Cloud-Telefonanlage für Lotto Bayern Referenznummer der Bekanntmachung: 2023GHO000004
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Sophienstraße 6
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80333
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Hösl, Gerhard
E-Mail:
Telefon: +49 8999911578
Fax: +49 8999911510
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.auftraege.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Cloud-Telefonanlage für Lotto Bayern
Gegenstand der Ausschreibung auf Basis eines EVB-IT Cloudvertrages ist der SaaS-Betrieb einer Cloud-Telefonanlage für Lotto Bayern über eine Mindestvertragslaufzeit von 36 Monaten.
Gegenstand der Ausschreibung auf Basis eines EVB-IT Cloudvertrages ist der SaaS-Betrieb einer Cloud-Telefonanlage für Lotto Bayern über eine Mindestvertragslaufzeit von 36 Monaten.
Verlängerungsoptionen gem. EVB-IT Cloud
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
EVB-IT Cloud-Vertrag, VOL/B
Unternehmensdarstellung: Stellen Sie Ihr Unternehmen / Bietergemeinschaft vor und gehen dabei auf das allgemeine Leistungsportfolio und die Tätigkeitsschwerpunkte der letzten 3 Jahre ein. Nehmen Sie hierbei besonders auf den Gegenstand der Ausschreibung (SaaS-Betrieb einer Cloud Telefonanlage) Bezug.
Durchschnittlicher Jahresumsatz (bereinigtes Netto) Ihres Unternehmens, bezogen auf den Auftragsgegenstand (SaaS-Betrieb einer Cloud Telefonanlage) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (bei Bewerbergemeinschaften Umsätze addieren)
Bitte bestätigen Sie dass der durchschnittliche Jahresumsatz (bereinigtes Netto) Ihres Unternehmens, bezogen auf den Auftragsgegenstand (SaaS-Betrieb einer Cloud Telefonanlage) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (bei Bewerbergemeinschaften Umsätze addieren), mindestens 1.800.000,00 € beträgt.
Referenzen:
Bitte geben Sie drei nachprüfbare Referenzen an, die belegen, dass Ihr Unternehmen den SaaS-Betrieb einer Cloud Telefonanlage geleistet hat beziehungsweise leistet.
Die Vergabestelle behält sich vor, die Aussagen beim Ansprechpartner des Referenzkunden zu verifizieren.
Bitte beachten Sie bei der Beschreibung der Referenzaufträge die folgende Gliederungsstruktur und gehen Sie auf alle unter a) bis f) aufgeführten Muss-Angaben ein:
a) Name der Auftraggeber
b) Branche des Auftraggebers
c) Kontaktdaten des Auftraggebers (hier ist die Angabe nicht personenbezogener Kontaktdaten, wie z.B. die Benennung eines Funktionspostfachs des Auftraggebers, ausreichend)
d) Beschreibung des Auftrags und Umfang der erbrachten Leistungen
e) Auftragsbeginn und -ende (jeweils Monat / Jahr)
f) Auftragswert in Euro (gerundet auf Tausend)
Mindestanforderung für jede Projektreferenz:
- Abschlusszeitpunkt des Referenzauftrags < 3 Jahre
- Auftragswert des jeweiligen Referenzprojekts mind. [Betrag gelöscht] Euro
Eigenerklärung zu russischen Unternehmen, Auftragsverarbeitungsvertrag, Geheimhaltungsverarbeitung, CloudComputingComplianceC5_2020
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Ausschreibung (Projekt-Nr. 2023GHO000004) ist auf dem bayerischen Vergabeportal www.auftraege.bayern.de veröffentlicht. Das Vergabeverfahren wird ausschließlich elektronisch abgewickelt.
Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen ist durch eine Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von schweren
Verfehlungen, Tatbeständen des § 123 GWB, des Ausschlusses nach § 21 AEntG, § 19 MiLoG und § 21
SchwarzArbG, von Insolvenz-/Liquidationsverfahren und wettbewerbswidrigem Verhalten, bzw. zur Erfüllung der
Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträgen zu belegen.
Postanschrift: Maximilianstr. 39
Ort: München
Postleitzahl: 80539
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
Die Fristen für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags richten sich nach § 160 Abs. 3 GWB. Dieser lautet:
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.