VgV-Verfahren - Objektplanung - Erweiterung Kindergarten St. Cosmas Referenznummer der Bekanntmachung: 2023HBA002_1
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Kaiser-Max-Straße 1
Ort: Kaufbeuren
NUTS-Code: DE272 Kaufbeuren, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 87600
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle Stadt Kaufbeuren
E-Mail:
Telefon: +49 8341437587
Fax: +49 8341437609
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
VgV-Verfahren - Objektplanung - Erweiterung Kindergarten St. Cosmas
Erweiterung des Kindergartens St. Cosmas
Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. § 33 ff HOAI 2021, LPH 1 bis 9
Erweiterung des Kindergartens St. Cosmas
Objektplanung Gebäude und Innenräume, gem. § 33 ff HOAI 2021
Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand des Auftrags sind die Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. §33 ff HOAI 2021, LPH 1 bis 9, bei stufenweiser Beauftragung.
Das ehemalige Mesmerhaus, das unter Denkmalschutz steht, wurde Ende der 1980er Jahre zum Kindergarten für 2 Gruppen umgebaut. Auf der Westseite wurde damals ein Anbau realisiert, damit das erforderliche Raumprogramm abgebildet werden konnte. Nun soll der bestehende Kindergarten um einen freistehenden Neubau für 3 zusätzliche Krippengruppen mit 36 Kindern erweitert werden. Im Vorfeld gab es eine Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege. Man verständigte sich darauf, dass das Baudenkmal wieder freigestellt und somit der Anbau abgerissen werden soll. Der Neubau soll als freistehender, langgestreckter, eingeschossiger Baukörper mit Satteldach entlang des Oberbeurer Weges platziert werden. Von der Gestaltung soll sich der Neubau dem Baudenkmal als Nebengebäude unterordnen und mit Holz verschalt werden.
Raumprogramm:
Im Bestand sind 2 Kindergartengruppen mit Nebenräumen, ein Mehrzweckraum und ein Büro für die Leitung vorhanden. Es fehlt ein Speiseraum und ein Aufenthaltsraum für das Personal. Im Neubau sollen neben den 3 Gruppen- und Ruheräumen für die Krippenkinder einschl. Elternwarte- und Kinderwagenraum auch der Speiseraum und der Aufenthaltsraum für das Personal untergebracht werden. Nachdem sich im Anbau, der abgerissen wird, momentan ein Gruppenraum befindet, wird der Mehrzweckraum im Baudenkmal zum Gruppen- und Nebenraum umgebaut. Der Mehrzweckraum soll dann ebenfalls im Neubau realisiert werden. Das Raumprogramm für insgesamt 86 Kinder (3 Krippengruppen und 2 Kindergartengruppen) sieht eine Nutzfläche von insgesamt 552 m2 vor.
Zeitlicher Ablauf:
Die Vergabeverhandlung wird voraussichtlich im Winter 2023/24 stattfinden. Die Auftragsvergabe und der unmittelbar darauffolgende Projektstart ist im Frühjahr 2024 vorgesehen. Zum momentanen Zeitpunkt wird von einer Planungsdauer von knapp einem Jahr und einer Bauzeit von ca. 9 Monaten ausgegangen. Damit würde die Fertigstellung und Ende 2025 bzw. Anfang Frühjahr 2026 stehen.
— wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit,
— technische und berufliche Leistungsfähigkeit.
Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand der, in den Beschaffungsunterlagen dargestellten, Bewertungsmatrix (Eignungskriterien TNW). Die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge werden formell und inhaltlich anhand der dort angegebenen Kriterien bewertet.
Der AG wird anschließend maximal 5 der am besten geeigneten Bewerber auffordern, ein Angebot für die ausgeschriebenen Planungsleistungen abzugeben. Die Rangfolge ergibt sich aus der ermittelten Gesamtpunktzahl.
Hinweise:
Erfüllen mehr als die unter Höchstzahl genannten Bewerber alle veröffentlichten Auswahlkriterien derart, dass eine objektive Abgrenzung der einzuladenden Teilnehmergruppe nicht möglich ist, erfolgt die Auswahl unter den betreffenden Bewerbern in Anwendung des § 75 (6) VgV durch Losverfahren.
Im Falle einer Absage eines Teilnehmers der Vergabeverhandlung behält sich die Vergabestelle vor, der Rangfolge des Auswahlverfahrens entsprechend, das nächstplatzierte Büro zur Teilnahme an der Vergabeverhandlung einzuladen. Ein Rechtsanspruch auf diese sogenannte Nachnominierung besteht aber nicht. Eine Nachnominierung wird wenn, dann jedoch nur bis spätestens 10 Tage vor Angebotssubmission ausgesprochen. Diese Regelung soll einem nachnominierten Teilnehmer eine Mindest-Vorbereitungszeit und somit die Gleichbehandlung aller Teilnehmer sicherstellen.
