Fachplanung Technische Ausrüstung - SSA, FÖA, FMI, 3D-Modellierung Referenznummer der Bekanntmachung: 23D0482
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Bucher Str. 30
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90408
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 9113507198
Fax: +49 9113507294
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fachplanung Technische Ausrüstung - SSA, FÖA, FMI, 3D-Modellierung
Gebäudeplanung für die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes für Anatomie, Baujahr 1897, mit Hörsaalanbau aus dem Jahr 1977 und geplanter neuer unterirdischer Technikzentralen auf einer Liegenschaft der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) in der Innenstadt Erlangens.
Das Gebäude dient der Forschung und Lehre für die Institute der Anatomie der Medizinischen Fakultät. Der Flächenbedarf beinhaltet neben Büro-, Seminar- und Technikräumen insbesondere hochinstallierte Bereiche für Labore, Tierhaltung und Anatomische Präparation bzw. Prosektur. Über den Hörsaalbereich mit 300 Plätzen ist das Gebäude mit dem Nachbargebäude verbunden. Zur Unterbringung während der Bauzeit ist ein Interimsgebäude zu errichten.
Die NRF des Flächenbedarfs beträgt ca. 5.510 m2.
Durch den Fachplaner Elektrotechnik sind die Anlagengruppen Elektrische Anlagen, Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen sowie Förderanlagen zu planen. Die Planung erfolgt in einem 3D-Modell.
Erlangen
Der Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatliche Bauamt Erlangen-Nürnberg, beabsichtigt die Sanierung des Gebäudes für Anatomie I (Gebäude 008) in der Innenstadt von Erlangen.
Das 1897 errichtete Gebäude steht unter Denkmalschutz und wurde im letzten Jahrhundert mehrmals umgebaut. Die letzte Gesamtsanierung inkl. Neubau Hörsaalanbau fand 1977 statt. Im Jahr 2018 wurde aufgrund von erhöhten Formaldehydwerten im Präpariersaal und in der Prosektur eine vor dem Gebäude stehende Lüftungsanlage errichtet, welche diese Bereiche versorgt.
Das Gebäude entspricht nicht mehr den funktionellen, technischen und hygienischen Anforderungen an ein Institutsgebäude mit Lehrbetrieb. Die Bausubstanz bedarf einer Grundsanierung – dies betrifft in gleicher Weise die dazugehörigen technischen Einrichtungen.
Das seitens der Nutzer vorgegebene Raumprogramm ist im Bestandsgebäude unterzubringen. Um die technische Versorgung des Gebäudes auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen, müssen zusätzliche unterirdische Technikflächen geschaffen werden.
Neben der Sanierung des Gebäudes und der Errichtung der unterirdischen Technikzentralen, wird im Zuge der Maßnahme eine ehemalige unterirdische Dampfübergabestation (Verortung im Schlossgarten, Entfernung ca. 10m) zur Mittelspannungszentrale umgebaut.
Flächenbedarf:
NUF 1-6: 2.603 m2
NUF 7: 351 m2
TF: 976 m2
VF: 1.580 m2
Die Bauphasen umfassen die Sanierung des Hörsaals, die Errichtung der unterirdischen Technikzentralen und die Einrichtung der Mittelspannungszentrale. Zudem wird ein Interimsgebäude (z.B. als Modulbau) für bestimmte Nutzungen des Hauptgebäudes errichtet - ca. 5.200 m3 BRI. Nach dem Freizug des Hauptgebäudes wird dieses saniert. Nach Fertigstellung wird das Interimsgebäude rückgebaut.
Bei der Umsetzung der Maßnahme sind denkmalpflegerische Belange zu berücksichtigen und Umbauten, Trassenführungen, etc. hinreichend abzustimmen.
Das Gewerk Elektro umfasst im Wesentlichen die nachfolgend aufgelisteten Anlagen und Anlagenteile. Dabei ist die enge bauliche Verknüpfung der technischen Anlagen des Gebäudes Anatomie II (Gebäude 007) zu berücksichtigen.
- Baustromversorgung
- Mittelspannungsanlage mit 2 Transformatoren (20 kV, etwa 630 kVA)
- Netzersatzanlage und USV-Anlagen nach Bedarf
- Niederspannungs-Hauptverteilung mit Unterverteilungen inkl. deren Einbauten
- Notwendige Anpassungen des Gebäude 007 an die neue Mittelspannungsschaltanlage
- Niederspannungsinstallationsanlagen
- Beleuchtungsanlagen für Nutz-, Technik-, Verkehrs- und Außenflächen
- Sicherheitsbeleuchtungsanlage
- Erdungs-, Blitzschutz- und Überspannungsschutzanlagen unter Berücksichtigung des Gebäudes 007
- Kabel- und Leitungsanlagen
- Elektro-Tankstellen im Außenbereich
- Türsprech- und Zutrittskontrollanlagen
- Brandmeldeanlage nach Erfordernis unter Berücksichtigung des Gebäudes 007
- BOS-Objektfunkanlage nach Bedarf entsprechend TAB FW Erlangen
- Bauseitige Anteile der Multimediatechnik und Beschallungssystem für Schwerhörige
- Datennetz in strukturierter Verkabelung als Vorrüstung für nutzerseitige Telefone, WLAN-Accesspoints und EDV-Geräte
- Leitungsanlagen für alle vorgenannten Anlagen und Verbindungswege, auch für Fremdgewerke
- Zwei Aufzugsanlagen, teilweise Nutzung als Bauaufzug
- Notwendige Installation im Ex-Schutz nach Erfordernis
- Vorgenannte Anlagen nach Erfordernis auch für ein Interimsgebäude
- Bussystem (KNX) in ausgewählten Bereichen nach Bedarf
- Einbruchmeldeanlagen nach Bedarf
- Weitere größere Planungsleistungen innerhalb des Gebäudes 007 werden bei Erfordernis nachträglich als zusätzliche Leistung beauftragt
Erläuterungen zur RLBau2020:
In der LPH5 ist mit der Abgabe der PP, neben der Kostenermittlung über die LVs, auch die Kostenberechnung aus der LPH3 fortzuschreiben. Die Kosten sind somit nach KGR und KKEs gegliedert darzulegen, um die Eintragungen in den M5-Formblättern nachvollziehbar darzustellen.
