Büromöbellieferung Referenznummer der Bekanntmachung: IVN230267
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Haidenauplatz 1
Ort: München
NUTS-Code: DE2 Bayern
Postleitzahl: 81667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 89-67008-0
Fax: +49 89-67008-422
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.md-bayern.de/vergabeverfahren
Abschnitt II: Gegenstand
Büromöbellieferung
Kauf von Büromöbel nebst Zusatzleistungen. Es sollten Büromöbel, Bürostühle, Büroleuchten in dem in der Anlage "Leistungsverzeichnis" beschriebenen Umfang geliefert und betriebs- sowie fachgerecht montiert werden.
Büromöbel
MD Medizinischer Dienst Bayern Haidenauplatz 1 81667 München Hauptverwaltung München, 25 Standorte (bayernweit)
Lieferung und betriebsfertige Montage der Büromöbel ohne Drehstühle und Leuchten
Bürobestuhlung
MD Medizinischer Dienst Bayern Haidenauplatz 1 81667 München Hauptverwaltung München, 25 Standorte (bayernweit)
Lieferung und betriebsfertige Montage von Bürostühlen
Bürobeleuchtung
MD Medizinischer Dienst Bayern Haidenauplatz 1 81667 München Hauptverwaltung München, 25 Standorte (bayernweit)
Lieferung und betriebsfertige Montage von Arbeitsplatzleuchten
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis über die Eintragung des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft im Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis zur erlaubten Berufsausübung auf andere Weise. Der entsprechende darf nicht älter als sechs Monate sein. Ein elektronischer Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister ist ausreichend.
Eigenerklärung des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, dass und in welcher Höhe eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung besteht oder Nachweis über das Bestehen und die Höhe der Berufshaftpflichtversicherung durch entsprechende Bescheinigung. Die Haftung vom Auftragnehmer für Sach- und Vermögensschäden aus und in Zusammenhang mit diesem Vertrag ist gleich aus welchem Rechtsgrunde auf einen Betrag von min. EUR 500.000 je Schadensereignis anzusetzen, maximal EUR 2.000.000 pro Jahr (Mindestanforderung). Die Haftung für Personenschäden beträgt EUR 1.000.000 je Schadensereignis (Mindestanforderung).
Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Als Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags betreffend alle Lose muss der Umsatz des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jeweils mindestens 8 Mio. EUR (ohne USt.) pro Geschäftsjahr betragen haben (Mindestanforderung)
Eigenerklärung des Bieters/ der Bietergemeinschaft,
- dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen,
- Scientology-Erklärung,
- zu Vermeidung ausbeuterischer Kinderarbeit.
Vorlage geeigneter Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens vier Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- oder Dienstleistungen, mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers nebst Angaben der erforderlichen Kontaktdaten (Ansprechpartner beim Referenzgeber mit Funktionsbezeichnung, Telefonnummer und E-Mail-Adresse).
Der Bieter hat mindestens drei geeignete Referenzen anzugeben (Mindestanforderung). Geeignet sind nur Referenzen die im Rahmen eines Vertrags z.B. "die Lieferung von mindestens 300 Arbeitsplätze über einen Zeitraum von vier Jahren zum Gegenstand hatten (Mindestanforderung)."
Beschreibung der technischen Ausrüstung und der Maßnahmen zur Qualitätssicherung mit Angaben zu Zertifizierungen und Qualitätssicherungsnachweisen. Die Grundlage bilden die EU-Normen über Qualitätsnachweisverfahren oder gleichwertige Nachweise für Qualitätssicherungsmaßnahmen (z.B. Zertifikat PEFC oder FSC oder vergleichbar, ISO 9000). Weitere Richtlinien, Gesetze, Vorschriften, Normen sind in der Anlage VU_05.00 zu Punkt 1.6 und 1.7. beschrieben. Angabe der Umweltmanagementmaßnahmen, die das Unternehmen während der Auftragsausführung anwendet.
Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YJ162MB
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 89-2176-2411
Fax: +49 89-2176-2847
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
2. der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
5. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB.
§ 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.