Förderprogramm DigitalPakt Schule - Beschaffung eines 3D-Druckers für den Informatikunterricht Referenznummer der Bekanntmachung: 20-L-77.12
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Wolfkerstr. 3
Ort: Freyung
NUTS-Code: DE225 Freyung-Grafenau
Postleitzahl: 94078
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 855157-1203
Fax: +49 855157-4506
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.freyung-grafenau.de
Abschnitt II: Gegenstand
Förderprogramm DigitalPakt Schule - Beschaffung eines 3D-Druckers für den Informatikunterricht
Zentrale Beschaffung eines 3-Druckers
für den Informatikunterricht der Staatlichen Realschule Freyung
im Rahmen des Förderprogramms "DigitalPakt Schule 2019 bis 2024".
Freyung
1 Geräte: 3D-Drucker / Lasergravierer / CNC-Fräse
Abschnitt IV: Verfahren
- Keine oder keine geeigneten Angebote/Teilnahmeanträge im Anschluss an ein offenes Verfahren
Im Vergabeverfahren 20-L-77.09 wurden im Rahmen des DigitalPakt Schule digitale Arbeitsgeräte für den naturwissenschaftlichen Unterricht europaweit ausgeschrieben. Die Ausschreibung bestand aus 4 Losen. Für das Los 3 „Multifunktionaler 3D-Drucker für den Informatikunterricht“ wurde kein Angebot abgegeben. Deshalb wurde das Los 3 im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens ohne Teilnahmewettbewerb unter der Vergabenummer 20-L-77.12 gem. § 14 Abs. 4 Nr. 1 VgV neu ausgeschrieben.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Förderprogramm DigitalPakt Schule - Beschaffung eines 3D-Druckers für den Informatikunterricht
Postanschrift: Kapellenweg 4
Ort: Haarbach
NUTS-Code: DE228 Passau, Landkreis
Postleitzahl: 94542
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Maximilianstraße 9
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 892176-2411
Fax: +49 892176-2847
1. Ein Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen
Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht, kann ein
Nachprüfungsverfahren gemäß der §§ 160 ff. GWB bei der unter VI.4.1. genannten Vergabekammer einleiten. Die Vergabekammer leitet ein
Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
2. Auf die bei Einreichung eines Nachprüfungsantrags bei der zuständigen Vergabekammer einzuhaltenden Fristen und Zulässigkeitsvoraussetzungen gem.
§ 160 GWB wird ausdrücklich hingewiesen.
3. Gem. § 160 Abs. 3 GWB ist der Antrag unzulässig, soweit
(1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder
zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
(4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.