Los 1: Hausmeisterdienste Los 2: Winterdienste Referenznummer der Bekanntmachung: Verg_EU-004_23
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80802
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Los 1: Hausmeisterdienste Los 2: Winterdienste
Es ist Ziel dieser Ausschreibung die Leistungen der Hausmeisterdienste und die Leistungen der Winterdienste als Rahmenvertrag auf die Dauer von vier Jahren neu an einen Dienstleister zu vergeben.
Die Rahmenvereinbarung soll längstens bis zum 30.09.2027 geschlossen werden, bzw. endet vorher, beim Erreichen der Maximalauftragssumme (je Los). Es werden folgende Maximalauftragssummen je Los für den gesamt möglichen Auftragszeitraum von 4 Jahren festgelegt. Wenn das unten genannte Gesamtkontingent je Los erreicht ist, endet der Vertrag auch vor Ablauf der o.g. Frist.
Los 1 Hausmeisterdienste: [Betrag gelöscht] EUR netto
Los 2 Winterdienste: [Betrag gelöscht] EUR netto
Los 1: Hausmeisterdienste und Los 2: Winterdienste
München und Umgebung, Freising, Rosenheim
Es ist Ziel dieser Ausschreibung die Leistungen der Hausmeisterdienste und die Leistungen der Winterdienste als Rahmenvertrag auf die Dauer von vier Jahren neu an einen Dienstleister zu vergeben.
Die Rahmenvereinbarung soll längstens bis zum 30.09.2027 geschlossen werden, bzw. endet vorher, beim Erreichen der Maximalauftragssumme (je Los). Es werden folgende Maximalauftragssummen je Los für den gesamt möglichen Auftragszeitraum von 4 Jahren festgelegt. Wenn das unten genannte Gesamtkontingent je Los erreicht ist, endet der Vertrag auch vor Ablauf der o.g. Frist.
Los 1 Hausmeisterdienste: 1.144.000,00 ? netto
Los 2 Winterdienste: 700.000,00 ? netto
Los 1: Hausmeisterdienste und Los 2: Winterdienste
München und Umgebung, Rosenheim, Freising
Es ist Ziel dieser Ausschreibung die Leistungen der Hausmeisterdienste und die Leistungen der Winterdienste als Rahmenvertrag auf die Dauer von vier Jahren neu an einen Dienstleister zu vergeben.
Die Rahmenvereinbarung soll längstens bis zum 30.09.2027 geschlossen werden, bzw. endet vorher, beim Erreichen der Maximalauftragssumme (je Los). Es werden folgende Maximalauftragssummen je Los für den gesamt möglichen Auftragszeitraum von 4 Jahren festgelegt. Wenn das unten genannte Gesamtkontingent je Los erreicht ist, endet der Vertrag auch vor Ablauf der o.g. Frist.
Los 1 Hausmeisterdienste: 1.144.000,00 ? netto
Los 2 Winterdienste: 700.000,00 ? netto
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung über die Eintragung in das Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes des Bieters
mittels des mit den Vergabeunterlagen abrufbaren Formblatts L 124 (Eigenerklärung zur Eignung –
Liefer-/Dienstleistungen). Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer
Unternehmen,ist die Erklärung mittels des mit den Vergabeunterlagen abrufbaren Formblatts L 124
(Eigenerklärung zur Eignung – Liefer-/Dienstleistungen) auch für diese anderen Unternehmen vorzulegen.
Die Eignung für die zu vergebende Leistung kann auch durch Eintragung in ein amtliches Verzeichnis gemäß § 48 Absatz 8 VgV nachgewiesen werden.
https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=247522
Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
Soweit er andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei Gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen mittels des mit den Vergabeunterlagen abrufbaren Formblatts L 124 (Eigenerklärung zur Eignung – Liefer-/Dienstleistungen).
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die Erklärung mittels des mit den Vergabeunterlagen abrufbaren Formblatts L 124 (Eigenerklärung zur Eignung – Liefer-/Dienstleistungen) auch für diese anderen Unternehmen vorzulegen.
Der Auftragnehmer ist verpflichtet, eine dem Auftragsrisiko angemessene Haftpflichtversicherung im Auftragsfall abzuschließen und diese für die Dauer des Auftragsverhältnisses aufrecht zu erhalten. Die Deckungssummen der Haftpflichtversicherung müssen mindestens betragen:
- 10.000.000,00 € für Personen- und Sachschäden (auch Tätigkeitsschäden)
- 5.000.000,00 € für reine Vermögensschäden
- 5.000.000,00 € für Umweltschäden
- 200.000,00 € für Schlüsselschäden
Die Deckungssummen sind dem Studierendenwerk München Oberbayern auf Verlangen vorzulegen.
Ein Nachweis kann zunächst mittels des mit den Vergabeunterlagen abrufbaren Formblatts L 124
(Eigenerklärung zur Eignung – Liefer-/Dienstleistungen) nachgewiesen werden. Im Falle einer
Bietergemeinschaft, muss jedes Mitglied einen gesonderten Nachweis erbringen. Die Eignung für die zu
vergebende Leistung kann auch durch Eintragung in ein amtliches Verzeichnis gemäß § 48 Absatz 8 VgV
nachgewiesen werden.
https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=247522
Nachweis folgender Mindestjahresumsätze (netto) in den vergangenen drei Geschäftsjahren: Gesamtumsatz: 1.000.000,00 €, Umsatz Hausmeisterdienste: 900.000,00 € und Umsatz Winterdienste: 250.000,00 €.
Angaben zu Arbeitskräften: Eigenerklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen
Arbeitskräfte zur Verfügung stehen mittels des mit den Vergabeunterlagen abrufbaren Formblatts L124
(Eigenerklärung zur Eignung – Liefer-/Dienstleistungen). Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die Erklärung unter mittels des mit den Vergabeunterlagen abrufbaren Formblatts L 124 (Eigenerklärung zur Eignung – Liefer-/Dienstleistungen) auch für diese anderen Unternehmen vorzulegen.
Die Eignung für die zu vergebende Leistung kann auch durch Eintragung in ein amtliches Verzeichnis gemäß § 48 Absatz 8 VgV nachgewiesen werden.
- Nachweis über die Zertifizierung eines gültigen Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 (oder gleichwertiges, zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem)
- Nachweis über die Zertifizierung eines gültigen Umweltmanagementsystems (z.B. DIN EN ISO 14001, EMAS, Ökoprofit), zumindest Mitgliedschaft im Umweltpakt Bayern
https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=247522
Vorlage von mindestens drei vergleichbaren Referenzen pro angebotenem Los (Leistungsart Hausmeisterdienste mit Jahresumsatz von mindestens 300.000,00 €, Leistungsart Winterdienste mit Jahresumsatz von mindestens 100.000,00 €) aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre mit Angabe von: Art des Referenzobjektes, Ausführungsort (Anschrift) des Referenzobjektes, jährlicher Leistungsumfang, Leistungszeitraum, Leistungsart, Name des Auftraggebers und Ansprechperson mit Telefonnummer sowie E-Mail-Adresse).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.regierung-oberbayern.de
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein
Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
— der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichendes Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von10Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll,über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst 10 Kalendertage nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder elektronisch über das E-Vergabe-Portal) der Information nach 134 Abs. 1 GWB geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
Ort: München
Land: Deutschland