Arbeitsmedizinische Betreuung der Beschäftigten der Niederlassung Nordbayern der Autobahn GmbH des Bundes Referenznummer der Bekanntmachung: V0200923002
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90402
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.autobahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.autobahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Arbeitsmedizinische Betreuung der Beschäftigten der Niederlassung Nordbayern der Autobahn GmbH des Bundes
Arbeitsmedizinische Betreuung der ca 1300 Beschäftigten der Niederlassung Nordbayern der Autobahn GmbH des Bundes.
Autobahn GmbH des Bundes - NL Nordbayern
Flaschenhofstr. 55
90402 Nürnberg
Deutschland
Arbeitsmedizinische Betreuung der Beschäftigten der Niederlassung Nordbayern der Autobahn GmbH des Bundes
Höchstmenge pro Jahr: 950 Std.
Schätzmenge pro Jahr: 895 Std.
zweimal um jeweils 12 Monate, sofern der AG der Verlängerung nicht spätestens 6 Monate vor Ablauf der Mindestlaufzeit / der verlängerten Vertragslaufzeit widerspricht
Verlängerungsoption
Angaben zum Rahmenvertrag:
Höchstmenge pro Jahr: 950 Std.
Schätzmenge pro Jahr: 895 Std.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Allgemeine Hinweise zu III.1.1) bis III.1.3)
Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot entweder die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise vorzulegen.
Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärung auch ür diese abzugeben ggf. ergänzt durch auftragsspezifische Einzelnachweise.
Gelangt das Angabot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerkärung zur Eignung bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständigen Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache bezufügen.
Beabsichtigt der Bieter Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrages in Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle technische und berufliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so muss er die vorgesehenen Teilleistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen. Der Bieter hat auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu einem von ihr bestimmten Zeitpunkt nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen und diese Unternehmen geeignet sind. Er hat den Namen, den gesetzlichen Vertreter sowie die Kontaktdaten dieser Unternehmen anzugeben und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen.
Nimmt der Bieter in Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der Verpflichtungserklärung abzugeben.
Der Bieter hat andere Unternehmen, bei denen Ausschlussgründe vorliegen oder die das entsprechende Eignungskriterium nicht erfüllen, innerhalb einer von der Vergabestelle gesetzten Frist zu ersetzen.
Eigenerklärung zur Eignung:
I. Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen- Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB vorliegen, die die Zuverlässigkeit in Frage stellen.
-Erklärungen, dass die Bieter in den letzten 2 Jahren nicht
-gem. §21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz oder
-gem. §21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
-gem. §19 Abs. 1 Mindestlohngesetz
mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Moanten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Ab eine Auftragssumme von [Betrag gelöscht] Euro wir der Auftraggeber von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, eine Abfrage beim Gewerbezentralregister oder Wettbewerbsregister beim Bundeskartellamt gem. 6 WRegG stellen.
-Erklärung. dass der der Bieter seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat.
Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, muss eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit der Betrieb beitragspflichtig) und eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) auf gesondertes Verlangen vorgelegt werden.
-Erklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, oder ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
-Erklärung, ob ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde. Der Insolvenzplan ist auf Verlangen vorzulegen.
II. Erklärung zu Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
-Erklärung, ob der Bieter in einem Berufs-/Handelsregister eingetragen ist oder zur Eintragung in ein Berufs-/Handelsregister nicht verpflichtet ist und die erlaubte Berufsausübung auf andere Weise nachweisen kann. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt ist auf gesondertes Verlangen vorzulegen: Gewerbeanmeldung, Berufs-/Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie und Handelskammer oswe anderweitige sonstige Nachweise.
Mit dem Angebot ist weiterhin die ausgefüllte Eigenerklärung Russlandbezug vorzulegen.
-Nachweis des Abschlusses einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung im Auftragsfall in bestimmter geeigneter Höhe. Eine entsprechende Zusicherung der Versicherung bzw. einen entsprechenden Versicherungsnachweis ist auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu übersenden.
Abschluss einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung im Auftragsfall
für Personenschäden in Höhe von mindestens: 3.000.000,00 €
für Sachschäden in Höhe von mindestens : 3.000.000,00 €
für Vermögensschäden in Höhe von 500.000,00 €
-Auflistung, dass der Bieter vergleichbare Leistungen in den letzten höchstens 3 Jahren erbracht hat. Falls das Angabot in die engere Wahl kommt, behält der Auftraggeber sich vor, die Referenzgeber zu kontaktieren.
-Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen. Kommt das Angebot in die engere Wahl kann auf Verlangen ein Nachweis in Form von Sudiennachweisen oder sonstigen Bescheinigungen bzw. Angaben wie Berufserfahrung und ausgeübten Tätigkeiten verlangt werden.
-Abgabe welche Teile des Auftrags beabsichtigt sind als Unteraufträge zu vergeben.
zur Qualifikation:
-Anerkennung/Urkunde (Facharzt für Arbeitsmedizin) auch für den Vertreter
-Nachweis Approbation auch für den Vertreter
Eine angemessene Unterstützung des Betriebsarztes durch fachkundiges Assistenzpersonal ist möglich(z.b. Hörtest/Sehtest). Der ausschließliche Einsatz von Assistenzkräften ist nicht zugelassen
- Sprachnachweisstufe C1 (GER)
Facharzt für Arbeitsmedizin auch für dessen Vertretung, Approbation erforderlich
-Anerkennung/Urkunde (Facharzt für Arbeitsmedizin) auch für den Vertreter
-Nachweis Approbation auch für den Vertreter
Eine angemessene Unterstützung des Betriebsarztes durch fachkundiges Assistenzpersonal ist möglich(z.b. Hörtest/Sehtest). Der ausschließliche Einsatz von Assistenzkräften ist nicht zugelassen
- Sprachnachweisstufe C1 (GER)
-Grundsätzlich sind die Beratungstermine zwischen den vereinbarten Ansprechpartnern des Auftraggebers und Auftragnehmers so zu vereinbaren, dass bei Einsätzen zur Beratung/Begehung auf Standorten der Autobahn GmbH zusammenhängende Einsatzzeiten von mindestens vier Stunden gewährleistet sind.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de
Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de