Generalplaner Referenznummer der Bekanntmachung: 23-021755
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Am Staudengarten 2a
Ort: Freising
NUTS-Code: DE21B Freising
Postleitzahl: 85354
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 8161932-3304
Fax: +49 8161932-3314
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Generalplaner
Planungsleistungen L 2342 OU Oberschleißheim:
Objektplanung Verkehrsanlagen (Lph. 1-9 HOAI)
Objektplanung Ingenieurbauwerke (Lph. 2-4 und 6-9 HOAI)
Objektplanung Tragwerksplanung (Lph. 2,3 und 6 HOAI)
Verkehrstechnische Bemessungen
Planungsbegleitende Vermessung
Schalltechnische Untersuchungen
Um die Ortsdurchfahrt Oberschleißheim der St 2342 vom Durchgangsverkehr zu entlasten und damit ebenso den innerörtlichen Knotenpunkt B 471 / St 2342 in unmittelbarer Nähe zum höhengleichen Bahnübergang B 471 / Bahnstrecke München – Freising, beabsichtigt der Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatliche Bauamt Freising, eine Ortsumfahrung von Oberschleißheim im Zuge der St 2342 zu bauen.
Die Ortsumfahrung Oberschleißheim ist im Ausbauplan für die Staatsstraßen in die 1. Dringlichkeit eingestuft. Die Länge der bestehenden Staatsstraße beträgt in der Ortsdurchfahrt Oberschleißheim ca. 3,8 km. Die vorgesehene Westumfahrung wird eine Länge von ca. 5 km aufweisen. Der südliche Abschnitt ist vordringlich und kann als 1. Bauabschnitt umgesetzt werden. Für die prognostizierte Entlastung der Ortsdurchfahrt Oberschleißheim mit einer Gesamtumfahrung (ca. 40 %) reicht der Bau des südlichen Abschnittes jedoch nicht aus (Entlastung von nur ca. 20 %).
Wesentliche Zwangspunkte sind die A 92 auf der Westseite und deren Anschlussstelle Oberschleißheim, auf der Ostseite die Bebauung der Gemeinde Oberschleißheim sowie kreuzend die B 471 und der Schleißheimer Kanal, der unter Naturschutz und Denkmalschutz steht. Das künftige Verkehrsaufkommen auf der St 2342 wird sich laut Prognosenullfall auf über 21.000 Kfz/24h belaufen.
Die geschätzten Gesamtkosten des Ausbaus betragen rund 30 Mio. € brutto. Davon entfallen anteilig ca. 24 Mio. € auf die Verkehrsanlagen und ca. 6 Mio. € auf die Brückenbauwerke. Die Grunderwerbskosten werden mit ca. 3,0 Mio. € angenommen. Sämtliche angeführte Kosten beruhen auf einer groben Kostenannahme nach Pauschalen.
Folgende Grundlagen wurden bereits ermittelt bzw. erhoben: Bestandsvermessung (nicht in allen Bereichen terrestrisch), Verkehrsgutachten (nicht mehr aktuell, aber vorübergehend als Grundlage für die Vorplanung ausreichend), Baugrunderkundungen, Erhebungen zum Umweltschutz (z. B. Raumempfindlichkeitsanalyse).
Ziel des Vergabeverfahrens ist es, nachfolgende Planungs- und Beratungsleistungen gemäß VgV im Rahmen eines Vertrages zu vergeben: Objektplanung Verkehrsanlagen (Lph. 1-9 HOAI), Objektplanung Ingenieurbauwerke (Lph. 2-4 und 6-9 HOAI) und Tragwerksplanung (Lph. 2,3 und 6 HOAI) sowie die Verkehrstechnische Bemessungen (koordiniert mit Bauleitplanung der Kommunen), Planungsbegleitende Vermessung und Schalltechnische Untersuchungen
Die Projektbeschreibung VII.210.3).StB ist unter der unter 1.3) genannten elektronischen Adresse abrufbar.
1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (Wichtung 10 %)
— Mittel des („spezifischen“) Jahresumsatzes des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (Objektplanung Verkehrsanlagen, Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung) in den letzten 3 Geschäftsjahren, (Wichtung 10 %)
— Berufshaftpflichtversicherungsdeckung (Personenschäden mind. 3 Mio. EUR, sonstige Schäden mind. 5 Mio. EUR).
2. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Wichtung 90 %)
—Referenz 1 aus dem Bereich Objektplanung Verkehrsanlagen, Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung (Wichtung 45 %),
- Referenz 2 aus dem Bereich Objektplanung Verkehrsanlagen, Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung. (Wichtung 45 %),
Die Kriterien einschließlich der Unterkriterien und ihre Wertung können im Detail der Wertungsmatrix der Eignungskriterien entnommen werden.
Die Wertungsmatrix der Eignungskriterien ist zusammen mit den Formblättern unter der unter 1.3) genannten elektronischen Adresse abrufbar.
Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/241926
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO und der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis
- der Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung (z. B. Architekt, Innenarchitekt, Landschaftsarchitekt, Ingenieur, Stadtplaner)
- des Studiums des Bauingenieurwesens gemäß Art. 62a Abs. 1 Nr. 1 BayBO i.V.m. Ar.t 62 Abs. 3 BayBO (mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Tragwerksplanung und Eintragung in die Liste der Ingenieurekammer Bau)
- der erforderlichen Befugnis zur Erstellung des Brandschutznachweises gemäß Art. 62b BayBO
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/241926
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von 650 T EUR gefordert.
Ergänzend zu 4.2.4 des Bewerberbogens:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 3 Mio. EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von 5 Mio. EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von 650 T EUR gefordert.
Ergänzend zu 4.2.4 des Bewerberbogens:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 3 Mio. EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von 5 Mio. EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/241926
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ergänzend zu 4.3.1 des Bewerberbogens:
Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten 5 Jahren erbrachte Dienstleistungen
aufzulisten. Die Ausführungsspanne wurde gem. § 46 Abs.3 Nr.1 zur Sicherstellung eines ausreichenden Wettbewerbs auf 5 Jahre erhöht.
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt:
- Beschreibung (Aufgabe und Umfang der Leistung, Vertragsverhältnis)
- Beträge (Anrechenbare Kosten)
- Daten (Erbringungszeitraum)
- Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt und Kontaktdaten des Ansprechpartners)
Die Punktvergabe auf die Unterkriterien kann im Detail der Wertungsmatrix der Eignungskriterien entnommen werden.
Gewertet werden grundsätzlich nur Referenzen, deren Abschluss der vom Unternehmen erbrachten Leistungen in den Jahren 2018-2023 vor Ende der Teilnahmefrist erfolgte.
Anzugeben sind zwei Referenzen aus dem Bereich Objektplanung Verkehrsanlagen, Objektplanung
Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung.
Eine Referenz kann aus bis zu 4 Referenzprojekten bestehen. Bei der Aufteilung der jeweiligen Referenz auf mehrere Referenzprojekte werden die Punkte für die Unterkriterien vergeben, wenn für jeweils mind. eines der Referenzprojekte die geforderten Leistungsinhalte nachgewiesen werden können.
Ergänzend zu 4.3.1.1 und 4.3.1.2 des Bewerberbogens:
Die Bewertung erfolgt nach folgenden Unterkriterien:
Selbst erbrachte Leistung Objektplanung Verkehrsanlagen, Lph. 2 - 4 gem. § 47 HOAI
Selbst erbrachte Leistung Objektplanung Verkehrsanlagen, Lph. 5 gem. § 47 HOAI
Selbst erbrachte Leistung Objektplanung Verkehrsanlagen, Lph. 6 - 7 gem. § 47 HOAI
Selbst erbrachte Leistung Objektplanung Verkehrsanlagen, Lph. 8 gem. § 47 HOAI
Selbst erbrachte Leistung Objektplanung Ingenieurbauwerke, Lph. 2 - 4 gem. § 43 HOAI
Selbst erbrachte Leistung Objektplanung Ingenieurbauwerke LPH 6 - 7 gem. § 43 HOAI
Selbst erbrachte Leistung Objektplanung Ingenieurbauwerke, Lph. 8 gem. § 43 HOAI
Selbst erbrachte Leistung Tragwerksplanung LPH 2 - 3 gem. § 51 HOAI
Selbst erbrachte Leistung Tragwerksplanung LPH 6 gem. § 51 HOAI
Selbst erbrachte Leistung örtliche Bauüberwachung gem. HOAI
Anrechenbare Herstellkosten Objektplanung Verkehrsanlagen >= 15 Mio. €
Anrechenbare Herstellkosten Objektplanung Ingenieurbauwerke >=10 Mio. €
Mindesthonorarzone III im Bereich Objektplanung Verkehrsanlagen
Selbst erbrachte Leistung im Bereich Objektplanung Verkehrsanlagen im Rahmen eines Referenzprojektes, das min. einen planfreien/teilplanfreien Knotenpunkt zum Gegenstand hat/hatte
Selbst erbrachte Leistung der Objektplanung Verkehrsanlagen für eine Straße mit einer Streckenlänge von min. 3 km
Selbst erbrachte Leistung der Objektplanung Verkehrsanlagen für eine Bundesautobahn, Bundesstraße oder Landesstraße (oder gleichwertig)
Angabe Empfänger, Kontaktdaten des Ansprechpartners
Abschluss der Leistungserbringung in den letzten 5 Jahren vor Ablauf der Teilnahmefrist
(2018 bis 2023)
BauKaG, siehe III.1.1 dieser Auftragsbekanntmachung
siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/241926
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Der Bewerber hat anzugeben inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die“ Eigenerklärung Bezug Russland“ (FB 127/L127/III.127) auszufüllen und als Teil des Teilnahmeantrages abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen (Unterlage III.6) und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen_Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?teilnahmewettbewerbe.html
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: +49 892176-2411
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Am Staudengarten 2 a
Ort: Freising
Postleitzahl: 85354
Land: Deutschland
Telefon: +49 8161932-3304
Fax: +49 8161932-3314