Rahmenvereinbarung über das Leasing von Dienstfahrrädern Referenznummer der Bekanntmachung: FB 1 - 2023/4
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Urlasstr. 22
Ort: Lauf a.d. Pegnitz
NUTS-Code: DE259 Nürnberger Land
Postleitzahl: 91207
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 91231844594
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung über das Leasing von Dienstfahrrädern
Die Stadt Lauf a.d.Pegnitz möchte mit einem Auftragnehmer eine Rahmenvereinbarung über das Leasing von Dienstfahrrädern für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abschließen.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Die Stadt Lauf a.d.Pegnitz möchte mit einem Auftragnehmer eine Rahmenvereinbarung über das Leasing von Dienstfahrrädern für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abschließen.
Im Rahmen einer Dienstradüberlassung stellt die Stadt Lauf a.d.Pegnitz ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Wunsch ein Fahrrad mit Motorunterstützung bis 25 km/h (sog. Pedelecs) oder ohne Motorunterstützung zur dienstlichen und privaten Nutzung zur Verfügung. Die Finanzierung erfolgt durch eine Entgeltumwandlung.
Es wird keine Mindestabnahmemenge zugesichert.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Aktuelle Kopie des Nachweises (nicht älter als 6 Monate bezogen auf die Angebotsabgabefrist) Ihres Eintrags in das Handelsregister bzw. des Eintrags in das Verzeichnis der zulassungsfreien Handwerksgewerbe oder ein Kopie des Nachweises über die Eintragung in das Berufs- und/oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates der Europäische Union, in dem das Unternehmen niedergelassen ist.
2. Eigenerklärung, dass die in § 123 GWB genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen (rechtskräftige Verurteilung oder rechtskräftige Festsetzung einer Geldbuße bezüglich der aufgeführten Tatbestände; ggf. Nachweis zur Heilung nach § 125 GWB)
3. Eigenerklärung, dass die in § 124 GWB genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen (ggf. Nachweis zur Heilung nach § 125 GWB)
4. Eigenerklärung nach dem Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG), Mindestlohngesetz (MiLoG) und Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG)
5. Eigenerklärung zum Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit pauschalen Mindestdeckungssummen von 3 Mio. € für Personen-, Sach- und Vermögensschäden bzw. Bestätigung, dass diese im Auftragsfall abgeschlossen wird.
6. Eigenerklärung Insolvenz: Erklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag mangels Masse nicht abgelehnt wurde und das Unternehmen sich nicht in Liquidation befindet.
7. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien nach Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU)Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 08. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage der Ukraine destabilisieren
8. Benennung von mind. 2 Referenzen aus dem Bereich Öffentliche Auftraggeber, die zwischen 50 und 100 Leasing-Fahrräder im Einsatz haben.
Abschnitt IV: Verfahren
Elektronische Angebotsöffnung, Bieter sind bei der Angebotsöffnung nicht zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Promenade 27
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 981531277
Fax: +49 981531837
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.