Die in der PP abgegebenen LVs sind für die spätere LPH6 fortzuschreiben
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit, Mindestkriterien
Technische und Berufliche Leistungsfähigkeit, Mindestkriterien bzw. Bepunktung mit Gewichtung
Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung, zunächst für die Leistungsstufe 1B bis 1C, nach Freigabe erfolgt die Weiterbeauftragung weiterer Leistungsstufen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/251533
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen
aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie
2005/36/EG angezeigt haben.
Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens,
insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis
- der Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung (z. B. Ingenieur)
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/251533
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) sowie in der Bewertungsmatrix
(23D0482_Wertungsmatrix_Stufe_1) aufgelistet (einschl. deren Gewichtung).
Wertungsmatrix siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=251533
Ergänzend zu 2.3.1 des Bewerberbogens:
Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (Formblatt III.8); die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.“
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR gefordert.
Ergänzend zu 4.2.4 des Bewerberbogens:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 2 Mio. EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von 2 Mio. EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und
Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide
Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/251533
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet sowie in der Bewertungsmatrix (23D0482_Wertungsmatrix_Stufe_1) aufgelistet (einschl. deren Gewichtung).
Wertungsmatrix siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=251533
Ergänzend zu 4.3.1 des Bewerberbogens:
Es sind 3 geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten 5 Jahren erbrachten Dienstleistungen aufzulisten (Fertigstellung innerhalb der letzten 5 Jahre).
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Die Eignung entsprechend § 75 VgV ist durch das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular einschließlich erforderlicher Nachweise als Anlagen und Bennenung von geforderten Referenzen nachzuweisen. Diese sollten hinsichtlich der an die Referenzprojekte gestellten Anforderungen aussagekräftige Plandarstellungen, Perspektiven, Fotos sowie kurze Erläuterungen beeinhalten. Über die Angaben im Bewerberbogen hinaus (Nr. 4.3.1.1 bis 4.3.1.3) sind max. 2 DIN A4 Seiten als Projektsteckbriefe mit Projektdarstellungen zu den Referenzen zulässig und werden in der Wertung berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen zu den Referenzprojekten werden nicht berücksichtigt. Eine Nachforderung von Referenzen wird ausgeschlossen.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt:
Titel des Referenzprojektes mit Angabe zum Standort
Vertragsverhältnis: Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Unterauftragnehmer ?
1. Projekt mit anrechenbare Kosten Elektrotechnik (KG440+450+460), in €, brutto: Mindestkriterium: 2 Mio € brutto
2. Projekt mit Anteil Elektrotechnik in Bezug auf die Gesamtbaukosten (KG440+450+460 / KG200-600 ): 12 % = 5 P./ 10 % = 3 P./ 8 % = 1 P.
3. Ähnliche nutzungspezifische Maßnahme (Anatomisches Institutsgebäude): Anatomisches Institutsgebäude = 5 P./ medizinisch bzw. naturwissenschaftl. Institutsgebäude = 3 P./ Universiätsgebäude = 1 P.
4. Erfahrung der Projektabwicklung im öffentlichen Auftragswesen: staatlich (StBV Land/ Bund) = 5 P./ kommunal = 3 P./ kein öffentlicher AG = 1 P.
5. Erfahrung mit Denkmalschutz: Projekt mit Denkmalschutz = 5P. / ohne Denkmalschutz = 2P.
Beträge (Wert der erbrachten Leistung)
- Daten (Erbringungszeitraum)
- Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt und
Kontaktdaten des Ansprechpartners)
Wertung siehe: 23D0482_Wertungsmatrix_Stufe1, siehe Link:
https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=251533
Ergänzend zu 4.3.5 des Bewerberbogens:
Erklärung der jährlichen Anzahl Fachplaner Elektrotechnik des Unternehmens in den letzten 3 Jahren.
Wertung siehe 23D0482_Wertungsmatrix_Stufe1, siehe Link:
https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=251533
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Ingenieur für folgende Leistungen: Ing. f. Technische Ausrüstung gem. der RL 2005/36/ EG
siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/251533
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Der Bewerber hat anzugeben inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die“
Eigenerklärung Bezug Russland“ (FB 127/L127/III.127) auszufüllen und als Teil des Teilnahmeantrages
abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen (Unterlage III.6) und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform
(www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal
gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen_Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform
(www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?
teilnahmewettbewerbe.htm
Postanschrift: Promenade 27
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Telefon: +49 981531277
Fax: +49 981531837
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbarsind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag
ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Bucher Str. 30
Ort: Nürnberg
Postleitzahl: 90408
Land: Deutschland
Telefon: +49 9113507198
Fax: +49 9113507294