Generalplanung Bürogebäude Referenznummer der Bekanntmachung: 23D0509
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Bucher Str. 30
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90408
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 9113507198
Fax: +49 9113507294
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Generalplanung Bürogebäude
Neubau Bürogebäude 1. Bauabschnitt als Teilbaumaßnahme des Neubaus eines Hochleistungsrechenzentrums / hier: Generalplanung für Bürogebäude (inkl. Objektplanung, TGA Elektro, TGA HLS, Tragwerksplaner, Bauphysik, Brandschutz, BIM Gesamtkoordination) / LPH 2-8 / Neubau, Bauweise: Holzhybrid und Passivhaus ohne Zertifizierung / NUF(R) 1-7: rd. 2.060 qm / Kostenobergrenze: 15 Mio. EUR* / Übergabe und Inbetriebnahme des Gebäudes bis spätestens 2030 / BIM-Projekt/ Die Objektplanung des Bürogebäudes beinhaltet die Planung und Bauüberwachung einer Brücke im OG als technische und fußläufige Verbindung zum Rechnergebäude. Des Weiteren ist im Rahmen des VgV-Verfahrens eine Lösungsskizze einschließlich der Fassade des Rechnergebäudes – inkl. Begrünung und Photovoltaik – zu erarbeiten. Dabei ist zu beachten, dass auf dem Grundstück langfristig (nicht Teil der Maßnahme) ein zweites Verwaltungsgebäude (2. BA) mit rd. 4.000 qm NUF (R) 1-7 als Erweiterung des 1. Bauabschnittes entstehen soll.
Erlangen
(NUF (R) 1-6: 1.819 qm und NUF (R) 7: 240 qm).
Kostenobergrenze: rd. 15 Mio. EUR (Gesamtkosten der Kostengruppen 200 bis 600).
Übergabe und Inbetriebnahme: spätestens 2030
Im Bürogebäude (1.BA) sollen Büros sowie Besprechungs-, Seminar- und Konferenzräume untergebracht werden. Es soll so angeordnet und geplant werden, dass eine Erweiterung in einem späteren 2. Bauabschnitt sinnvoll möglich ist.
Das Bürogebäude ist öffentlich zugänglich. Die Objektplanung beinhaltet die Brücke im OG, die als technische und fußläufige Verbindung zum nichtöffentlichen Rechnergebäude dient.
Der Baustoff Holz soll unter Beachtung der Wirtschaftlichkeitsgrundsätze möglichst weitgehend Verwendung finden (Holzhybrid).
Das Bürogebäude ist im Passivhausstandard „Classic“ gem. Passivhausinstitut zu errichten. Eine Zertifizierung ist nicht erforderlich.
Zur Sicherstellung der gestalterischen Qualität und Einheit beider Gebäude (RG und BG) ist vorgesehen, den Generalplaner des BG im Rahmen des VgV Verfahrens mit einer Lösungsskizze in Bezug auf Lage und Fassadengestaltung mit Begrünung und Photovoltaik für beide Gebäude zu beauftragen.
Die Nutzung des Lösungsvorschlages erstreckt sich auf die weitere Ausgestaltung und ggf. Abänderung im Zuge der weiteren Leistungsphasen sowie die finale Umsetzung der Planung für die Erstellung des Bürogebäudes (BG) sowie ebenfalls die Gestaltung und Umsetzung der Fassade des Rechnergebäudes (RG). Hierzu wird der Lösungsvorschlag auch von dem beauftragten Generalplaner für das RG für die weitere Planung zugrunde gelegt und weiterentwickelt.
Projektbeschreibung TGA – E:
KG440:
Die elektrische Versorgung erfolgt aus der Energiezentrale des Rechnergebäudes. Dafür sind je MS-Schaltanlage ein Trafo mit 250 kVA vorgesehen.
KG450:
Das Gebäude erhält eine erhöhte Anzahl an EDV-Ports. Die Planung der Aktiven Komponenten erfolgt durch den Nutzer. Die Planung der dafür notwendigen Infrastruktur durch den FBT. Die Verkabelung ist auf der Tertiärebene in CAT8 auszuführen. Das Gebäude erhält eine flächendeckende WLAN-Anbindung, auch in den Technikbereichen.
Weitere sicherheitstechnische Ausstattung wie Rechnergebäude.
