Maler- und Lackierarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: H18a141323
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Friedenstraße 40
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81671
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Maler- und Lackierarbeiten
Malerarbeiten auf Stahlbeton, Mauerwerk, Trockenbau
Lackierarbeiten
Boden Beschichtung
WDVS Lichtschächte
Willy-Brandt_Gesamtschule und FOS; Freudstr. 15; 80935 München
- Spachtelarbeiten Wände: ca. 25000 m2
- Spachtelarbeiten Decke: ca. 6200 m2
- Malerarbeiten Wände auf Spachtel: ca. 25000 m2
- Malerarbeiten Decke auf Spachtel: ca. 6200 m2
- Malerarbeiten Wände auf Putz: ca. 18000 m2
- Malerarbeit Decke auf TB: ca. 3700 m2
- Beschichtung verschiedene Arten ca. 4250 m2
- Wärmedämmverbundsystem (WDVS): ca. 70 m2
- Treppenhäuser Spachtel- und Malerarbeiten Wände: ca. 2300 m2
- Treppenhäuser Spachtel- und Malerarbeiten Decke: ca. 100 m2
- Treppenläufe: ca. 1050 m2
- Treppenwange: 250 m
- Treppenholme: 420 m
- Lackierarbeiten Geländer: ca. 400 m
- Türzargen und Türblätter: ca. 70 m2
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Eintragung "[Betrag gelöscht] EUR" in den Ziffern II.1.7) "Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)" und V.2.4) "Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)" entspricht nicht dem tatsächlichen Wert des vergebenen Auftrags. Sie dient lediglich als Platzhalter, da dieses Feld derzeit auf Grund einer technischen Voreinstellung als Pflichtfeld für die Weiterbearbeitung des Online-Formulars generiert ist.
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zu Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.