Fachplanung Technische Ausrüstung - FMI, FÖA, SSA, 3D-Modellierung Referenznummer der Bekanntmachung: 23D0431
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Bucher Str. 30
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90408
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 9113507198
Fax: +49 9113507294
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fachplanung Technische Ausrüstung - FMI, FÖA, SSA, 3D-Modellierung
Der Neubau des Chemikum, 2. BA (CHEM2), der FAU Erlangen-Nürnberg soll mit ca. 14.500 m2 NF und ca. 34.800 m2 BGF auf dem Gelände der NatFak des Campus Süd in Erlangen entstehen.
Das CHEM2 dient der Forschung und Lehre des Departments Chemie und Pharmazie sowie dem Department Fachdidaktiken, mit den folgenden Lehrstühlen / Einheiten:
•Physikalische (PC) und Theoretische Chemie (TC)
PC1, PC2, TC und Katalytische Grenzflächenforschung
•Anorganische Chemie
Metallorganische Chemie (AC1), Allgemeine Chemie (AC2) und Bioanorganische Chemie
•Computer-Chemie-Center (CCC)
•Fachdidaktik der Biologie und Chemie
•Räumlichkeiten für gemeinsame Nutzungen (z.B. Werkstätten, Geschäftsstelle) und dem FAU Gebäudemanagement
Es sind die Anlagengruppen Elektrische Anlagen, Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen sowie Förderanlagen zu planen. Teile der Planung (Trassen u. ä.) erfolgen in einem 3D-Modell. Die vom AG bereitgestellte Austauschplattform ist zu verwenden (siehe ZVBs).
Erlangen
Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) ist mit rund 40.000 Studenten die drittgrößte Universität in Bayern und auf diverse Standorte in Erlangen sowie Nürnberg verteilt.
Das bestehende Gebäude des Chemikum 1.BA - Organische Chemie (OC) und Pharmazeutische Chemie (PC) - im Südgelände Erlangens wird ergänzt durch den Neubau des Chemikum, 2. BA. Dieser dient der Forschung und Lehre des Departments Chemie und Pharmazie der Naturwissenschaftlichen Fakultät sowie dem Department Fachdidaktik mit den Lehrstühlen und Einheiten:
• Physikalische und Theoretische Chemie
• Anorganische Chemie
• Computer-Chemie-Center (CCC)
• Fachdidaktik der Biologie
• Fachdidaktik der Chemie
• sowie Räumlichkeiten für gemeinsame Nutzungen (z.B. Werkstätten und Geschäftsstelle) und der Abteilung Gebäudemanagement der FAU
Das massive Volumen des 2.BA gliedert sich in vier Kuben (Bauteile A bis D). Funktional strukturiert sich das Gebäude vertikal in 6 Ebenen mit entsprechenden Organisationseinheiten.
UG:
• Hörsaal über 2 Ebenen inkl. Andienungsräumen mit Erschließungen im EG und UG
• Schwingungsarme Labore der AC und PC.
• Werkstätten, Räume der Ver- und Entsorgung sowie Lagerräume.
• Die Technikräume sind als fünfter Kubus unterhalb des Lieferhofes (EG) angeordnet.
EG:
• Hörsaal mit Vorbereich
• Zentrale Eingangshalle, auch für größere öffentliche, wie auch nichtöffentliche Veranstaltungen.
• Chemie- und Biodidaktik, PC-Praktikum für Fortgeschrittene und Anfänger und Elektronik- und IT-Werkstätten.
• Lieferhof an der Nord-West-Ecke.
1.OG:
• Räume / Labore für die Praktikums-Ausbildung mit AC Praktikum Anfänger 1 + 2 sowie AC Praktikum Fortgeschrittene 1 + 2 mit CIP-Räumen, Chemikalienausgabe für Praktika, Multimedia-Seminarräume und Büros.
2.OG:
• Forschungsgeschoß für AC 1 + 2 und PC 1 + 2 mit Normal-/Speziallaboren und Büros.
3.OG:
• Forschungsebene für AC, PC, TC und CCC mit Laboren, Computerräumen und Büros.
DG:
• Technikebene insb. für die Lüftungszentralen.