KG460 – Förderanlagen:
Das Bürogebäude wird mit einem Personenaufzug zur barrierefreien Erschließung ausgestattet.
Projektbeschreibung TGA – M/HLS:
Die Planung Maschinenwesen umfasst zum großen Teil den Ausstattungsstandard für ein Bürogebäude in Passivhausstandart.
Bei der Maßnahme ist die Erschließung nicht Gegenstand der Planung.
Die Medien (Trinkwasser, Niedertemperaturwärme, Klimakaltwasser, Brunnenwasser, Netzwerk Gebäudeautomation) werden, aus dem Technikzentralen des Nachbargebäudes (Neubau NHR Rechnergebäude) bis an das Gebäude herangeführt (im 1. OG, Brückenanbindung). Die Schnittstelle ist mit dem Generalplaner des Rechnergebäudes abzustimmen.
Die Anbindung der Gebäudeentwässerung ist mit dem Planer der Erschließungsmaßnahme abzustimmen.
KG 410 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen:
Planung des Trinkwassernetzes, Sanitärgegenstände für WC- und Sozialräume, dezentrale Trinkwarmwasserbereitung, Nichttrinkwassernetz (Brunnenwasser) für Grünfassade und adiabate Fortluftbefeuchtung, Abwassernetze (innerhalb des Gebäudes) für häusliches Abwasser, Regenwasser.
KG 420 Wärmeversorgungsanlagen:
Planung des Heizungsnetzes (Niedertemperaturnutzung) für die statische Heizung und für RLT-Anlagen, Winterbaubeheizung.
KG 430 Lufttechnische Anlagen:
Raumlufttechnische Anlagen für ein Passivhaus. Klimatisierung mittels Flächenkühlsystemen und Umluftkühlgeräten.
KG 480 Gebäudeautomation (GA):
Die Planung der Automationsanlagen ist auf Grundlage eines bestehenden Liegenschaftsstandards (Pflichtenheft GA) vorzunehmen. Die Aufschaltung auf eine bestehende Management- und Bedienebene ist vorgesehen.
siehe auch Projektbeschreibung
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit, Mindestkriterien
Technische und Berufliche Leistungsfähigkeit, Mindestkriterien bzw. Bepunktung mit Gewichtung
stufenweise Beauftragung
Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung, zunächst für die Leistungsstufe 1B, nach Freigabe erfolgt die Weiterbeauftragung weiterer Leistungsstufen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/251440
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO und der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis
- der Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung (z. B. Architekt, Innenarchitekt, Landschaftsarchitekt, Ingenieur, Stadtplaner)
- des Studiums des Bauingenieurwesens gemäß Art. 62a Abs. 1 Nr. 1 BayBO i.V.m. Ar.t 62 Abs. 3 BayBO (mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Tragwerksplanung und Eintragung in die Liste der Ingenieurekammer Bau)
- der erforderlichen Befugnis zur Erstellung des Brandschutznachweises gemäß Art. 62b BayBO
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/251440
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet sowie in der Bewertungsmatrix
(23D0509_Wertungsmatrix_Stufe1) aufgelistet (einschl. deren Gewichtung).
Wertungsmatrix siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=251440.
Ergänzend zu 2.3.1 des Bewerberbogens:
Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (Formblatt III.8); die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.“
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR gefordert.
Ergänzend zu 4.2.4 des Bewerberbogens:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 3,0 Mio EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von 3,0 Mio. EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/251440
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet sowie in der Bewertungsmatrix
(23D0509_Wertungsmatrix_Stufe1) aufgelistet (einschl. deren Gewichtung).
Wertungsmatrix siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=251440.
Ergänzend zu 4.3.1 des Bewerberbogens:
Es sind 10 geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten 5 Jahren erbrachten Dienstleistungen aufzulisten (Fertigstellung innerhalb der letzten 5 Jahre), wobei 3 Referenzen für die Referenzkategorie 1: Hochbau inkl. Brandschutz/ Bayphys./ BIM (Referenz A - C); 1 Referenz für die Referenzkategorie 2: Tragwerksplanung (Referenz D); 3 Referenzen für die Referenzkategorie 3: TGA - Maschinenwesen / HLS (Referenz E - G) sowie 3 Referenzen für die Referenzkategorie 4: TGA - Elektrotechnik (Referenz H - J) anzugeben sind.
Hinweis: Es werden nur abgeschlossene Referenzen gewertet. Ausnahme:
- Referenzkriterium Nr. 1d: Das Projekt muss nicht abgeschlossen sein, aber mind. Lph. 5 erreicht haben.
- Referenzkriterium Nr. 5: Das Projekt muss nicht abgeschlossen sein, aber: LPH 2+3 müssen abgeschlossen und LPH 5 muss mindestens begonnen sein.
- Referenzkriterium Nr.6: Das Projekt muss nicht abgeschlossen sein.
- Referenzkriterium Nr.10: Das Projekt muss nicht abgeschlossen sein muss, aber mind. Lph. 5 erreicht haben.
Zusatzpunkte sind bei Vorlage eines Gestaltungskataloges mit mehreren (mind. 5) Referenzen für eine wertige Architektursprache zu verschiedenen Fassadengestaltungen/-konzepten möglich (siehe Nr. 4.3.1.11 des Bewerberbogens).
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Die Eignung entsprechend § 75 VgV ist durch das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular einschließlich erforderlicher Nachweise als Anlagen und Bennenung von geforderten Referenzen nachzuweisen. Diese sollten hinsichtlich der an die Referenzprojekte gestellten Anforderungen aussagekräftige Plandarstellungen, Perspektiven, Fotos sowie kurze Erläuterungen beeinhalten. Über die Angaben im Bewerberbogen hinaus (Nr. 4.3.1.1 bis 4.3.1.10) sind max. 2 DIN A4 Seiten als Projektsteckbriefe mit Projektdarstellungen zu den Referenzen zulässig und werden in der Wertung berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen zu den Referenzprojekten werden nicht berücksichtigt. Eine Nachforderung von Referenzen wird ausgeschlossen.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt.
Wertung siehe: 23D0509_Wertungsmatrix_Stufe1,
siehe Link: https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=251440
Ergänzend zu 4.3.2 des Bewerberbogens:
Erklärung zum Fachpersonal: Angabe zur Berufserfahrung für:
- Gesamtprojektleiter (Dipl.-Ing. -Architekt oder vglb.(Hochbau))
- Stellv. Projektleiter (Dipl.-Ing. Architekt oder vglb. (Hochbau))
- Projektleiter TGA-M/HLS (Dipl.-Ing. oder vglb.)
- Projektleiter TGA-E/ELT (Dipl.-Ing. oder vglb.)
- Projektleiter TWP (Dipl.-Ing. oder vglb.)
- Projektleiter Bauphysik (Dipl.-Ing. oder vglb.)
- BIM-Gesamtkoordinator (Dipl.-Ing. oder vglb.)
- BIM-TGA-Gesamtkoordinator (Dipl.-Ing. oder vglb.)
- Bauleiter Hochbau (Dipl.-Ing. oder vglb.)
- Bauleiter TGA-M/HLS (Dipl.-Ing. oder vglb.)
- Bauleiter TGA-E/ELT (Dipl.-Ing. oder vglb.)
siehe: 23D0509_Wertungsmatrix_Stufe1,
siehe Link: https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=251440
Ergänzend zu 4.3.5 des Bewerberbogens:
Erklärung der durchschnittlichen Beschäftigtenzahl des Auftragnehmers über die Anzahl der Technischen Mitarbeiter in den letzten 3 Jahren.
Mindestanforderung: durchschnittliche jährliche Mindestanzahl von 20 Technischen Mitarbeitern. Weitere Bepunktung siehe 23D0509_Wertungsmatrix_Stufe1,
siehe Link: https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=251440
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: gem. der RL 2005/36/ EG
siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/251440
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Der Bewerber hat anzugeben inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die“ Eigenerklärung Bezug Russland“ (FB 127/L127/III.127) auszufüllen und als Teil des Teilnahmeantrages abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen (Unterlage III.6) und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen_Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?teilnahmewettbewerbe.html
Postanschrift: Promenade 27
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Telefon: +49 981531277
Fax: +49 981531837
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Bucher Str. 30
Ort: Nürnberg
Postleitzahl: 90408
Land: Deutschland
Telefon: +49 9113507198
Fax: +49 9113507294