DOR_3_027_5 Bestellmöbel
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Schloßstr. 2
Ort: Ismaning
NUTS-Code: DE21H München, Landkreis
Postleitzahl: 85737
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle der Gemeinde Ismaning
E-Mail:
Telefon: +49 89960900119
Fax: +49 89960900319
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://ismaning.de/
Abschnitt II: Gegenstand
DOR_3_027_5 Bestellmöbel
Integrative Kindertagesstätte Dorfstraße 18, Umbau und Erweiterung:
Die Gemeinde Ismaning beabsichtigt, die Kindertagesstätte an der Dorfstraße 18 in 85737 Ismaning umzubauen und zu erweitern. Die Maßnahme besteht aus einer Sanierung einer Gebäudehälfte und einem Abbruch des übrigen Gebäudes mit anschließendem Erweiterungsbau. Wichtiges Augenmerk liegt dabei auf den integrativen Elementen der Kindertagesstätte, welche im Rahmen eines übergreifenden Konzepts auf das gesamte Gebäude mit Freianlagen ausgeweitet werden.
Mit diesem Vergabelos werden im Wesentlichen folgende Leistungen vergeben: Bestellmöbel
85737 Ismaning
Bestellung von Möbeln als Ausstattung für eine Kindertagestätte (Kinderstühle und -tische, Aufbewarungsmöbel, Regale, Wickeltische, Büroausstattung) sowie Aktionsmöbel (Boulderwand).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=273939
Erklärungen und Nachweise, die der Vergabestelle mit dem Angebot oder auf gesondertes Verlangen zu allen Leistungen vorzulegen sind; für den Fall, dass der Bieter eine Bietergemeinschaft ist, gilt die Pflicht zur Einreichung von Erklärungen und Nachweisen für jedes einzelne Mitglied der Bietergemeinschaft:
— Siehe Vergabeunterlagen, Formblatt 212EU (Teilnahmebedingungen EU) Ziff. 6 Erklärung der Bildung einer Arbeitsgemeinschaft, Ziff. 7 Leistungen /Kapazitäten anderer Unternehmen (Unteraufträge/ Eignungsleihe),Ziff. 8 Eintragung in das Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes, Ausschlussgründe gemäß § 6e EU VOB/A, Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung, Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft, Formblatt 124EU (Eigenerklärung zur Eignung – EU) bzw. Formblatt EEE (Einheitliche Europäische Eigenerklärung) bzw. Angaben zur räqualifikation, ggf. ergänzt durch auftragsspezifische Einzelnachweise.
— Bieter, die die geforderten Nachweise und Erklärungen nicht oder nicht vollständig vorlegen, können bei der Bewertung Nachteile erleiden, wenn sie trotz Aufforderung die fehlenden Nachweise und Erklärungen nicht fristgemäß nach § 16a EU VOB/A nach vorangehender Aufforderung hierzu nachreichen.
— Die auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegenden Erklärungen bzw. Nachweise hat der Bieter innerhalb der gesetzten Frist vorzulegen. Die Vergabestelle behält sich vor das Angebot auszuschließen, wenn die Unterlagen auch nach nochmaliger Anforderung nicht vollständig innerhalb der Nachfrist von 6 Kalendertagen vorgelegt werden.
— Der Bieter ist gehalten, nur die geforderten Erklärungen und Nachweise einzureichen. Sonstige Informationen und
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Erklärungen und Nachweise, die der Vergabestelle mit dem Angebot oder auf gesondertes Verlangen zu allen Leistungen vorzulegen sind; für den Fall, dass der Bieter eine Bietergemeinschaft ist, gilt die Pflicht zur Einreichung von Erklärungen und Nachweisen für jedes einzelne Mitglied der Bietergemeinschaft:
— Siehe Vergabeunterlagen. Formblatt 212EU (Teilnahmebedingungen EU) Ziff. 7 Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (Unteraufträge/Eignungsleihe), Ziff. 8 Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre mit vergleichbaren Leistungen, Angabe zu Insolvenzverfahren oder Liquidation, Formblatt 124EU (Eigenerklärung zur Eignung – EU) bzw. Formblatt EEE (Einheitliche Europäische Eigenerklärung) bzw. Angaben zur Präqualifikation, ggf. ergänzt durch auftragsspezifische Einzelnachweise. Angabe der Betriebshaftpflichtversicherung, die auch Bearbeitungsschäden abdeckt, mit Deckungssumme für Personenund
Sachschäden (wie bei III.2.2)).
— Bieter, die die geforderten Nachweise und Erklärungen nicht oder nicht vollständig vorlegen, können bei der Bewertung Nachteile erleiden, wenn sie trotz Aufforderung die fehlenden Nachweise und Erklärungen nicht fristgemäß nach §1 6a EU VOB/A nach vorangehender Aufforderung hierzu nachreichen.
— Die auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegenden Erklärungen bzw. Nachweise hat der Bieter innerhalb der gesetzten Frist vorzulegen. Die Vergabestelle behält sich vor das Angebot auszuschließen, wenn die Unterlagen auch nach nochmaliger Anforderung nicht vollständig innerhalb der Nachfrist von 6 Kalendertagen vorgelegt werden.
— Der Bieter ist gehalten, nur die geforderten Erklärungen und Nachweise einzureichen. Sonstige Informationen und Nachweise, die nicht dem Nachweis der geforderten Angaben dienen, werden unberücksichtigt gelassen.
