Infrastruktur Hardware - LAKUMED Referenznummer der Bekanntmachung: INVP-085-2022
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Achdorfer Weg 3
Ort: Landshut
NUTS-Code: DE221 Landshut, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 84036
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): AGKAMED GmbH
E-Mail:
Telefon: +49 20118550
Fax: +49 2011855399
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.agkamed.de/
Postanschrift: Ruhrallee 175
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45136
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Projekt- und Ausschreibungsmanagement / Investitionsgüter
E-Mail:
Telefon: +49 20118550
Fax: +49 2011855399
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.agkamed.de
Abschnitt II: Gegenstand
Infrastruktur Hardware - LAKUMED
Das Landshuter Kommunalunternehmen für Medizinische Versorgung (LAKUMED Kliniken) ist der Dienstleister für die Krankenhäuser Landshut-Achdorf, Vilsbiburg und Rottenburg. Rottenburg wird nur der Vollständigkeit halber aufgeführt, IT-Komponenten werden für diesen Standort nicht beschafft.
Die LAKUMED Kliniken planen die Beschaffung, Lieferung, Installation und Konfiguration von IT-Infrastrukturkomponenten (Server, SAN, LAN, etc.).
LAKUMED - Kliniken Landshuter Kommunalunternehmen für medizinische Versorung (Anstalt des öffentlichen Rechts) Achdorfer Weg 3 84036 Landshut
Das Landshuter Kommunalunternehmen für Medizinische Versorgung (LAKUMED Kliniken) ist der Dienstleister für die Krankenhäuser Landshut-Achdorf, Vilsbiburg und Rottenburg. Rottenburg wird nur der Vollständigkeit halber aufgeführt, IT-Komponenten werden für diesen Standort nicht beschafft.
Die LAKUMED Kliniken planen die Beschaffung, Lieferung, Installation und Konfiguration von IT-Infrastrukturkomponenten (Server, SAN, LAN, etc.). Des Weiteren muss bei der Implementierung eine Übergabe in Form einer schriftlichen Dokumentation, wie auch ein "Training on the job" für die verantwortlichen Administratoren erfolgen.
Dieses Dokument gibt eine Übersicht über die benötigten Komponenten wie Hard-, Software sowie Dienstleistung welche ausgeschrieben, beschafft und implementiert werden.
Förderung durch Krankenhauszukunftsfond (KHZF) vom Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
- Eigenerklärung über den Umsatz (Allgemein) (mit dem Angebot vorzulegen): - Formblatt "Erklärung über den Umsatz der vergangenen drei Geschäftsjahre"
- Nachweis über das Bestehen Betriebshaftpflichtversicherung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
Einzureichende Unterlagen:
- 2 Referenzen (mit dem Angebot vorzulegen): - Angabe von mindestens 2 Referenzen mit vergleichbaren Leistungen zur ausgeschriebenen Leistung inkl. Kontaktpersonen und -daten (gemäß Formblatt "Referenzen"). Die vergleichbaren Referenzen müssen gemäß § 122 Abs. 4 GWB mit dem Auftragsgegenstand in Verbindung stehen und mindestens den Auftragsgegenstand enthalten. Ebenfalls müssen die Referenzen aus dem Klinikbereich sein.
Das Leistungsende jeder Referenz darf nicht mehr als 5 Jahre zurückliegen (Stichtag: Angebotsende).
- Herstellerspezifische technische Qualifikation der Mitarbeiter pro Gewerk (Server, Storage, Netzwerk), nachzuweisen durch Zertifikate des Herstellers. (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Aufstellung Anzahl der Mitarbeiter für die Jahre 2020, 2021 und 2022 aufgeschlüsselt nach Vertrieb, Projektmanagement und Servicedesk (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
Einzureichende Unterlagen:
- Eigenerklaerung BMWK Sanktionen (gemäß Formblatt) (mit dem Angebot vorzulegen)
- Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (mit dem Angebot vorzulegen)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Förderung durch Krankenhauszukunftsfond (KHZF) vom Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS)
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass eine vorherige Ortsbesichtigung für eine sachgerechte Kalkulation aus Sicht des Auftraggebers erforderlich ist, da trotz sorgfältiger Erstellung der Vergabeunterlagen individuelle Umstände vorliegen können, die aus Sicht eines Bieters im Hinblick auf seine Arbeitsorganisation zu Mehr- oder Minderaufwänden führen können. Daher werden die Bieter dringend aufgefordert, an einer Ortsbesichtigung der für die Leistung relevanten Einrichtungen vor Angebotsabgabe teilzunehmen. Nachteile infolge einer versäumten Ortsbesichtigung liegen im Verantwortungsbereich des Bieters und können keine Grundlage für eine Anpassung des Vertrages sein. Eventuelle weitere Fragen zu den Örtlichkeiten sind fristgerecht über die Kommunikationsfunktion des
Vergabeportals bei der Vergabestelle einzureichen.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YD3Y15DP0ACU
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.