Einarbeitung LPH2 mit Ergebnisbericht und ggfs. bei Erfordernis Überarbeitung der Lph2 als Zusatzauftrag
Planung der elektrischen Gebäudeausrüstung, zus. zu der Grund-Installation u.a.:
• Baustromversorgung
• El. Anschlussleistung ca 3 MW
• MS-Anlage wird in vorh. FAU-eigenen MS-Ring eingeschliffen
• Einbindung ins Liegenschaftsschutzkonzept und die Fernwirktechnik
• luftisolierte MS-Anlage, 7 Felder
• 4 Trafos (n+1) mit je 1.000kVA
• NEA (8-h Betrieb) für Teilversorgung
• Zentralbatterieanlage
• Sicherheitsbeleuchtung
• USV (modular, 180 kVA + 500 kVA)
• PV-Anlage 400 kWp auf Dach und zus. Ausarbeitung einer möglichen Fassaden-PV
• 2 Hauptverteilerbereiche (NSHV/GHV), durch Stromschienensystem verbunden
• AV-/SV-Netz,
zus. unabhängiger Unterabschnitt 400 V „Experimentiernetz“ (EN) im AV-Teil, Labore mit Not-Aus-Kreis über Lasttrennschalter
• strukturiertes Datennetz, Anbindung über Uninetzwerk
• sep. Hochleistungs-Datennetz für Versuchsanlagen im Inselbetrieb
• Multimedia Ausstattung der Hörsäle, mit Vernetzung der Hörsäle und Onlinebetrieb
• Bussystem (KNX) in Hörsälen, Fluren und ausgewählten Räumen
• BMA, Kat.1 Vollschutz“ DIN VDE 0833 mit 4 Unterzentralen (4 Geb.-Teilbereiche)
• BOS-Funkanlage, gemäß Funkfeldmessung
• Teilbereiche erhalten SAA
• EMA zur Überwachung des Chemikalienlagerbereichs inkl. Aufschaltung
• Alarmierungseinrichtung für die Radionuklidbereiche
• Ex-Inst. in Teilbereichen
• Zuko-System mit online-/offline-Schließungen, Fluchttürsteuerungen, Türsprechstellen
• 6 Personenaufzüge zwischen 1.000 und 2.000 kg
• 1 Lastenaufzug 3.200 kg
• 1 Scherenhubtisch 3.000 kg
• Poller- und Mastleuchten
Erläuterungen zur RLBau2020:
In der LPH5, mit der Abgabe der PP, ist neben der Kostenermittlung über die LVs auch die Kostenberechnung aus der LPH3 fortzuschreiben, damit die Kosten nach KGR und KKEs ersichtlich und die entsprechenden Eintragungen für die M5-Formblätter nachvollziehbar sind.
Die in der PP abgegebenen LV’s sind für die spätere LPH6 fortzuschreiben.
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit, Mindestkriterien
Technische und Berufliche Leistungsfähigkeit, Mindestkriterien bzw. Bepunktung mit Gewichtung
stufenweise Beauftragung
Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung, zunächst für die Leistungsstufe 1C, nach Freigabe erfolgt die Weiterbeauftragung weiterer Leistungsstufen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/250257
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis
- der Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung (z. B. Ingenieur)
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/250257
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) sowie in der Bewertungsmatrix (23D0431_Wertungsmatrix_Stufe_1) aufgelistet (einschl. deren Gewichtung).
Wertungsmatrix siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=250257
Ergänzend zu 2.3.1 des Bewerberbogens:
Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (Formblatt III.8); die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.“
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR gefordert.
Ergänzend zu 4.2.4 des Bewerberbogens:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 3 Mio. EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von 5 Mio. EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/250257
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet sowie in der Bewertungsmatrix (23D0431_Wertungsmatrix_Stufe_1) aufgelistet (einschl. deren Gewichtung).
Wertungsmatrix siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=250257
Ergänzend zu 4.3.1 des Bewerberbogens:
Es sind 3 geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten 5 Jahren erbrachten Dienstleistungen aufzulisten (Fertigstellung innerhalb der letzten 5 Jahre).
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Die Eignung entsprechend § 75 VgV ist durch das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular einschließlich erforderlicher Nachweise als Anlagen und Bennenung von geforderten Referenzen nachzuweisen. Diese sollten hinsichtlich der an die Referenzprojekte gestellten Anforderungen aussagekräftige Plandarstellungen, Perspektiven, Fotos sowie kurze Erläuterungen beeinhalten. Über die Angaben im Bewerberbogen hinaus (Nr. 4.3.1.1 bis 4.3.1.3) sind max. 2 DIN A4 Seiten als Projektsteckbriefe mit Projektdarstellungen zu den Referenzen zulässig und werden in der Wertung berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen zu den Referenzprojekten werden nicht berücksichtigt. Eine Nachforderung von Referenzen wird ausgeschlossen.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt:
Titel des Referenzprojektes mit Angabe zum Standort
Vertragsverhältnis: Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Unterauftragnehmer ?
1. Mindestkriterium: Projekt mit anrechenbare Kosten Elektrotechnik (KG440+450+460), in €, brutto: mindestens: 3 Mio € brutto
2. Projekt mit Anteil Elektrotechnik in Bezug auf die Gesamtbaukosten (KG440+450+460 / KG200-600 )
3. Ähnliche nutzungspezifische Maßnahme (Chemisches Forschungsgebäude)
- Beträge (Wert der erbrachten Leistung)
- Daten (Erbringungszeitraum)
- Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt und Kontaktdaten des Ansprechpartners)
Wertung siehe: 23D0431_Wertungsmatrix_Stufe1, siehe Link: https://my.vergabe.bayern.de/
eignungskriterien.php?lv_id=250257
Ergänzend zu 4.3.5 des Bewerberbogens:
Erklärung der durchschnittlichen Beschäftigtenzahl des Auftragnehmers über die Anzahl der Technischen Mitarbeiter in den letzten 3 Jahren.
Wertung siehe 23D0431_Wertungsmatrix_Stufe1, siehe Link: https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=250257
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Ingenieur für folgende Leistungen: Ing. f. Technische Ausrüstung gem. der RL 2005/36/EG
siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/250257
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Der Bewerber hat anzugeben inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die“ Eigenerklärung Bezug Russland“ (FB 127/L127/III.127) auszufüllen und als Teil des Teilnahmeantrages abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen (Unterlage III.6) und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen_Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?teilnahmewettbewerbe.html
Postanschrift: Promenade 27
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Telefon: +49 981531277
Fax: +49 981531837
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Bucher Str. 30
Ort: Nürnberg
Postleitzahl: 90408
Land: Deutschland
Telefon: +49 9113507198
Fax: +49 9113507294