Mainleus, Umbau und Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses Referenznummer der Bekanntmachung: 2023_05_FW_Mainleus
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Fritz-Hornschuch-Platz 4
Ort: Mainleus
NUTS-Code: DE24B Kulmbach
Postleitzahl: 95336
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): DSK GmbH
E-Mail:
Telefon: +49 3643541410
Fax: +49 3643541454
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.mainleus.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.dtvp.de
Abschnitt II: Gegenstand
Mainleus, Umbau und Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses
Objektplanung Gebäude und Fachplanung Technische Ausrüstung (HLS, ELT) für den Umbau und die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses in Mainleus
95336 Mainleus
Die Marktgemeinde Mainleus beabsichtigt den Umbau des bestehenden Feuerwehrgerätehauses. Der Umbau soll den Sanierungsbedarf beseitigen, zur Erhöhung der Energieeffizienz beitragen und gleichzeitig eine Erweiterung um vier Stellplätze umfassen.
Die erforderlichen Planungsleistungen der Objektplanung Gebäude sowie die Fachplanungsleistungen für Haustechnik (HLS und ELT) sollen durch einen Generalplaner oder eine Bietergemeinschaft oder einen Hauptauftragnehmer mit Nachauftragnehmer für die Leistungsphasen 2-9 stufenweise erbracht werden. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der Gesamtleistung besteht nicht.
Im Rahmen der Vergabeverhandlung wird von den ausgewählten Bietern die Erarbeitung/Präsentation eigener Lösungsvorschläge erwartet.
Nach der vorliegenden Kostenschätzung des Auftraggebers belaufen sich die Gesamtkosten für Umbau und Erweiterung auf ca. 2,475 Mio. EUR (netto).
Die weiterhin erforderlichen Planungsleistungen bzw. Gutachten (z. B. Tragwerksplanung, Baugrund, Freianlagen) werden bei Bedarf durch den AG vergeben.
Grundlage der Beauftragung (Rahmenvertrag) sind die KVM-Vertragsmuster. Nach Beauftragung ist umgehend mit der Bearbeitung zu beginnen. Ziel ist es, die Bearbeitung der LP 4 bis Mai 2024 abzuschließen. Anschließend:
- LP 5 (05-07/2024)
- LP 6-7 (08-09/2024)
- Baubeginn/-Fertigstellung 10/2024 - 02/2026
Die Auswahl erfolgt anhand von Angaben zum Umsatz, zur Mitarbeiterzahl, zur Berufserfahrung und zu Referenzen. Dabei werden über die unter III.1.2 und III.1.3 genannten Vorgaben hinaus folgende Aspekte positiv bewertet:
- Stufenweise höherer durchschnittlicher, jährlicher Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre (2020-2022) für: für Objektplanung gem. § 34 HOAI für Öffentliche Gebäude, für Fachplanung Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI (Anlagengruppen 1-3 gem. § 53 Abs. 2 HOAI) und für Fachplanung Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI (Anlagengruppen 4-5/7 gem. § 53 Abs. 2 HOAI).
- Stufenweise größere durchschnittliche Mitarbeiteranzahl/Jahr in den letzten 3 Geschäftsjahren 2020-2022 (bei mehreren Standorten jeweils nur auf das verantwortliche Büro bezogen) und zwar: Anzahl der Architekt:innen/Ingenieur:innen (inkl. Führungskräfte) im Leistungsbild Objektplanung gem. § 34 HOAI, Anzahl der Ingenieur:innen, Techniker:innen, Meister (inkl. Führungskräfte) im Leistungsbild Fachplanung TA (HLS und ELT) gem. § 55 HOAI
- größere Berufserfahrung des Projektteams, und zwar Gesamtprojektleiter:in, Projektbearbeiter:in (Gebäude), Fachplaner:in (Technische Ausrüstung - HLS), Fachplaner:in (Technische Ausrüstung - ELT), Bauleiter:in des Gesamtvorhabens
- Bewertung der Referenzen A und B mit mehreren Bewertungspunkten, über die Mindestanforderungen hinausgehend; komplexe Referenzen mit einer Konzentration mehrerer Bewertungspunkte führen zu einer höheren Bewertung.
