NV05 zu RA1.RT4.612.01 Ausstellungsbau WUB-KM2-FPE Referenznummer der Bekanntmachung: 18.225.01
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutsches-museum.de
Abschnitt II: Gegenstand
NV05 zu RA1.RT4.612.01 Ausstellungsbau WUB-KM2-FPE
NV05_NA05 zu RA1.RT4.612.01 Ausstellungsbau WUB-KM2-FPE
Der Sammlungsbau wird im Rahmen der Sanierung brandschutztechnisch ertüchtigt, die Infrastruktur sowie die technische Gebäudeausrüstung saniert bzw. weitgehend erneuert. Die Ausstellungen werden inhaltlich, medial und gestalterisch neu gestaltet oder aktualisiert und entsprechend den neu Entwickelten Ausstellungsclustern im Sammlungsbau angeordnet.
Sanierung Sammlungsbau: RA1.RT4.612.01 Ausstellungsbau WUB-KM2-FPE
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
RA1.RT4.612.01 Ausstellungsbau WUB-KM2-FPE
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Drebach / OT Scharfenstein
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09430
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.seiwo.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung desAuftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). EinNachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer denAuftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). DieZuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach §134 Abs.1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist aufzehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Informationdurch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt esnicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachtenVergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstößegegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zumAblauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber demAuftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst inden Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zurAngebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Grundauftrag siehe II.2.4
Zusätzlich beauftragte Leistungen NV05 NA05
Mehrpreise zu LV-Pos, Mengenmehrung Alarmierung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Drebach /OT Scharfenstein
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09430
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.seiwo.de
Grundauftrag: siehe Ziffer II.2.4
Aktuelle Änderung:Siehe Ziffer VII.1.4 und VII.1.6
Mehrpreise zu LV-Pos, Mengenmehrung Alarmierung
Im Projektverlauf wurden Maßnahmen zum Objektschutz, zur Objektpräsentation, sowie zur erweiterten Ausstattung des Ausstellungsbaus erforderlich. Diese waren nicht in der Ausschreibung beinhaltet. (Berührschutz an Werkbänken aus Acrylglas, Klappe in Werkbankoberfläche aus Mineralwerkstoff, Exponatsockel aus Mineralwerkstoff, Änderung der Unterkonstruktion als Vorbereitung für Exponat- und Brandschutz aus Holzwerkstoff, Ergänzung von Revisionstüren und Montageplatten für Elektroverteiler, Aufmaßarbeiten, Ergänzung einer Rückenlehne an Sitzbänken aus Mineralwerkstoff, Alarmierungstechnik als Laserscanner) Ein Wechsel des Auftragnehmers konnte aus wirtschaftlichen und technischen Gründen nicht erfolgen und wäre mit erheblichen Schwierigkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten verbunden.