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Erklärungen und Nachweise, die der Vergabestelle mit dem Angebot oder auf gesondertes Verlangen zu allen Leistungen vorzulegen sind; für den Fall, dass der Bieter eine Bietergemeinschaft ist, gilt die Pflicht zur Einreichung von Erklärungen und Nachweisen für jedes einzelne Mitglied der Bietergemeinschaft:
— Siehe Vergabeunterlagen. Formblatt 212 EU (Teilnahmebedingungen EU) Ziff. 7 Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen(Unteraufträge/Eignungsleihe), Ziff. 8; Erbringung vergleichbarer Leistungen in den letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren, Verfügbarkeit der für die Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte, Formblatt 124EU (Eigenerklärung zur Eignung – EU) bzw. Formblatt EEE (Einheitliche Europäische Eigenerklärung) bzw. Angaben zur Präqualifikation, ggf. ergänzt durch auftragsspezifische Einzelnachweise.
— Bieter, die die geforderten Nachweise und Erklärungen nicht oder nicht vollständig vorlegen, können bei der Bewertung Nachteile erleiden, wenn sie trotz Aufforderung die fehlenden Nachweise und Erklärungen nicht fristgemäß nach §16a EU VOB/A nach vorangehender Aufforderung hierzu nachreichen.
— Die auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegenden Erklärungen bzw. Nachweise hat der Bieter innerhalb der gesetzten Frist vorzulegen. Die Vergabestelle behält sich vor das Angebot auszuschließen, wenn die Unterlagen auch nach nochmaliger Anforderung nicht vollständig innerhalb der Nachfrist von 6 Kalendertagen vorgelegt werden.
— Der Bieter ist gehalten, nur die geforderten Erklärungen und Nachweise einzureichen. Sonstige Informationen und Nachweise, die nicht dem Nachweis der geforderten Angaben dienen, werden unberücksichtigt gelassen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
— Sachkundenachweis DGUV Regel 101-004 (früher BGR 128);
— Sachkundenachweis gemäß TRGS 524 und 521.
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— Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Haftpflichtversicherung, die auch Bearbeitungsschäden abdeckt, mit Mindestdeckung 3,0 Mio. EUR für Personen- und Sachschäden, je Versicherungsfall 2-fach maximiert und 2 Mio. EUR für Vermögensschäden, je Versicherungsfall 2-fach maximiert.
Erfüllungssicherheit in Höhe von 5 % der Auftragssumme inkl. aller Nachaufträge; Mängelansprüchesicherheit in Höhe von 3 % der Schlussrechnungssumme.
Werden die Sicherheiten in Form von Bürgschaften geleistet, sind nur Bürgschaften eines in der Europäischen Gemeinschaft zugelassenen Kreditversicherers oder Kreditinstituts taugliche Sicherheiten.
— Wesentliche Zahlungsbedingungen: Zahlung nach Baufortschritt.
— Rechtsform der Bietergemeinschaft bzw. Arbeitsgemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:Gesellschaft des bürgerlichen Rechts, gesamtschuldnerisch haftend. Im Übrigen siehe Auftragsunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Gemeinde Ismaning
Schloßstraße 2
85737 Ismaning
Die Anwesenheit von Bietern ist nicht zugelassen, da es sich um ein offenes Verfahren handelt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1.1. Bewerberfragen können nur über das Bewerbertool „Kommunikation“ auf der Vergabeplattform
www.staatsanzeiger-eservices.de gestellt werden und werden nur über die Vergabeplattform beantwortet.
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass interessierte Bewerber im Falle von Bewerberfragen und/oder
notwendigen Änderungen an den Vergabeunterlagen nur informiert werden können, wenn sie sich freiwillig beim
Auftraggeber registriert haben. Interessierte Bewerber werden daher gebeten, sich auf der Vergabeplattform
www.staatsanzeiger-eservices.de registrieren zu lassen.
Soweit eine freiwillige Registrierung nicht erfolgt, können keinen zusätzlichen Informationen übermittelt
werden. Nicht registrierte Bewerber müssen auf der Vergabeplattform regelmäßig prüfen, ob neue Nachrichten
vorliegen.
1.2. Die Verarbeitung personenbezogener Daten durch den Auftraggeber im Rahmen der Vergabe des
öffentlichen Auftrages erfolgt im Einklang mit den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Die
Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt hierbei auf den Rechtsgrundlagen des Art. 6 Abs. 1 lit. b), c),
e) und f) DSGVO. Auftraggeber, Verfahrensbetreuer und weitere am Verfahren für den Auftraggeber tätige
Behörden oder Unternehmen verwenden diese Daten ausschließlich für dieses Verfahren und geben diese
nicht an Dritte weiter. Nach Abschluss des Vergabeverfahrens, des Förder- und Rechnungsprüfungsverfahrens
und nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist werden die Daten gelöscht. Weitere Auskünfte zum
Datenschutz und die Betroffenenrechte sind unter dem Link: https://www.wvv.de/de/media/downloads/
downloadcenter/hauptnavigation/mobilitaet/2018-06-25-informationspflichten-ds-hinweis_wsb.pdf einsehbar.
Der Bieter ist verpflichtet die vorstehenden Hinweise denjenigen betroffenen Personen in Textform (§126b
BGB) zur Verfügung zu stellen, deren personenbezogene Daten er im Rahmen des Vergabeverfahrens an
den Auftraggeber übermittelt oder in sonstiger Weise zur Verfügung stellt. Dies hat innerhalb eines Monats ab
Übermittlung oder sonstiger Zurverfügungstellung der personenbezogenen Daten zu erfolgen.
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
Internet-Adresse: http://www.regierung-oberbayern.de
Ort: Ismaning
Postleitzahl: 85737
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt
unberührt.
Ort: München
Postleitzahl: D-80538
Land: Deutschland
E-Mail: