Anmietung LKWs Winterdienst Referenznummer der Bekanntmachung: VGSt1-4-2023-0117
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Birkerstraße 18
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80636
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 8923330491
Fax: +49 8923330452
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.muenchen.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.muenchen.de/
Postanschrift: Birkerstraße 18
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80636
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 8923330491
Fax: +49 8923330452
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.muenchen.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Anmietung LKWs Winterdienst
Los 1-6: Anmietung von sechs Zweiachs-LKWs mit Winterdienstausstattung
Los 7: Anmietung von einem Dreiachs-LKW mit Winterdienstausstattung
Anmietung von einem Zweiachs-LKW mit Winterdienstausstattung (ab ca. 18t zGG)
Stadtgebiet LH München
Los1: Anmietung von einem Zweiachs-LKW mit Winterdienstausstattung (ab ca. 18t zGG)
Anmietung von einem Zweiachs-LKW mit Winterdienstausstattung (ab ca. 18t zGG)
Los2: Anmietung von einem Zweiachs-LKW mit Winterdienstausstattung (ab ca. 18t zGG)
Anmietung von einem Zweiachs-LKW mit Winterdienstausstattung (ab ca. 18t zGG)
Los3: Anmietung von einem Zweiachs-LKW mit Winterdienstausstattung (ab ca. 18t zGG)
Anmietung von einem Zweiachs-LKW mit Winterdienstausstattung (ab ca. 18t zGG)
Los4: Anmietung von einem Zweiachs-LKW mit Winterdienstausstattung (ab ca. 18t zGG)
Anmietung von einem Zweiachs-LKW mit Winterdienstausstattung (ab ca. 18t zGG)
Los5: Anmietung von einem Zweiachs-LKW mit Winterdienstausstattung (ab ca. 18t zGG)
Anmietung von einem Zweiachs-LKW mit Winterdienstausstattung (ab ca. 18t zGG)
Los6: Anmietung von einem Zweiachs-LKW mit Winterdienstausstattung (ab ca. 18t zGG)
Anmietung von einem Dreiachs-LKW mit Winterdienstausstattung (ab ca. 26 t zGG)
Los7: Anmietung von einem Dreiachs-LKW mit Winterdienstausstattung (ab ca. 18t zGG)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen abzugeben:
- vollständig ausgefüllter Fragebogen zur Eignungsprüfung
-- Teil 1.1.1:
1. Angaben zum Bewerber /Bieter
-- Teil 1.1.3:
zwingende und fakultative Ausschlussgründe (z.B.
Insolvenzverfahren, schwere Verfehlung, Verurteilung nach
StGB) jeweils für den Bieter, evtl. benannte Nachunternehmer
und die einzelnen Bieter einer Bietergemeinschaft
- vollständig ausgefüllter Fragebogen zur Eignungsprüfung
- Teil 1.1.2.1:
Umsatz- und Personalzahlen:
Der Jahresumsatz des Bewerbers/Bieters in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren muss für die einzelnen Lose
mindestens folgende Werte betragen:
Los 1-7: [Betrag gelöscht] Euro
Soll der Zuschlag für mehrere, gleichzeitig auszuführende Lose
an einen Bewerber /Bieter erteilt werden, so müssen die
Umsatzzahlen des Bewerbers/Bieters in den letzten 2
abgeschlossenen Geschäftsjahren mindestens der Summe der
geforderten Mindestumsätze aus den betreffenden Losen
entsprechen.
Während der Ausführungszeit des Auftrags besteht eine
Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit mindestens
folgenden Deckungssummen:
Personenschäden: mind. 1.000.000 €
Sachschäden: mind. 1.000.000 €
Vermögensschäden: mind. 1.000.000 €
Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen vorzulegen:
- vollständig ausgefülltes Leistungsverzeichnis
- vollständig ausgefüllter Fragebogen zur Eignungsprüfung:
Der Bewerber/Bieter muss als Referenz mindestens 2
zufriedenstellend erbrachte
vergleichbare Leistungen vorweisen.
Als vergleichbare Leistung gilt in vorliegendem Fall:
Los 1-6: (Zweiachser) Als Referenz wird die Lieferung von einem Fahrzeug
eines zum angebotenen Fahrzeug vergleichbaren Fabrikats /
Typs (vergleichbare Gewichtsklasse /
vergleichbare Antriebsart) anerkannt.
Los 7: (Dreiachser) Als Referenz wird die Lieferung von einem Aufbau eines
zum angebotenen Aufbau vergleichbaren Fabrikats /Typs
anerkannt.
Referenzen dürfen nachfolgend nur angegeben werden, wenn
- sie nicht älter als drei Jahre sind
und
- die Leistung bereits vollständig abgeschlossen wurde oder
einer
Vertragslaufzeit von über einem Jahr, mindestens ein
Leistungszeitraum von einem Jahr bereits abgeschlossen
wurde.
- ggfs. Erklärung Bieter- Arbeitsgemeinschaft (Anlage zu den
Vergabeunterlagen)
- ggfs. Formblatt Verzeichnis Unternehmensleistungen (Anlage
zu Vergabeunterlagen)
- ggfs. Verzeichnis der Leistungen /Kapazitäten anderer
Unternehmen
- ggfs. Formblatt Verpflichtungserklärung der Leistungen /
Kapazitäten anderer
Unternehmen (Anlage zu den Vergabeunterlagen)
Vergleichbare Fahrzeuge bzw. Aufbauten sind vor
Auftragsvergabe auf Anforderung zu Vorführzwecken innerhalb
von 10 Werktagen nach Anforderung kostenlos zur Verfügung
zu stellen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bewerber/Bieter haben die Vergabeunterlagen unmittelbar nach
deren Bezug sorgfältig durchzusehen und diesbezügliche
Fragen oder Hinweise auf Unstimmigkeiten unverzüglich an die
Vergabestelle zu richten. Die Vergabestelle behält sich vor,
Fragen, die bei einer Teilnahme- bzw. Angebotsfrist von
weniger als 21 Tagen nach Ablauf der Hälfte der Frist,
ansonsten später als 10 Tage vor Ablauf der Teilnahme- bzw.
Angebotsfrist eingehen, nicht mehr zu beantworten. Mündliche
Kommunikation sowie Abstimmungen mit Personen außerhalb
der Vergabestelle 1 sind insoweit unzulässig. Sämtliche von der
Vergabestelle 1 zu einem Ausschreibungsverfahren
veröffentlichten Konkretisierungen /Änderungen sind
Bestandteil der Vergabeunterlagen.
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/
Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer geführt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein Vertrag (Zuschlag) kann erst abgeschlossen werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber/Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gem. § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bewerber/Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung und/oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bewerbern/Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge (Teilnahmefrist) oder Angebote (Angebotsfrist) gegenüber dem Auftraggeber zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bewerber/Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können.
Sofern der Auftraggeber einer Rüge in seinem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber/Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens des Auftraggebers diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).