Generalplanungsleistungen des Freibades Bayern 07 in Nürnberg
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Am Pulversee 1
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90402
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Neubert
E-Mail:
Telefon: +49 911468098
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bayern07.de
Adresse des Beschafferprofils: www.staatsanzeiger-eservices.de
Abschnitt II: Gegenstand
Generalplanungsleistungen des Freibades Bayern 07 in Nürnberg
Der Schwimmerbund Bayern 07 plant die Generalsanierung des Freibads Bayern 07 in Nürnberg.
Gegenstand dieser Vergabe sind die Generalplanerleistungen für Objektplanung nach Abschnitt 1 Teil 3 HOAI 2021 (LPH 1-9), Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 1 bis 3 sowie 7 und 8 gem. Teil 3 Absch. 1 HOAI 2021 (LPH 1-9) sowie Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 4,5,6 gem. Teil 4 Absch. 2 HOAI 2021 (LPH 1-9) und Tragwerksplanung (LPH 1-6) gem. Teil 3 Absch. 1 HOAI 2021 (LPH 1-6).
90402 Nürnberg
Der Schwimmerbund Bayern 07 plant die Generalsanierung des Freibads Bayern 07 in Nürnberg.
Dies umfasst die grundlegende Sanierung, ggf. Erneuerung und Umgestaltung der 2 bestehenden 50m-Becken. Eines der beiden Becken soll weiterhin als Sportbecken für Training und Wettkämpfe genutzt werden. Das andere Becken soll umgestaltet und als Freizeit- und Erlebnisbecken ausgebildet werden.
Neben einer vollständigen Erneuerung der Technischen Anlagen ist das Energiekonzept neu zu planen, um möglichst geringe Betriebskosten und einen nachhaltigen und energieoptimierten Betrieb sicherzustellen. Inwiefern die Becken einer Betonsanierung zu unterziehen sind und wie künftig die Auftriebssicherheit gewährleistet werden kann, ist im Planungsprozess genauso zu prüfen, wie die Sanierung oder ein alternativer Ersatzneubau des freistehenden Technikgebäudes.
Als wesentliches Ziel der Sanierungsmaßnahmen soll neben der energetischen Sanierung künftig eine vollumfassende Barrierefreiheit im gesamten Gelände und bei der Erschließung und Nutzung der Becken sicher gestellt werden. Ein wesentlicher Anteil der Finanzierung des Projektes besteht aus Fördermitteln des Bundes, so dass bei der Umsetzung des Projekts öffentliche Vergabevorschriften einzuhalten sind. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Verein Bayern 07 zur Sicherstellung der Finanzierung eine Kostenobergrenze von 9,0 Mio. € definieren muss.
Gegenstand dieser Vergabe sind die Generalplanerleistungen für Objektplanung nach Abschnitt 1 Teil 3 HOAI 2021 (LPH 1-9), Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 1 bis 3 sowie 7 und 8 gem. Teil 3 Absch. 1 HOAI 2021 (LPH 1-9) sowie Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 4,5,6 gem. Teil 4 Absch. 2 HOAI 2021 (LPH 1-9) und Tragwerksplanung (LPH 1-6) gem. Teil 3 Absch. 1 HOAI 2021 (LPH 1-6).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Gefordert werden Nachweise und Angaben u. a. nach VgV und GWB, insbesondere nach §44 VgV. Details sind dem Bewerbungsbogen unter Ziffer 5) zu entnehmen, der unter dem Link in I.3. dieser EU-Bek. zum Download zur Verfügung steht.
Der Nachweis der erlaubten Berufszulassung des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte des Unternehmens oder der Projektleitung ist durch Vorlage der Berufszulassung (Kopie Kammereintragung oder Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung, z.B. Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) zu führen.
Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Landesbauordnung ist zu führen.
Gefordert werden Nachweise und Angaben u. a. nach VgV und GWB, insbesondere nach § 45 VgV. Details sind dem Bewerbungsbogen unter Ziffer 6) zu entnehmen, der unter dem Link in I.3. dieser EU-Bek. zum Download zur Verfügung steht Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens der letzten 3 Geschäftsjahre und für entsprechende Dienstleistungen: Umsatz (netto) im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für das Leistungsbild der zu vergebenden Leistung.
Die Höhe des Umsatzes wird nicht bepunktet; bei berechtigten Zweifeln an der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit kann dies jedoch zum Ausschluss führen Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln anzugeben
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers/der ARGE für Teil I über [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden und [Betrag gelöscht] EUR für sonstige Schäden bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens.
Für Teil II, III und IV über [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden und [Betrag gelöscht] EUR für sonstige Schäden bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens.
