte Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Ein Verweis auf frühere Bewerbungen reicht nicht aus.
Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden besonders auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen.
Folgende Unterlagen zwingend einzureichen:
- Angebotsschreiben
- Eigenerklärung zur Eignung
- Eigenerklärung Bezug Russland
- Leistungsverzeichnis
- Anlage Stundensätze
Folgende Unterlagen sind mit dem Teilnahmeantrag, soweit zutreffend, einzureichen:
- Erklärung Bewerbergemeinschaft
- Verzeichnis Nachunternehmerleistungen
- EU-Verzeichnis der Unterauftragnehmer
- Verzeichnis anderer Unternehmen (Eignungsleihe)
Folgende Unterlagen sind nur auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen:
- Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer
- Verpflichtungserklärung Eignungsleihe
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 22894990
Fax: +49 2289499163
Postanschrift: Heidestraße 15
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 30640960
Fax: +49 30403680811
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift: Heidestraße 15
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 30640960
Fax: +49 30403680811
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de