Stufenweise Beauftragung mit folgenden Stufen gem. § 34 HOAI 2021:
Stufe 1: LPH 1 - 2
Stufe 2: LPH 3 - 4
Stufe 3: LPH 5 - 7
Stufe 4: LPH 8 - 9
Zuerst wird nur die Stufe 1 beauftragt, ein Rechtsanspruch auf weitere Beauftragungen der folgenden Stufen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1. Nachweis über eine gültige Eintragung in das Handelsregister oder Berufsregister (nicht älter als 1 Jahr), gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU vom 26.02.2014 (EU-Amtsblatt L94/65).
2. Nachweis über die Berechtigung des vorgesehenen Auftragnehmers und Projektleiters, die Berufsbezeichnung „Architekt“ oder glw. zu tragen oder in Deutschland unter dieser Bezeichnung tätig zu werden (§ 75 Abs. 1 VgV) inkl. der Berechtigung zur Einreichung des Standsicherheitsnachweises.
3. Erklärung zur Bewerbergemeinschaft (nur soweit einschlägig), aus der sich die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und ein von dieser bevollmächtigter Vertreter ergeben.
4. Eigenerklärung zur Eignungsanleihe gemäß § 47 VgV (ggf. einheitliche europäische Eigenerklärung gemäß § 50 VgV, (nur soweit einschlägig).
5. Erklärung über eine eventuelle Weitergabe von Auftragsteilen an andere Unternehmen (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV). Beabsichtigt der Bewerber sich bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen zu bedienen, so hat er diese zu benennen und für sie und ggf. für noch weitere nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen eigenen Teilnahmeantrag abzugeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf Anforderung nachzureichen.
6. Erklärung zur Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.
7. Erklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen mit anderen Unternehmen.
8. Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 GWB.
9. Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 124 GWB.
10. Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz,
§ 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz und § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz.
Es ist der Gesamtjahresumsatz des Unternehmens sowie der Jahresumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Objektplanungsleistung – Leistungsbild § 34 HOAI), der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erzielt worden ist, zu benennen.
Der Bewerber muss Versicherungsschutz (Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung) durch Vorlage einer aktuellen Versicherungsbestätigung nachweisen.
Der Mindestjahresumsatz des Unternehmens muss im Mittel [Betrag gelöscht] EUR netto im Tätigkeitsbereich des Auftrags betragen.
Eine Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung über eine Mindestdeckungssumme je Schadenereignis von [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden und 2.000.000 € für Sach- und Vermögensschäden, zweifach maximiert. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
Die Versicherung ist bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen. Die Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht.
Die geforderte Sicherheit kann alternativ auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit den genannten Versicherungssummen im Auftragsfall zusichert.
Bei Bewerbergemeinschaften muss Versicherungsschutz in der vorbenannten Höhe für jedes Mitglied nachgewiesen werden. Die entsprechenden aktuellen Nachweise sind mit Angebotsabgabe vorzulegen. 1. Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall.
Benennung der für die Durchführung der Planungsaufgabe vorgesehene Projektleitung mit folgenden Angaben:
- Erklärung über durchschnittliche Beschäftigungszahl des Unternehmers (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV)
- Nachweis der geforderten Berufsqualifikation eines Geschäftsführers bzw. einer Führungskraft "Architekt (§ 75 Abs. 1 VgV)"
- Nachweis der geforderten Berufserfahrung des o. g. Geschäftsführer bzw. der o. g. Führungskraft.
- Angabe von 2 Referenzen
Zu den Referenzen sind folgende Angaben zu machen:
Folgende Mindestanforderungen sind zu erfüllen:
- Der Abschluss der LPH 8 bei der Referenz 1 muss im Zeitraum 10/2018 bis 03/2023 erfolgt sein.
- Der Abschluss der LPH 8 bei der Referenz 2 muss im Zeitraum 10/2016 bis 03/2023 erfolgt sein.
Ein nicht einhalten einer Mindestanforderungen innerhalb einer Referenz, wird diese nicht gewertet, führt aber nicht zum Ausschluss des gesamten Teilnahmeantrags.
