Objektplanung Gebäude - nur Fassade - für Wärmespeicher Referenznummer der Bekanntmachung: 23D0143-1
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Bucher Str. 30
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90408
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 9113507198
Fax: +49 9113507294
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Objektplanung Gebäude - nur Fassade - für Wärmespeicher
Die neue Technische Universität Nürnberg (UTN) wird auf einem Gelände im Nürnberger Süden entstehen. Als Teil einer innovativen, zukunftsfähigen Energieversorgung wird im Zuge der Erschließungsmaßnahme (EM1) ein saisonaler Großwärmespeicher mit rund 25.000 m3 Wasser entstehen. Später soll ein zweiter baugleicher Speicher ergänzt werden. Sie dienen zur Speicherung von Abwärme der Kälteerzeugung im Sommer.
Es soll nur für die Fassadengestaltung des Bauwerkes ein Objektplaner für die LPH 2 – 9 anhand eines Vergabeverfahrens mit einem vergüteten Lösungsvorschlag beauftragt werden. Für die Gestaltung der Fassade wird eine aktive städtebauliche und architektonische Gestaltung empfohlen, die die ökologische Haltung und den Nachhaltigkeitsanspruch der UTN anschaulich darstellt.
Als Umfang des Lösungsvorschlags wird die plangrafische Darstellung einer vorgehängten Fassade mit einer Materialitätsstudie inkl. Darlegung der Wirtschaftlichkeit gefordert.
Nürnberg
Auf einem ca. 37 ha großem Gelände wird die neue Technische Universität Nürnberg entstehen. Die 1. Entwicklungssufe umfasst die Erschließungsmaßnahme (EM1) und die 5 Gründungsgebäude (GGB), die jeweils in mehrere Teilbaumaßnahmen aufgeteilt sind.
Die EM1 gewährleistet die infrastrukturelle und versorgungstechnische Funktionsfähigkeit der GGB.
Die 4. Teilbaumaßnahme der Erschließungsmaßnahme umfasst den Neubau des einen Wärmespeichers.
Der saisonale Großwärmespeicher dient zur Speicherung der Abwärme der Kälteerzeugung mit bivalenten Wärmepumpen im Sommer, die auf diesem Weg ganzjährig zur Deckung des Wärmebedarfs genutzt werden kann. Im Zuge einer Studie zur zukünftigen Energieversorgung am Campus wurde ein Speichervolumen von rund 45.000 m3 Wasser für den Endausbau ermittelt. Für die erste und zweite Entwicklungsstufe sind rund 25.000 m3 notwendig. Das Speichervolumen soll daher auf zwei baugleiche Tanks mit je 25.000 m3 aufgeteilt werden, wovon im Umfang der Maßnahme EM1 nun der erste umgesetzt wird. Dabei ist von einer Höhe von rund 40 m bei einem Durchmesser von ca. 28 m (inkl. Dämmung rund 29m) auszugehen.
Da der Speicher im öffentlichen Stadtraum gut sichtbar sein wird, sollte er auch die Qualität einer Landmarke der UTN erhalten (Nachhaltigkeit, Forschung, Vernetzung). Der Wärmespeicher inkl. Fassade soll nicht öffentlich zugänglich sein. Ein Aufenthaltsort auf dem Dach oder an der Fassade um den Speicher herum ist ausgeschlossen. Lediglich eine Wartungstreppe für den Betrieb einzelner Anlagen auf dem Dach sowie der Messtechnik in der Hülle muss vorgesehen werden. Die Treppe sollte so angeordnet werden, dass damit beide Speicher angedient werden können. Die Wartungstreppe wird vom Technischen Planer des Ingenieurbauwerks geplant und soll vom Fassadenplaner bei der Gestaltung berücksichtigt werden.
Für die vorgesetzte Fassade wird eine aktive städtebauliche und architektonische Gestaltung empfohlen, die die ökologische Haltung und den Nachhaltigkeitsanspruch der UTN und den Modellcharakter des Energiekonzeptes anschaulich darstellt. Mögliche Schlagworte sind hier insbesondere Nachhaltigkeit, Klimaneutralität, Schwammstadt, Grün an Fassaden und Dächern, Nutzung solarer Energien.
Die Auswahl an Materialitäten ist nicht vorgeschrieben. Die Wirtschaftlichkeit des Entwurfkonzeptes inkl. Kostenrahmen muss dargelegt werden.
Aufgrund des beengten Baufelds sollten die beiden Speicher mit Treppe(n) nicht mehr als die 64 m Breite des Baufelds einnehmen. Eine Lastabtragung durch Verbindung mit dem Wärmespeicher ist grundsätzlich denkbar, sollte aufgrund der großen Auswirkung auf die Statik des Bauwerks auf ein baubares Minimum beschränkt werden.
Vorgesehen ist zur Planung der Fassade zunächst ein Objektplaner. Im weiteren Verlauf ist eine konventionelle Abwicklung der Fassade vorgesehen.
Das Bauwerk des Wärmespeichers inkl. Technik soll im späteren Verlauf dagegen mit einer Funktionalen Leistungsbeschreibung durch einen Totalunternehmer abgewickelt werden.
Es ist ein Gestaltungsvorschlag für beide Wärmespeicher zu erstellen, der Vertrag umfasst allerdings explizit nur den ersten zur Umsetzung vorgesehenen Speicher. Ein Rechtsanspruch auf die Gestaltung des zweiten Speichers besteht nicht, der Bauherr behält sich vor, diesen gänzlich anders zu gestalten oder evtl. gar nicht zu errichten.
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit, Mindestkriterien
Technische und Berufliche Leistungsfähigkeit, Mindestkriterien bzw. Bepunktung mit Gewichtung
stufenweise Beauftragung
Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung, zunächst für die Leistungsstufe 1B, nach Freigabe erfolgt die Weiterbeauftragung weiterer Leistungsstufen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/252352
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO und der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis
- der Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung (z. B. Architekt, Innenarchitekt, Landschaftsarchitekt, Ingenieur, Stadtplaner)
- der erforderlichen Befugnis zur Erstellung des Brandschutznachweises gemäß Art. 62b BayBO.
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/252352
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet sowie in der Bewertungsmatrix
(23D0143_Wertungsmatrix_Stufe1) aufgelistet.
Wertungsmatrix siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=252352.
Ergänzend zu 2.3.1 des Bewerberbogens:
Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (Formblatt III.8); die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.“
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR gefordert.
Ergänzend zu 4.2.4 des Bewerberbogens:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 1,5 Mio EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von 1,0 Mio EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/252352
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet sowie in der Bewertungsmatrix (23D0143_Wertungsmatrix_Stufe1) aufgelistet (einschl. deren Gewichtung).
Wertungsmatrix siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=252352.
Ergänzend zu 4.3.1 des Bewerberbogens:
Es sind 3 geeignete Referenzen für die Kriterien 2 bis 6 über vom Bewerber in den letzten 5 Jahren erbrachten Dienstleistungen aufzulisten (Fertigstellung innerhalb der letzten 5 Jahre). Über die Angaben im Bewerberbogen hinaus (Nr. 4.3.1.1 bis 4.3.1.3) sind max. 2 DIN A4 Seiten als Projektsteckbriefe mit Projektdarstellungen zu den Referenzen zulässig und werden in der Wertung berücksichtigt.
Vorlage eines Gestaltungskataloges mit mehreren (mind.5) Referenzen verschiedenener Fassadengestaltungen/-konzepte für das Kriterium 1. Davon mindestens drei Referenzen einer vorgesetzten Fassadengestaltung eines besonderen Ingenieurbauwerkes. (Nachweis mit Projektblättern max 3 Projekte mit je einer DIN A4-Seite).
Darüber hinausgehende Unterlagen zu den Referenzprojekten werden nicht berücksichtigt. Eine Nachforderung von Referenzen wird ausgeschlossen.
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Die Eignung entsprechend § 75 VgV ist durch das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular einschließlich erforderlicher Nachweise als Anlagen und Bennenung von geforderten Referenzen nachzuweisen.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt:
Titel des Referenzprojektes mit Angabe zum Standort
Vertragsverhältnis: Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Unterauftragnehmer ?
1. Vorlage eines Gestaltungskataloges mit drei Referenzen verschiedenener Fassadengestaltungen/-konzepte.
(Nachweis mit Projektblättern max 3 Projekte mit je einer DIN A4-Seite)
2. Größenordnung der Fassadenplanung: Baukosten (KG 300 Fassade gem. DIN 276:2008-12): Mindestkriterium: mind. 1.000.000 € oder eine Fassadenflächen mit mind. 1.000 m2; Kosten in € / Fassadenfläche in m2; Punkte des besseren Wertes (Kosten oder Fassadenfläche)
3. Mindestkriterium: Abdeckung gefordertes Leistungsbild: ausgeführte Leistungsphasen Lph 2 -8 muss bei mindestens einer Referenz abgeschlossen sein; mindestens eine Referenz in 3D-Planung: Angabe Ausgeführte Leistungsphasen
4. Nachhaltiges Bauen: Erfahrung im Bereich der Nachhaltigkeitssysteme (BNB/DGNB/LEED) o. vglb. Systeme
5. Projektabwicklung mit öffentlichen Auftragswesen; Staat/Bund / Kommune / öffentl. deutsche Institute z.B. Fraunhofer, Max-Planck-Gesellschaft o.ä. / ausländische öffentl. Auftraggeber
6. Projekte mit sensibler, straffer Zeittaktung (Planung und Bauzeit: max. 6 Jahre, mit einem Bauvolumen von [Betrag gelöscht] Euro
- Beträge (Wert der erbrachten Leistung)
- Daten (Erbringungszeitraum)
- Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt und
Kontaktdaten des Ansprechpartners)
Wertung siehe: 23D0143_Wertungsmatrix_Stufe1,
siehe Link: https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=252352
Ergänzend zu 4.3.2 des Bewerberbogens:
Erklärung zum Fachpersonal: Angabe zur Berufserfahrung für Projektleiter, Stellv. Projektleiter sowie Bauleiter.
siehe: 23D0143_Wertungsmatrix_Stufe1,
siehe Link: https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=252352
Ergänzend zu 4.3.5 des Bewerberbogens:
Erklärung der durchschnittlichen Beschäftigtenzahl des Auftragnehmers über die Anzahl der Technischen Mitarbeiter in den letzten 3 Jahren.
Mindestanforderung: durchschnittliche jährliche Mindestanzahl von 10 Beschäftigte. Weitere Bepunktung siehe 23D0143_Wertungsmatrix_Stufe1,
siehe Link: https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=252352
gem. der RL 2005/36/ EG
siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/252352
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Der Bewerber hat anzugeben inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die“ Eigenerklärung Bezug Russland“ (FB 127/L127/III.127) auszufüllen und als Teil des Teilnahmeantrages abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen (Unterlage III.6) und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen_Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?teilnahmewettbewerbe.html
Postanschrift: Promenade 27
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Telefon: +49 981531277
Fax: +49 981531837
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Bucher Str. 30
Ort: Nürnberg
Postleitzahl: 90408
Land: Deutschland
Telefon: +49 9113507198
Fax: +49 9113507294