BBSR _ VE 433 Durchleuchtungssysteme ERCP Referenznummer der Bekanntmachung: BBSR_VE433
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Sankt-Elisabeth-Straße 23
Ort: Straubing
NUTS-Code: DE223 Straubing, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 94315
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 89262059915
Fax: +49 89262059999
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
BBSR _ VE 433 Durchleuchtungssysteme ERCP
BBSR _ VE 433 Durchleuchtungssysteme ERCP
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Lieferung, betriebsfertige Montage und Inbetriebnahme eines Durchleuchtungssystems ERCP, bestehend aus:
1 x Grundsystem
1 x TFT-Röntgen-Sichtgeräte inkl. Deckenstativ
1 x USV-Absicherung
1 x Strahlenschutz
sowie Geräteinbringung, Inbetriebnahme und Einweisung/Schulung
Das Angebot wird anhand folgender Zuschlagskriterien gemäß Formblatt "Gewichtung der Zuschlagskriterien"
bewertet:
- Preis ( Gewichtung 45%)
- technischer Wert (Gewichtung 35%)
- Referenzbesuch (Gewichtung 20%)
Bei Angebotsgleichstand erfolgt der Zuschlag auf das Angebot mit der niedrigsten Wertungssumme (Preis).
Bieterfragen können bis 04.09.2023 ausschließlich über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform gestellt werden. Später gestellte Fragen können leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Nachweis über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in
dem das Unternehmen ansässig ist, entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister
dieses Staates oder durch Nachweis auf andere Weise. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der
Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate alt sein. Oder – sofern zutreffend – Eigenerklärung des Bieters/Mitglied
der Bietergemeinschaft, dass nach der Maßgabe der jeweiligen Landes-Rechtsvorschriften keine Eintragung in
das Berufs- oder Handelsregister für den Bieter/das Mitglied der Bietergemeinschaft bestehen bzw. erforderlich
sind.
2) Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 6e EU VOB/A
(1) Eigenerklärung zum durchschnittlichen Gesamtjahresumsatz sowie zum durchschnittlichen Jahresumsatz
bezüglich der ausgeschriebenen Leistung, jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahre
(2) Nachweis (Kopie) einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer
vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mind. zusammen 5.000.000
EUR für Personen-/Sach-/Tätigkeitsschäden je Versicherungsjahr. Oder ggf. Eigenerklärung des Bieters,
dass er im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers
abzuschließen, nebst entsprechender Erklärung eines Versicherers.
(1) Eigenerklärung über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich
beschäftigen Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal.
(2) Eigenerklärung zu mind. drei geeigneten Referenznachweisen über mit dem Ausschreibungsgegenstand
vergleichbare Aufträge. Die Referenzaufträge müssen bzgl. der Lieferung und Montage der Anlage in den
letzten höchstens fünf Kalenderjahren erfolgreich abgeschlossen worden sein. Angaben mind. zu: Name
und Anschrift des Referenzprojekts, Benennung eines Ansprechpartners, Auftragszeitraum, Auftragswert,
Typenbezeichnung der gelieferten Produkte.
Siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Maximilianstr. 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.