Grün-Blaues Band Straubing Süd - Vergabe der Freianlagenplanung Referenznummer der Bekanntmachung: V-2023-047
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2023/S 124-393001)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Theresienplatz 2
Ort: Straubing
NUTS-Code: DE223 Straubing, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 94315
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadt Straubing - Vergabestelle
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.straubing.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Grün-Blaues Band Straubing Süd - Vergabe der Freianlagenplanung
Im Süden der Stadt Straubing befindet sich der 4 km lange Ziehbrückengraben bisher verrohrt, begradigt und versteint. Die Stadt Straubing will ein Grün-Blaues Band mit Parkanlage ausgehend von dem Graben entwickeln. So entsteht im dicht bebauten Straubinger Süden eine grüne Achse die diesen Stadtteil und zwei kleine Grünflächen mit dem Zentrum und dem großen Grünzug entlang des Allachbaches verbindet. Das Projekt wurde in das Bundesprogramm - Anpassung Urbaner Räume an den Klimawandel - aufgenommen.
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist die Vergabe der Objektplanung Freianlagen gem. §§ 38 ff HOAI 2021.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden ist.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen (Unterlage III.6) und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform ww.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform
(www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal
gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter, der die Erklärung abgibt, zu benennen. Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen/Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform
(www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html
Teilnahmewettbewerbe.html
***
Zur 2. Stufe des Vergabeverfahrens:
Im Rahmen des Verhandlungsverfahrens ist von den vier qualifizierten Bewerbern ein Lösungsvorschlag zu erstellen. Für die Erstellung wird eine Bearbeitungszeit von ca. sieben Wochen zur Verfügung gestellt. Weiterhin erhalten die Bewerber eine Aufwandsentschädigung von je [Betrag gelöscht] EUR netto. Dem späteren Auftragnehmer wird diese im Zuge der Beauftragung für bereits erbrachte Teilleistungen gegengerechnet. Weitere Hinweise hierzu sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden ist.
Der Bewerber hat anzugeben inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist
die“ Eigenerklärung Bezug Russland“ (FB 127/L127/III.127) auszufüllen und als Teil des
Teilnahmeantrages abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder
Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen (Unterlage III.6) und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform ww.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform
(www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal
gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter, der die Erklärung abgibt, zu benennen. Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen/Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform
(www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html
Teilnahmewettbewerbe.html
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Zur 2. Stufe des Vergabeverfahrens:
Im Rahmen des Verhandlungsverfahrens ist von den vier qualifizierten Bewerbern ein Lösungsvorschlag zu erstellen. Für die Erstellung wird eine Bearbeitungszeit von ca. sieben Wochen zur Verfügung gestellt. Weiterhin erhalten die Bewerber eine Aufwandsentschädigung von je [Betrag gelöscht] EUR netto. Dem späteren Auftragnehmer wird diese im Zuge der Beauftragung für bereits erbrachte Teilleistungen gegengerechnet. Weitere Hinweise hierzu sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.