eBHJ VP08 Tore Referenznummer der Bekanntmachung: eBHJ VP08
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Am Plärrer 43
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90429
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 911/802-58405
Fax: +49 911/802-88-58405
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vag.de
Abschnitt II: Gegenstand
eBHJ VP08 Tore
eBHJ Elektrifizierung Jäckelstraße - VP08 Tore
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Die VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft plant den Aufbau weiterer Ladeinfrastruktur und überdachter Stellplätze für eBusse im Busdepot Jaeckelstraße. Hierfür wird ein an das Hauptgebäude vorgestelltes Vordach vorgesehen, welches extensiv begrünt und mit einer Dach PV-Anlage ausgestattet werden soll.Die Trafos und Schaltanlagen werden in einem bestehenden Grünstreifen aufgestellt und als Kompensation mit Dachbegrünung und Fassadenbegrünung vorgesehen. Auftragsumfang:Im Zuge der Unterteilung der Bestandshalle Busabstellung in einzelne Brandabschnitte werden neue Toranlagen als Hitzeschilder in der Umfahrung und unter dem neuen Vordach eingebaut. In der neuen Behelfsausfahrt wird ein Tor eingebaut. Zudem werden für alle Toranlagen die Wartung und Prüfung angefragt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Offene Verfahren wird gemäß § 57 SektVO aus wichtigem Grund aufgehoben. Das Vergabepaket wird anschließend neu in einem Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb nach SektVO ausgeschrieben.
Postanschrift: Promenade 27
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 981531277
Fax: +49 981531837
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.