Planungsleistung zur Brandsanierung einer Schulschwimmhalle Referenznummer der Bekanntmachung: 2023.40.004
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Adelsdorf
NUTS-Code: DE257 Erlangen-Höchstadt
Postleitzahl: 91325
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.adelsdorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistung zur Brandsanierung einer Schulschwimmhalle
Gegenstand des Auftrages werden die Grundleistungen der Leistungsphasen 4 bis 8 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude und Innenräume (§ 34 Abs. 3 HOAI i.V. mit Anlage 10 Nr. 10.1) sowie die in der Verfahrensbeschreibung genauer definierten besonderen Leistungen sein.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der Auftrag beinhaltet die Planungsleistungen für die Brandsanierung der Schulschwimmhalle sowie angrenzender Gebäudeteile, für die Erstellung von Anbauten zur Aufnahme neuer Gebäudetechnik und für besondere Leistungen:
Gegenstand des Auftrages werden die Grundleistungen der Leistungsphasen (LPH) 4 bis 8 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude und Innenräume (§ 34 Abs. 3 HOAI i.V.m. Anl. 10 Nr. 10.1) sowie besondere Leistungen sein.
Besondere Leistungen:
- Mitwirkung bei der Beantragung und Abrechnung von öffentlichen Fördermitteln „Verwendungsnachweis“
(ca. 60% FAG der förderfähigen Kosten)
- Mitwirkung bei der Auswahl, Beantragung und Abrechnung weiterer Fördermittel „Verwendungsnachweis“
(z.B. BayernLabo, KfW, Bafa, etc.)
- Erstellung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zur Analyse und Ausgestaltung einzelner Sanierungsschritte in Zusammenarbeit mit der TGA-Planung sowie der Planung zur Bauphysik
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
siehe Vergabeunterlagen
siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
An der Angebotsöffnung teilnehmen darf je Bieter ein bevollmächtigter Vertreter.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.