Weitere Angaben und Wertungskriterien sind anzugeben:
- Projektbezeichnung
- verantwortliche/r Projektleiter/in
- weitere am Projekt Beteiligte (ARGE/Unterauftragnehmer)
- Das Referenzprojekt wurde der Honorarzone III zugeordnet
- Folgende Leistungsphasen wurden gemäß § 34 HOAI 2021 vom Bewerber erbracht
- Vergleichbare Baukosten
- Vergleichbare Aufgabenstellung:
1) Neubau
2) Erweiterungsbau/Anbau
3) Umbau / Sanierung
- Terminplan wurde eingehalten, Eigenerklärung des Bieters
- Kostenrahmen wurde eingehalten, Eigenerklärung des Bieters
- Planung und Ausführung im Umfeld an ein Denkmalgeschütztes Gebäude
- Bei der eingereichten Referenz handelt es sich um eine Bildungseinrichtung
- Die einschlägigen Vergaberichtlinien eines öffentlichen Auftraggebers wurden eingehalten
- Die eingereichten Referenzprojekte sind Projekte mit hohem architektonischen/gestalterischen Anspruch und haben bei einem Architektenwettbewerb nach RPW einen Preis oder einen Ankauf erzielt. Ein geeigneter Nachweis ist beizulegen, z. B. Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll
- Barrierefreiheit wurde eingehalten
Die eingereichten Referenzen sind auf jeweils zwei DIN A4-Seiten oder einer DIN A3-Seite darzustellen.
Als Büroref. wird auch eine Ref. gewertet, die ein Mitarbeiter in seiner Tätigkeit bei einem früheren Arbeitgeber maßgeblich bearbeitet hat.
Es sind Nachweise nach Ziffer III.1.3) dieser Bekanntmachung vorzulegen
Entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 dürfen öffentliche Aufträge und Konzessionen nach dem 09. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen.
Entsprechend des Gesetzes für den Schutz vor Masern und zur Stärkung der Impfprävention (Masernschutzgesetz) darf (z. B. in Gemeinschaftseinrichtungen, Medizinischen Einrichtungen) nur Personal mit Impfschutz, Immunität oder medizinischer Kontraindikation eingesetzt werden.
Bewerber müssen bereit sein, beide Erklärungen bereits mit dem Teilnahmeantrag in Textform einzureichen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Fragen zu den Vergabeunterlagen und/oder zum Verfahren können ausschließlich über die Vergabeplattform von registrierten Nutzern gestellt werden. Fragen, die nicht 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist eingehen, werden nicht mehr beantwortet. Bitte beachten Sie, dass die gesamte Kommunikation im Vergabeverfahren ausschließlich über die oben genannte Plattform abgewickelt wird. Das gilt auch für die Kommunikation nach Ablauf der Teilnahme- oder Angebotsfrist, z. B. zum Zwecke der Nachforderung von Unterlagen oder Aufklärung oder im Fall der Aufforderung zur Angebotsabgabe. Da in diesem Zusammenhang Fristen gesetzt werden können, die im Falle der Nichteinhaltung den Ausschluss bedingen, obliegt es den Bewerbern/Bietern, sich stets tagesaktuell darüber zu informieren, ob entsprechende Mitteilungen auf der Plattform hinterlegt sind. Registrierte Bewerber/Bieter erhalten eine Benachrichtigung über solche Mitteilungen (Registrierung unter https://my.vergabe.rib.de).
Die Verantwortung auf solche Benachrichtigungen rechtzeitig zu reagieren, liegt ausschließlich beim Bewerber/Bieter. Dazu gehört auch die regelmäßige Überprüfung des SPAM-Ordners.
Die ausgefüllten Teilnahmeanträge (und später im Verfahren entsprechend auch die Angebote) sind mit den geforderten Nachweisen, Erklärungen und Anlagen zwingend innerhalb der Einreichungsfrist ausschließlich über den verschlüsselten Angebotsbereich der elektronischen Vergabeplattform, in Textform, einzureichen. Eine Einreichung per E-Mail oder unverschlüsselt per Bietermitteilung ist nicht zulässig und führt zwangsläufig zum Ausschluss.
Nicht form- oder fristgerecht eingegangene Angebote, werden ausgeschlossen, es sei denn, der Bieter hat dies nicht zu vertreten (§ 57 Absatz 1 Satz 1 VgV).
Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern.
Der Auftraggeber behält sich vor, an den zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen der 2. Verfahrensstufe noch Änderungen vorzunehmen.
Bitte geben Sie die einzureichenden Formulare unverändert als einzelne Dateien ab.
Das Zusammenführen aller Unterlagen in eine PDF-Datei ist unerwünscht.
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80834
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 892176-2411
Fax: +49 892176-2847
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im EU-Amtsblat bekanntgemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 Abs. 2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender Voraussetzungen zulässig:
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis zu rügen. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland