Tragwerksplanung, 40220 E 0018, Neubau Instandsetzungshalle, 2. Versorgungsbataillon 4 Referenznummer der Bekanntmachung: 23D0360
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Archivstraße 1
Ort: Amberg
NUTS-Code: DE231 Amberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 92224
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 9621/307-0
Fax: +49 9621/307-188
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Tragwerksplanung, 40220 E 0018, Neubau Instandsetzungshalle, 2. Versorgungsbataillon 4
Neubau einer Instandsetzungshalle für die Bundeswehr in der Oberpfalz-Kaserne Pfreimd. Planungsleistungen nach HOAI für die Tragwerksplanung LPH 2-6 und besondere Leistungen 8.
92536 Pfreimd
In der Oberpfalz-Kaserne soll im Zuge einer Großen Baumaßnahme ein Neubau für die Instandsetzungshalle der 2. Kompanie des Versorgungsbataillons 4 (NB InstHalle 2./VersBtl 4) entstehen.
Der Neubau ist auf einem freien Baufeld im Kasernengelände zu realisieren. Die Beauftragung umfasst für die Tragwerksplanung die LPH 2-6 und besondere Leistungen LPH 8.
Detaillierte Angeben siehe Aufgabenbeschreibung als gesonderte Anlage.
Die Beauftragung erfolgt Stufenweise. Unmittelbar nach Beendigung des Offenen Verfahrens beginnt die Leistungserbringung mit der Leistungsstufe 1 (Leistungsphasen 2 HOAI). Bei Fortsetzung der Planung ist eine Weiterbeauftragung gemäß den Regelungen des Vertrages beabsichtigt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Tragwerksplanung, 40220 E 0018, Neubau Instandsetzungshalle, 2. Versorgungsbataillon 4
Ort: 94486 Osterhofen
NUTS-Code: DE224 Deggendorf
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist. Sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Alle einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Alle Unterlagen können ausschließlich von registrierten Bietern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur ist nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen-Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Angebote , schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Angeboten auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/angebot_abgeben.html
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Archivstraße 1
Ort: Amberg
Postleitzahl: 92224
Land: Deutschland
Telefon: +49 9621/307-0
Fax: +49 9621/307-188