Die Angaben zur Bewertung sind in den Bewerbungsunterlagen enthalten.
Die maximale erreichbare Punktzahl beträgt 300 Punkte
davon
- Umsatz: 45
- Mitarbeiterzahl: 45
- Berufserfahrung Projektteam: 45
- Referenzen: 165
Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend; Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, erfolgt die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los (§ 75 Abs. 6 VgV).
LPH 5-9 (stufenweise)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die verantwortlichen Mitarbeiter:
- Eintragungsnachweise im Berufs- oder Handelsregister oder gleichwertige Bescheinigung des Niederlassungsstaates oder gleichwertiger Nachweis der Erlaubnis der Berufsausübung
- Nachweis der Berechtigung, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden (Objektplanung Gebäude)
- Nachweis der Berechtigung, die Berufsbezeichnung Ingenieur/Meister/Techniker zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden (Technische Ausrüstung)
1. Eigenerklärung zu Bestehen und Höhe einer Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung sowie ggf. Erklärung zur erforderlichen Anpassung. Die vereinbarten Deckungssummen sind anzugeben.
Angaben s. Bewerbungsunterlagen
Spätestens vor Zuschlagserteilung ist der Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen durch Vorlage des Versicherungsscheines beizubringen. Der Nachweis gilt auch als erbracht, wenn eine unwiderrufliche Erklärung des Versicherungsunternehmens vorgelegt wird, mit der sie den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Nach Erteilung des Auftrages muss der gültige Versicherungsschein vorgelegt werden. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
Im Falle der Beauftragung einer Arbeitsgemeinschaft wird bei Abschluss des Vertrages eine "objektbezogene" Versicherung als Arbeitsgemeinschaft erforderlich.
Im Falle einer Bietergemeinschaft haften die Mitglieder der Gemeinschaft (ARGE) mit Beauftragung gesamtschuldnerisch.
2. Erklärung zum Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 Geschäftsjahren (2020-2022, Durchschnitt) bzgl. mit dem hier ausgeschriebenen Auftrag vergleichbarer Leistungen gem. § 45 HOAI Abs. (1) Nr. 1 und (4) Nr. 4 VgV, d. h. Umsatz für Objektplanung gem. § 34 HOAI für Öffentliche Gebäude, für Fachplanung Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI (Anlagengruppen 1-3 gem. § 53 Abs. 2 HOAI), für Fachplanung Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI (Anlagengruppen 4-5/7 gem. § 53 Abs. 2 HOAI).
3. Mindestdeckungssummen Versicherung
- [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden und
- [Betrag gelöscht] EUR sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden) je Schadensereignis, bei einem in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens, wird verlangt. Die Gesamtleistung der Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen.
4. Jährlicher Mindestumsatz zu den betr. Planungsgewerken wie folgt:
- Objektplanung gem. § 34 für Öffentliche Gebäude min. [Betrag gelöscht] EUR
- Fachplanung Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI (Anlagengruppen 1-3 gem. § 53 Abs. 2 HOAI) min. [Betrag gelöscht] EUR
- Fachplanung Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI (Anlagengruppen 4-5/7 gem. § 53 Abs. 2 HOAI) min. [Betrag gelöscht] EUR
Der Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit ist zu erbringen durch:
1. Angabe der Mitarbeiterzahl (jeweils inkl. Führungskräfte) in den letzten 3 Geschäftsjahren (2020-2022, Durchschnitt) gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV wie folgt:
- Anzahl der Architekt:innen/Ingenieur:innen im Leistungsbild Objektplanung gem. § 34 HOAI
- Anzahl der Ingenieur:innen, Techniker:innen, Meister im Leistungsbild Fachplanung TA (HLS und ELT) gem. § 55 HOAI
Bei mehreren Niederlassungen/Standorten Angaben nur für die verantwortliche Niederlassung/Standort!
2. Angabe der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht, jeweils mit Angaben, aus denen die fachliche Erfahrung der benannten Fachkräfte ersichtlich wird (§46 Abs. 3 Nr. 2 VgV), d. h. Angabe von Name, Berufliche Qualifikation, Berufserfahrung in Jahren für
- Gesamtprojektleiter:in
- Projektbearbeiter:in (Gebäude)
- Fachplaner:in (Technische Ausrüstung - HLS)
- Fachplaner:in (Technische Ausrüstung - ELT)
- Bauleiter:in des Gesamtvorhabens.
3. Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem. § 47 VgV
4. Angabe gem. § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (incl. Angabe zum Anteil dieser Leistungen).
5. Vorlage von zwei Referenzlisten von in den vergangenen 5 Jahren abgeschlossenen, vergleichbaren Leistungen sowie spezifische Angaben zu min. je einer Referenz A und B nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV entsprechend Bewerbungsbogen.
6. Mitarbeiterzahlen min. wie folgt
- Architekt:innen/Ingenieur:innen im Leistungsbild Objektplanung nach § 34 HOAI: 2
- Ingenieur:innen, Techniker:innen, Meister im Leistungsbild Fachplanung TA (HLS und ELT) gem. § 55 HOAI: 2
7. Listen der wesentlichen in den letzten fünf Jahren (2018-2022) erbrachten Leistungen (Referenzlisten) wie folgt:
- Referenzliste Objektplanung Gebäude (Leistungen § 34 HOAI) mit mind. zwei Referenzen "Öffentliche Gebäude"
- Referenzliste Fachplanung Technische Ausrüstung (Leistungen § 55 HOAI, Anlagengruppen 1-3 und 4-5/7 gem. § 53 HOAI) mit mind. zwei Referenzen "Öffentliche Gebäude"
8. Zusätzliche Angaben (Ausfüllen je eines Referenzblattes) zu min. je einem Projekt A und B, bei dem die Planung (min. bis LP 5) nach dem 01.01.2013 durch den Bewerber erfolgte wie folgt:
- Referenz A: Planung für Sanierung oder Neubau eines öffentlichen Gebäudes, Leistungen gem. § 34 HOAI, anrechenbare Baukosten min. [Betrag gelöscht] EUR,
- Referenz B: Planung für Sanierung oder Neubau eines öffentlichen Gebäudes, Leistungen gem. § 55 HOAI (ALG 1-3 und ALG 4-5/7), anrechenbare Baukosten min. [Betrag gelöscht] EUR (ALG 1-5/7).
Nachweise der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnungen/Berufszulassungen:
- Architekt:in (Objektplanung Gebäude)
- Ingenieur:in/Techniker:in/Meister (Technische Ausrüstung)
gem. landesrechtlichen Regelungen.
Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe je einen verantwortlichen Ingenieur benennen. Der Nachweis ist den Bewerbungsunterlagen beizulegen. Ausländische Bewerber mit der Zugehörigkeit eines Mitgliedstaates der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachlichen Voraussetzungen für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der o. g. Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist.
Geforderte Berufsqualifikation gem. § 75, Abs. 1 und 2 VgV.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen, Angaben zu Referenzen und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter, der die Erklärung abgibt, zu benennen.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Kommunikationstool zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Die Vergabestelle kann gemäß § 56 Abs. 2 Satz 1 und Abs. 3 Satz 2 VgV unternehmensbezogene und leistungsbezogene Unterlagen nachfordern oder vervollständigen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y9U6JV3
Postanschrift: Postfach 606
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 981-531277
Fax: +49 981-531837
Internet-Adresse: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/
Postanschrift: Postfach 606
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 981-531277
Fax: +49 981-531837
Internet-Adresse: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/
Gemäß §160 (3) GWB ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach §134 Absatz 2 GWB (Informations- und Wartepflicht) bleibt unberührt (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB),
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB),
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§§ 160 Abs. 3 Nr. 4, 161 Abs. 1 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Nachprüfungsantrag der Vergabestelle erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 GWB). Gemäß §135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist.
Postanschrift: Postfach 606
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 981-531277
Fax: +49 981-531837
Internet-Adresse: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/