Landschafts- und Sportplatzbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: G24a098223
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Friedenstraße 40
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81671
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Landschafts- und Sportplatzbauarbeiten
Die Landeshauptstadt München errichtet an der Karlsfelder Straße in Ludwigsfeld den Neubau eines Sportbetriebsgebäudes und modernisiert die Freianlagen.
Die Sportanlage besteht aus zwei Großspielfeldern und einem Jugendspielfeld aus Naturrasen und wird im Norden von der Karlsfelder Straße, im Osten von einem landwirtschaftlichen Betriebsweg, im Süden von der Granatstraße und im Westen von der Freifläche des angrenzenden Grundstücks begrenzt.
Gewerk: Landschafts- und Sportplatzbauarbeiten
- Abbruch Beläge + Ausstattung ca. 220 m2
- Abbruch Ballfang- und Grenzzaun, ca. 600 m
- Ober- und Unterbodenabtrag, ca. 14.500 m3
- Betonpflasterbeläge erstellen, ca. 450 m2
- Schotterrasen herstellen, ca. 500 m2
- Kunstrasenbelag einbauen, ca. 6.300 m2
- Sportrasen erstellen, ca. 8.700m2
- Vegetationsflächen erstellen, ca. 7.000 m2
- Bäume pflanzen, ca. 100 St
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Feldkirchen
NUTS-Code: DE Deutschland
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Eintragung "[Betrag gelöscht] EUR" in den Ziffern II.1.7) "Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)" und V.2.4) "Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)" entspricht nicht dem tatsächlichen Wert des vergebenen Auftrags. Sie dient lediglich als Platzhalter, da dieses Feld derzeit auf Grund einer technischen Voreinstellung als Pflichtfeld für die Weiterbearbeitung des Online-Formulars generiert ist.
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zu Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.