Busersatzbeschaffung 2022/2025 Wasserstoff/Brennstoffzellenbusse Solo/Gelenk Referenznummer der Bekanntmachung: 2022/S 189-536232
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Aschaffenburg
NUTS-Code: DE261 Aschaffenburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 63739
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stwab.de
Abschnitt II: Gegenstand
Busersatzbeschaffung 2022/2025 Wasserstoff/Brennstoffzellenbusse Solo/Gelenk
Die Lieferung soll in drei Chargen erfolgen.
1. Lieferung von 4 Stück Solo-Niederfluromnibusse (12 Meter) Brennstoffzellen/Wasserstoff betrieben für 2022/2023.
2. Lieferung von 3 Stück Solo-Niederfluromnibusse (12 Meter) Brennstoffzellen/Wasserstoff betrieben, 1 Stück Gelenk-Niederflur-Linienomnibus (18 Meter) Brennstoffzellen/Wasserstoff betrieben für 2023/2024.
3. Lieferung von 3 Stück Solo-Niederfluromnibusse (12 Meter) Brennstoffzellen/Wasserstoff betrieben, 1 Stück Gelenk-Niederflur-Linienomnibus (18 Meter) Brennstoffzellen/Wasserstoff betrieben für 2024/2025.
Stadt Aschaffenburg
Die Lieferung soll in drei Chargen erfolgen.
1. Lieferung von 4 Stück Solo-Niederfluromnibusse (12 Meter) Brennstoffzellen/Wasserstoff betrieben für 2022/2023.
2. Lieferung von 3 Stück Solo-Niederfluromnibusse (12 Meter) Brennstoffzellen/Wasserstoff betrieben, 1 Stück Gelenk-Niederflur-Linienomnibus (18 Meter) Brennstoffzellen/Wasserstoff betrieben für 2023/2024.
3. Lieferung von 3 Stück Solo-Niederfluromnibusse (12 Meter) Brennstoffzellen/Wasserstoff betrieben, 1 Stück Gelenk-Niederflur-Linienomnibus (18 Meter) Brennstoffzellen/Wasserstoff betrieben für 2024/2025.
Alle Optionen sowie eine Detailklärung erfolgt im technischen Gespräch.
Erreicht ein Bieter nicht mindestens 40% der möglichen Punkte der Qualitätskriterien, stellt die Vergabestelle fest, dass im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Bieter eine Erfüllung der gestellten Ausgabe/eine ausreichende Qualität der Leistung nicht zu erwarten ist.
Das Angebot wird bei der weiteren Wertung nicht berücksichtigt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12526
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
Ort: Berlin
Postleitzahl: 101156
Land: Deutschland
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
— der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftrag eben nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens
bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, — mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nummer 2 GWB.
§ 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter/Bewerber, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die Betroffenen Bieter ergangen ist.
Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst 10 Kalendertagen nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder elektronisch über das E-Vergabe-Portal) der Information nach § 134 Abs. 1 GWB geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter/Bewerber kommt es nicht an.
Gemäß § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der Betroffenen Bieter Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Ort: Würzburg
Postleitzahl: 97097
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]