Trockenreinraumkabinen - PR347367-2170-W Referenznummer der Bekanntmachung: PR347367-2170-W
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Hansastraße 27c
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Einkauf Wissenschaftliche Geräte
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.fraunhofer.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Trockenreinraumkabinen - PR347367-2170-W
Trockenreinraumkabinen
Fraunhofer IPA
Nobelstraße 12
70569 Stuttgart
Deutschland
Verwendung: Untersuchungen von Verschleiß und Partikelfreisetzung an Automatisierungskomponenten in Trockenen Atmosphären.
Zwei (2) Trockenreinraumkabinen sollen jeweils ein freies Innenvolumen von ca. 3 m x 2 m x 2 m (L x B x H) aufweisen. Beide Kabinen sollen in einem Labor (ehemaliges PV-Labor in Gebäude H, Erdgeschoss) direkt nebeneinander positioniert werden, idealerweise sind beide Kabinen wahlweise als eine Kabine betreibbar. Die Kabinen können jeweils aus einer Einzel- oder Doppelhülle bestehen. Mit einer Doppelhülle könnten bei technischer Notwendigkeit Luftreinheit und Lufttrockenheit voneinander entkoppelt erzeugt werden.
Die typische Verwendung der Trockenreinraumkabinen sieht keine Feuchtelast durch Menschen vor.
Optionen:
12 Energieeffiziente Regelungs-technik Trockenheit und Temperatur 12.1 Schnittstelle für Regelungssignale soll an Trockentechnik vorhanden sein. 12.2 Das Klimagerät soll die Fähigkeit haben, stufenlos regelbar zu sein
12.3 Das Trockengerät soll die Fähigkeit haben, stufenlos regelbar zu sein
20 Design
20.1 Lackierung von großen sichtbaren Kabinenteilen in der Farbe RAL9010 Reinweiß. 23 Anschlussmöglichkeiten für zusätzliche Sensorik und Kamera, etc.
12 Energieeffiziente Regelungs-technik Trockenheit und Temperatur 12.1 Schnittstelle für Regelungssignale soll an Trockentechnik vorhanden sein. 12.2 Das Klimagerät soll die Fähigkeit haben, stufenlos regelbar zu sein
12.3 Das Trockengerät soll die Fähigkeit haben, stufenlos regelbar zu sein
20 Design
20.1 Lackierung von großen sichtbaren Kabinenteilen in der Farbe RAL9010 Reinweiß. 23 Anschlussmöglichkeiten für zusätzliche Sensorik und Kamera, etc.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://vergabe.fraunhofer.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-18991dd1cb9-65647016396b3c04
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Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://vergabe.fraunhofer.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-18991dd1cb9-65647016396b3c04
Bei evtl. Einsatz von Nachunternehmern sind diese zu benennen, ihre Eignung ist ebenfalls anhand der unter III.1.) aufgeführten Eignungskriterien nachzuweisen. Ferner ist zu bestätigen, dass sie im Auftragsfall zur Verfügung stehen; deren Anteil am Umfang des Auftragsgegenstandes ist darzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB) . Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Postanschrift: Hansastraße 27c
Ort: München
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse: https://www.fraunhofer.de