Lieferung von Verbrauchsmaterial für Raumschießanlagen Referenznummer der Bekanntmachung: V3-8014.02-0164-23
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Pödeldorferstraße 77/79
Ort: Bamberg
NUTS-Code: DE241 Bamberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 96052
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 951/9331-0
Fax: +49 951/9331-539
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von Verbrauchsmaterial für Raumschießanlagen
Der Auftraggeber vergibt einen Auftrag zur Belieferung der Bayerischen Polizei mit Verbrauchsmaterial für Raumschießanlagen (4 Lose: Geschossfanglamellen, Splitterschutz, Projektionsfläche und Reflexionsfläche /-folie).
Los 1: Geschossfanglamellen
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der Freistaat Bayern vertreten durch das Bayerische Staatsministerium des Inneren, für Sport und Integration, dieses vertreten durch das Präsidium der Bayerischen Bereitschaftspolizei, beabsichtigt mit dem vorliegenden Vergabeverfahren Geschossfanglamellen zu beschaffen.
Soweit ein Vertragspartner bis sechs Wochen vor Vertragsende die Kündigung nicht ausspricht, verlän-gert sich die Vertragslaufzeit um weitere 12 Monate (bis 31.10.2026). Kündigt ein Vertragspartner sechs Wochen vor Ablauf der 12-monatigen Vertragsverlängerung nicht, so verlängert sich die Vertragslauf-zeit um weitere 12 Monate (maximale Gesamtvertragslaufzeit 48 Monate, bis maximal 31.10.2027).
Los 2: Splitterschutz
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der Freistaat Bayern vertreten durch das Bayerische Staatsministerium des Inneren, für Sport und Integration, dieses vertreten durch das Präsidium der Bayerischen Bereitschaftspolizei, beabsichtigt mit dem vorliegenden Vergabeverfahren Splitterschutz zu beschaffen.
Soweit ein Vertragspartner bis sechs Wochen vor Vertragsende die Kündigung nicht ausspricht, verlän-gert sich die Vertragslaufzeit um weitere 12 Monate (bis 31.10.2026). Kündigt ein Vertragspartner sechs Wochen vor Ablauf der 12-monatigen Vertragsverlängerung nicht, so verlängert sich die Vertragslauf-zeit um weitere 12 Monate (maximale Gesamtvertragslaufzeit 48 Monate, bis maximal 31.10.2027).
Los 3: Projektionsflächen
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der Freistaat Bayern vertreten durch das Bayerische Staatsministerium des Inneren, für Sport und Integration, dieses vertreten durch das Präsidium der Bayerischen Bereitschaftspolizei, beabsichtigt mit dem vorliegenden Vergabeverfahren Projektionsflächen zu beschaffen.
Soweit ein Vertragspartner bis sechs Wochen vor Vertragsende die Kündigung nicht ausspricht, verlän-gert sich die Vertragslaufzeit um weitere 12 Monate (bis 31.10.2026). Kündigt ein Vertragspartner sechs Wochen vor Ablauf der 12-monatigen Vertragsverlängerung nicht, so verlängert sich die Vertragslauf-zeit um weitere 12 Monate (maximale Gesamtvertragslaufzeit 48 Monate, bis maximal 31.10.2027).
Los 4: Reflexionsfläche /-folie
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der Freistaat Bayern vertreten durch das Bayerische Staatsministerium des Inneren, für Sport und Integration, dieses vertreten durch das Präsidium der Bayerischen Bereitschaftspolizei, beabsichtigt mit dem vorliegenden Vergabeverfahren Reflexionsfolie zu beschaffen.
Soweit ein Vertragspartner bis sechs Wochen vor Vertragsende die Kündigung nicht ausspricht, verlän-gert sich die Vertragslaufzeit um weitere 12 Monate (bis 31.10.2026). Kündigt ein Vertragspartner sechs Wochen vor Ablauf der 12-monatigen Vertragsverlängerung nicht, so verlängert sich die Vertragslauf-zeit um weitere 12 Monate (maximale Gesamtvertragslaufzeit 48 Monate, bis maximal 31.10.2027).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis (in Kopie/gescanntes Dokument) über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist, entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses Staates oder durch Nachweis auf andere Weise.
Vordruck: „Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §123 GWB“, Vordruck: „Erklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §124 GWB“, Vordruck: Eigenerklärung über eine Betriebshaftpflichtversicherung. Gültige Betriebshaftpflichtversicherung oder eine vergleichbare marktübliche Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von zwei (2) Millionen Euro für Personen- und Sachschäden insgesamt und mindestens eins (1) Million Euro je Schadensfall und Versicherungsjahr.
Vordruck „Erklärung Bietergemeinschaft“, Vordruck „Nachweis der Berufsausübung“, Vordruck „Eignungsrelevante Unternehmen“, Vordruck „Unterauftragnehmer“, Vordruck „Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 19 MiLoG“ , Vordruck „Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer / eignungsrelevante Unternehmen“ , Vordruck „Eigenerklärung Russland-Sanktionen“, Vordruck „Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz (LkSG)“
Angebots- und Erprobungsmuster sind gem. Ziffer 5.2 und 5.3 postalisch bis zum unter Ziffer 1.3 genannten Termine an die in Ziffer 5.2 genannten Adressen zu versenden.
Sonstige Dokumente bzw. Nachweise (Details sh. Leistungsbeschreibung der jeweiligen Lose wie z. B:
• Datenblatt
• Produktbeschreibung
• (Lager- und) Verarbeitungsanlei-tung
• Sicherheitsdatenblatt
• Bedienungsanleitung
Bietergemeinschaften haften dem Auftraggeber gesamtschuldnerisch.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Postfach 606
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 98153-1277
Fax: +49 98153-1837
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.