Die Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens nachgewiesen werden, mit der diese den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Für den Fall, dass der Bewerber Bilanzen oder Bilanzauszüge aufgrund gesetzlicher Vorschriften veröffentlichen/offen legen muss (zur Offenlegung zählt auch die Verpflichtung zum Einreichen der Bilanz zum Handelsregister): Nachweise für die letzten 3 Geschäftsjahre
Baukammergesetz siehe auch III.1.1) Gefordert werden Nachweise darüber, dass der Bewerber bauvorlageberechtigt (nach Landesbauordnung) und zum Führen der Berufsbezeichnung Architekt oder Dipl.-Ing. bzw. Dipl.-Ing. (FH) oder Bachelor oder Master berechtigt ist zur Verfügung steht. Für den Leistungsbereich der Freianlagenplanung sind im Teilnahmeantrag keine Angaben zu machen.
Eigenerklärungen werden gefordert für:
A) Das jährliche Mittel der in den letzten 3 abgeschl. Geschäftsjahren Beschäftigten, getrennt nach Führungskräften, sonstige Beschäftigte/davon Ingenieure (ohne Führungskräfte) (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung)
B) Hier exemplarisch für Teil I angegeben, für die weiteren Teile II, III und IV sind die Angaben dem Bewerbungsbogen zu entnehmen.
Anzahl der Mitarbeiter:
2 P: ab 6 MA
4 P: ab 7 MA
6 P: ab 8 MA
8 P: ab 9 MA
10 P: ab 10 MA
C) Darstellung der Bürostruktur anhand eines Organigramms mit Angaben zur Funktion, einschl. Berufserfahrung und Ausbildungsstand der Mitarbeiter bezogen auf die Projektphasen, maximal: je 5 Punkte
D) Referenzen (dabei ist das vom Auslober zur Verfügung gestellte Formblatt "Anlage Referenzliste" zwingend zu verwenden)
Zum Nachweis der beruflichen Leistungsfähigkeit sind zur Erlangung der Höchstpunktzahl 3 mit der Leistung vgl. Referenzen, sowie zusätzlich 2 besonders vergleichbare Referenzen vorzulegen.
Es werden nur Referenzen gewertet, bei denen mindestens 4 vom Bewerber erbrachte Lph im Zeitraum 01.01.2018 bis zum Ablauf der Frist für den Eingang der Bewerbungen (Teilnahmeanträge) erbracht wurden.
Teil III: Bei mindestens einer dieser Referenzen müssen die Lph 2 bis 8 erbracht worden sein. Alternativ bei mindestens einer Referenz die Lph 2 bis 4 und bei einer weiteren Referenz die Lph 5 bis 8 (Ausschlusskriterium).
Teil I: Vgl. sind grds. nur umfassende Planungsleistungen der Objektplanung von Sanierungen oder Neubauten von Schwimmbädern (Hallen und Freibäder), Hotels oder Beherbergungseinrichtungen mit Schwimmbad, Spas, Bildungseinrichtungen mit Schwimmbädern o.ä., Ingenieurbauwerken mit einem Schwierigkeitsgrad nach Honorarzone III und mit öffentlicher Nutzung mit Gesamtkosten von mind. 3,0 Mio. EUR brutto, in denen durch den Bewerber mindestens 4 oder mehr LPH erbracht wurden.
Teil II: Vgl. sind grds. nur umfassende Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung ALG 1-3 sowie 7 und 8 von Sanierungen oder Neubauten von Schwimmbädern, Hotels oder Beherbergungseinrichtungen mit Schwimmbad, Spas, Bildungseinrichtungen mit Schwimmbädern o.ä., in denen durch Bewerber mindestens 6 oder mehr Leistungsphasen erbracht wurden mit einem Schwierigkeitsgrad nach Honorarzone III und mit öffentlicher Nutzung mit Gesamtkosten von mind. 2,0 Mio brutto. EUR, in denen durch den Bewerber mindestens 3 oder mehr Lph erbracht wurden.
Teil III: Vgl. sind grds. nur umfassende Leistungen der Technischen Ausrüstung, ALG 4 und 5 von Sanierungen
oder Neubauten von Schwimmbädern, Hotels oder Beherbergungseinrichtungen mit Schwimmbad, Spas, Bildungseinrichtungen mit Schwimmbädern o.ä. mit einem Schwierigkeitsgrad ab Honorarzone III und mit öffentlicher Nutzung mit Gesamtkosten von mind. 2,5 Mio. EUR
brutto, in denen durch den Bewerber mindestens 4 oder mehr Lph erbracht wurden.
Für Referenzen sind folgende Angaben anzugeben:
- Objektbeschreibung
- Gesamtkosten und Kenndaten
- Kostenentwicklung. und Gründe für Abweichungen
- Terminentwicklung. und Gründe für Abweichungen
- Vertragsverhältnis
- Leistungsphasen und Leistungszeitraum
- Honorarangaben
- Daten zum Auftraggeber
2 P: ab 1 Ref.
4 P: ab 2 Ref.
6 P: ab 3 Ref.
2 P: für Nachweis der Kosteneinhaltung in den Referenzformblättern
2 P: für Nachweis der Termineinhaltung in den Referenzformblättern
E) Präsentation von 2 Referenzen, die besonders vergleichbar sind:
Teil I: Neubau oder Sanierung eines Freibades oder Generalplanungsleistungen für den Neubau (Ersatzneubau) oder die Sanierung eines Freibades oder Hallenbades (max. 10 P):
5 P: Referenz mit Darstellung der Komplexität und der Vergleichbarkeit des Bauvorhabens
1 P: Zusatzpunkt für energetische Sanierung
4 P: zugehörige Eigenerklärung oder alternativ Vorlage eines Referenzschreibens des AG zur Einhaltung der Kosten- und Termintreue
Teil II: Neubau oder Sanierung eines Freibades oder Neubau (Ersatzneubau) oder Sanierung eines Schwimmbades, Hallen- oder Freibades (max. 10 P):
5 P: Referenz mit Darstellung der Komplexität und der Vergleichbarkeit des Bauvorhabens
1 P: Zusatzpunkt für energetische Sanierung
4 P: zugehörige Eigenerklärung oder alternativ Vorlage eines Referenzschreibens des AG zur Einhaltung der Kosten- und Termintreue
Teil III: Neubau oder Sanierung eines Freibades oder Neubau (Ersatzneubau) oder Sanierung eines Schwimmbades, Hallen- oder Freibades (max. 10 P):
5 P: Referenz mit Darstellung der Komplexität und der Vergleichbarkeit des Bauvorhabens
1 P. Zusatzpunkt für energetische Sanierung
4 P: zugehörige Eigenerklärung oder alternativ Vorlage eines Referenzschreibens des AG zur Einhaltung der Kosten- und Termintreue
Teil IV: Neubau oder Sanierung eines Freibades oder Neubau (Ersatzneubau) oder Sanierung eines Schwimmbades, Hallen- oder Freibades oder einer sonstigen Sportstätte (max. 10 P):
6 P: Referenz mit Darstellung der Komplexität und der Vergleichbarkeit des Bauvorhabens
4 P: zugehörige Eigenerklärung oder alternativ Vorlage eines Referenzschreibens des AG zur Einhaltung der Kosten- und Termintreue
Baukammergesetz siehe auch III.1.1) Gefordert werden Nachweise darüber, dass der Bewerber
bauvorlageberechtigt (nach Landesbauordnung) und zum Führen der Berufsbezeichnung Architekt oder Dipl.-Ing. bzw. Dipl.-Ing. (FH) oder Bachelor oder Master berechtigt ist
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Auslober stellt Bewerbungsbögen zur Verfügung, welche unter der unter I.3) genannten Adresse abgerufen werden können und zwingend anzuwenden sind. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Sofern der Bieter über eine EEE verfügt, kann diese in Ergänzung des Bewerbungsbogens eingereicht werden. Die Ziffer 1-3, sowie 6 des Bewerbungsbogens sind in diesem Fall nicht auszufüllen.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerbungsbogen und Nachweisen, die als Anlage beizufügen sind.
Der Bewerbungsbogen ist durch den Bewerber, wo gekennzeichnet auszufüllen und mit den Anlagen in der vorgegebenen Gliederung einzureichen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.staatsanzeiger-eservices.de
Die Bewerbungsunterlagen verbleiben bei der ausschreibenden Stelle und werden nicht zurückgegeben.
Kleinere Büroorganisationen werden besonders auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen. Bewerbergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch.
Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter aufgezeigt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitgliedereiner Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.
Anfragen, Nachfragen etc. sind ausschließlich nach der Registrierung über die Vergabeplattform zu stellen.
Anfragen per E-Mail werden nicht berücksichtigt. Die Bieterkommunikation erfolgt ausschließlich über die in I.3) genannten Vergabeplattform, um sicherzustellen, dass Bieter und Vergabestelle über versandte Nachrichten auch eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten.
Eine Registrierung ist für den Download der Unterlagen nicht erforderlich. Es wird jedoch eine Registrierung auf der Vergabeplattform empfohlen. Sollten Fragen zu den Bewerbungsunterlagen gestellt werden, so werden die Antworten hierauf in die Plattform eingestellt werden. Im Falle einer Registrierung bekommt der Bewerber sodann eine Mitteilung hierüber, auch wenn Unterlagen geändert werden sollten. Ohne diese freiwillige Registrierung ist der Bewerber selbst dafür verantwortlich, sich zu informieren, ob es Änderungen oder Antworten gibt Fragen sind so rechtzeitig (spätestens jedoch 9 Kalendertage vor Fristablauf) zu stellen, sodass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist.
Postanschrift: Postfach 606
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 98153-1277
Fax: +49 98153-1837
Internet-Adresse: http://www.regierung.mittelfranken.de
Ort: Ansbach
Land: Deutschland
Gem. GWB § 160 ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, sofern:
- etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
- ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
Ort: Ansbach
Land: Deutschland